Verwendung von Reifen mit niedrigerem Geschwindigkeitsindex als Vmax ab 2018

Da habt ihr echt olle Wichtigtuer in dere bayrischen Exekitive
Ist hier zum Glück noch entspannter

Zur Broschüre:

Obige Smileys ließen sich auch ins Fränkische übersetzen: "Arschg´schmarry"

Zurück zum Thema:
Ich habe vor drei Wochen mal den BVDM angeschrieben, ob sie sich mal des Themas annehmen können.
Bislang keine Reaktion - man muß wohl erst Mitglied werden.

Hat das eigentlich schon mal jemand an den ADAC addressiert, - oder mal bei KTM angefragt, oder was weiß ich?
Ich würde ungern auf ein anderes Moped umsteigen, nur weil ich meine hedenaus irgendwann nicht mehr fahren darf.

liegt mir auch im Magen. Kann nicht wirklich glauben, dass der ADAC beim M+S Thema bei Mopeds noch keine aktuelle Aussage zusammenbringt... ....von den Reifenherstellern ganz zu schweigen

Weiß hier irgendjemand schon was neues? Sind die Gesetzesgeber sowie Reifenhersteller da überhaupt noch dran?

Zitat von outdoorer

Weiß hier irgendjemand schon was neues? Sind die Gesetzesgeber sowie Reifenhersteller da überhaupt noch dran?

Nur wenn der Gummibräter in Bayern Asyl beantragt kümmern sich Hotte und Markus . Aber ob dann die Berliner wollen steht auf einem anderen Blatt (stark verKurzt... ). Das Thema ist wahrscheinlich schon komplett zerTrumpelt.

Bin momentan knapp an Zeit. Ich werde das Thema aber bald wieder aufnehmen und Stellen wie ADAC, BVDM, KBA usw. mal anschreiben. Bringt vielleicht Null, aber ich will da nicht untätig sein.

Glaubt hier jemand im Ernst das der Gesetzgeber daran interessiert ist Motorradfahrern zu helfen?

Es geht hier nicht darum das der gesetzgeber helfen soll, sondern das es eu recht gibt, das bei uns zum wiederholten mal (gleiches damals beim A2 Führerschein) falsch umgesetzt wird.

was ein Scheiß mit den Reifen Hatte jetzt gerade mal bei Conti auf der Seite geguckt was zb. mit den 640ger und 690ger Enduros ist Selbst die dürfen zb den tkc 80 nur fahren wenn er vor 2018 gefertigt worden ist ..................

Und das Schlimmste ist, man hat den Eindruck es interessiert keinen. Weder von den Zeitschriften noch von den Herstellern ist wirklich etwas zu hören.

jo genau ..so sieht es aus ....hauptsache man hat 15tsd Schleifen beim Freundlichen gelassen

Moin zusammen,
jetzt ist es soweit, ich brauchte einen neuen Anakee Wild Hinterreifen, dieser war nur noch mit BJ 2018 lieferbar. Da ich aber für diverse Enduro Veranstaltungen auf einen neuen Hinterrreifen angewiesen bin, fahre ich nun mehr oder eher weniger legal durch die Welt...
Hat von euch schon einer Erfahrungen mit den Herren in Blau? Ist das schon mal von den Kollegen geprüft worden?
Eigentlich geht ja EU Recht vor Staaten Recht, somit wären wir ja na EU Recht legal unterwegs...aber was sagen die Herren in Blau dazu???
Grüße

Mich würde auch interessieren was die Versicherung im Fall des Falles sagt - also beim Unfall, egal ob eigen- oder fremdverschuldet.

Vor 3 Jahren hat sich bei meinem Unfall niemand die Räder angeschaut.
Der Gutachter hat in der KTM Vertragswerkstatt die Teile einfach aus dem KTM Programm übernommen und die gegnerische Haftpflicht hat das bezahlt. Sind ja nicht alle gemein und böse

Serienbreifung der 1090er bedeuten Verlust der Betriebserlaubnis.U.U.bei einem Unfall Existenzverlust. Kein Versicherungsschutz

Noch was. Nicht der Händler oder KTM ziehen sich diesen Schuh an. Ich habe heute recherchiert. TÜV, GTÜ und Polizei. Die Serienreifung wird keine amtliche Stelle eintragen.Straftatbestand erfüllt. Bei Unfall existenzbedrohend. KTM und dem Händler ist das wurscht. Das die 1090 R abgeriegelt ist hat mir der Händler nicht mitgeteilt. Bin beinahe abgestiegen. Bremsausfall.... Wir sprechen hier von keinem Kavaliersdelikt, sondern von Folgen für den Halter. Ich wickle die 1090er gerade ab. Ich bin Familienvater und möchte noch länger leben und nicht mit einem Motorrad fahren, das ab dem ersten km gegen die StVO verstößt und keinen Versicherungsschutz hat. Es gibt keinen Stollenreifen mit v oder w sprich 240/270km/h