Jetzt noch eine 1290 S@S kaufen ?!?

  • So wie in Deinem letzten Absatz ging es mir auch - nur musste bei mir die GS gehen:grins:

    Diskutiere nie mit einem Idioten! Er zieht Dich auf sein Niveau herab und schlägt Dich da durch Erfahrung...

  • XT 1200 und SAS kannst du nicht vergleichen. Auch ich bin beide gefahren und wollte eigendlich was absolut zuverlässiges mit Kardan (außer GS, hatte ich schon).

    Die XT ist ein tolles Motorrad, das ein perfektes Sorglospaket liefert. Emotion ist da so eine Sache. Spaß macht sie auf jeden Fall auch.

    Dann kam eine Pobefahrt auf einer SAS und ihr könnt es euch denken.......

    Jetzt bin ich Besitzer einer SAR und die Yamaha gönn ich mir irgendwann evtl., vielleicht, mal sehn, kann warten, ..........

  • Die Frage ist, wann die ersten 2019er Modelle der 1290 SAS oder SAR mit knapp 20 % Nachlasss als Neufahrzeige auftauchen ....???

    Sicher zur nächsten Motorradmesse im Herbst, wenn die komplett Neue 1290 SA vorgestellt wird :denk:

  • Ich hatte die XT 1200 Probe gefahren als sie neu auf den Markt kam. Ich fand sie im Vergleich zu meiner damaligen DL1000 V-Strom sehr Plump und träge. Sowas würde ich mir vielleicht in 20 Jahren holen, wenn ich Mitte 70 bin, da fehlt mir das Feuer. Die SAS hat Power ohne Ende und lässt sich trotzdem auch sehr gemütlich und entspannt fahren. Kurven ABS und Quickshifter hat die XT1200 auch nicht. Eine moderne Kette hält heutzutage bei ein wenig Pflege auch so 30000 Km. Und nachspannen muß man auch nicht mehr so oft wie früher.

  • Ich meinte schon den Herbst 2019 als Abverkauf. Ein Erlkönig ist ja schon 2018 entdeckt worden. So wird es sicher 2020 eine Neue geben.

  • Hat KTM nicht ganz unabhängig von vor der Tür stehenden neuen Modellen

    schon sehr oft die Preise für die "Überbestandsmopeds" im Sommer/Spätsomer/Herbst/Winter gesenkt ...??


    Z.B. KTM 1050 , 1290 GT , KTM 1290 SAS/SAR ??


    Ich denke wenn die so weitermachen, haben sie nur noch ein schmales Zeitfenster

    von März bis September wo sie versuchen die Preise irgendwo in Nähe eines gedruckten Listenpreises zu halten .


    Bringt natürlich die Stückzahlen/Marktanteile nach oben,

    verärgert aber diejenigen die zum falschen Zeitpunkt gekauft haben
    und bringt nach und nach immer mehr Kunden dazu nur noch auf die Sonderangebote zu warten.



    Ausnahmen bilden natürlich die gerade erschienen Neuheiten wie z.B. 790 Adventure.

    Die Frage ist nur ...

    Wielange .. ????


  • Ich glaube, Du würdest Dich wundern, wie viele in den Sommermonaten einfach die Liste oder halt Liste mit minimalen Abzügen zahlen. Eine 790 Adv R in den nächsten Wochen mit erheblichen und nennbaren Rabatt zu bekommen, dürfte nahezu ausgeschlossen sein - wie Du ja selber schreibst. Wenn das so wäre, wie Du meinst, und alle auf die Abverkaufspreise warten würden, müssten ja bei KTM in den Herbst und Wintermonaten deutlich mehr Moppeds zugelassen werden als in den Sommermonaten. Und das ist nicht so.


    Ich habs im Freundeskreis selbst mal live erlebt. Rein zum Händler, Mopped ausgesucht, gekauft. Preis egal. Hat ne halbe Stunde plus Probefahrt gekostet. Nicht jeder denkt in Euro und Cent oder Kostenstrukturen oder so. ;-))

  • Hallo Leute,


    erstmal Gratulation an alle die in Deutschland eine 1290er um 14.000€ bekommen. Ich hole heute meine SAR ab und habe 16.700 gezahlt für eine neue aus 2018 (20% NoVA sei Dank....)

    Dieser Betrag steht, meiner Meinung nach, in keiner Relation dazu wie viel moderne Technik und Motorrad man dafür als Gegenwert bekommt. Ein wahnsinns Preis-Leistungs-Verhältnis in meinen Augen.


    Ich steige von 2014er BMW 1200 GSA um. Die habe ich im September 2018 um 18.000 verkauft ( mit knapp 30tkm am Tacho). Ich schätze dass sich der Wertverlust der 1290er im Bereich von 5 tausend Euro bewegen wird über 4 Jahre und 50.000 km (11.700,- wird man vermutlich bekommen im verkauf).

    Neue GSA um 24.500,- (in Österreich) nach 4 Jahren und 50.000km wird aus Erfahrung daher ca. 17.000 wert sein (Wertverlust 7.500,-). Spreche hier immer vom Privatverkauf.


    Conclusio: Wer eine neue KTM zum Vorführpreis bekommt, hat den selben Wertverlust wie ein BMW Fahrer (in Relation zum Kaufpreis (bei beiden ca. 30%)). Betrachtet man die Anschaffungskosten und Wertverlust total in €, fährt man mit der KTM günstiger.

    Die Nachfrage nach KTMs steigt von Jahr zu Jahr


    just my 2 cents...


    Gruß Stefan

  • Hallo, ich hatte letztes Jahr im April eine neue 2018er SAS für 15000€ bekommen habe diese auch im Januar zu diesem Preis bestellt. Einfach nachfragen meine Händler hatte mir damals gut Rabatt gegeben Liste war glaub ich 16799€.

  • Habe die 14t Marke geknackt mit der SAR und erst noch 4 Jahre Garantie:der Hammer:

    Preis Leistung für mich auch unschlagbar.:wheelie:

  • Ich denke, bei keinem Hersteller gekommt man so viel Technik für sein Geld.

    Ich fahre bereits die 5te KTM und der Wertverlust war nie höher wie bei anderen

    Marken.


    Bernsteff hat recht. Vergleichen musst du die SA mit der GS und da liegt der

    Wertverlust bei der KTM niedriger. Auch ich habe schon eine GS verkauft. Willst du

    dafür einen vernünftigen Preis, dauert es ewig (der Markt ist einfach zu voll mit GS).

    Einmal editiert, zuletzt von Dingsda ()

  • Eben, bei dem Überangebot von GSn. Soll ach so wertstabil sein, aber die Wunschpreis muss auch erstmal einer zahlen. Meine Vorführer GSA und die GS aus der BMW Flotte lagen jedenfalls weit weit drunter.

    Wenn man die KTM eben zum richtigen Zeitpunkt kauft, gibt es ja nur noch wenig Preisverlust.

  • Das ist richtig, dann darf man aber eben auch nicht über den geringeren Rabatt jammern. Hab ja auch nicht gewarten und mir gleich die neuen 790@R bestellt und das noch im ersten Modelljahr :grins:

  • Das ist richtig, dann darf man aber eben auch nicht über den geringeren Rabatt jammern. Hab ja auch nicht gewarten und mir gleich die neuen 790@R bestellt und das noch im ersten Modelljahr :grins:

    Sehr gut Andreas :Daumen hoch:, so hab ich das 2017 auch gemacht als die SAS raus kam.


    Ich finde es nur furchtbar dass man heutzutage für all mögliches Zeug Kohle raushaut und dann aber überall bis aufs Blut feilschen will - oder gar an sich selbst anfängt zu geizen.

    Am besten noch mind. 500 km weit fahren weils da das Bike noch etwas billiger gibt, wenn dann aber Probleme auftauchen ist der Händler Vorort plötzlich "mein Freund", und wehe der spurt dann nicht so wie ich das will.....:motzki:


    My 2 Cent

    "Die Uhr hat 12 geschlagen" :wheelie:

  • Vorab: Ich hab meinen :Kürbis: von privat gekauft.


    Ich kann Deine Argumentation nicht nachvollziehen. Bei Autos ist das völlig normal und da regt sich kein Mensch drüber auf. Da zicken die Werkstätten auch nicht rum, weil die Kaufleute da erkannt haben, dass man mit der Werkstatt gutes Geld verdienen kann. Nur in der Motorradszene wird man da fast als Verbrecher bezeichnet, wenn man das Bike woanders kauft. Das geht soweit, dass es KTM-Vertragshändler gibt (selbst schon erlebt) die den Leuten ganz offen sagen "wenn Du Dein Bike nicht bei mir kaufst, brauchst Du wegen Werkstatt garicht hier hinkommen".


    Meines Erachtens sind das schlechte Kaufleute die noch nicht begriffen haben, dass man einer guten Werkstatt mehr verdienen kann als mit dem Verkauf (was mir im übrigen auch von der Ein- oder Anderen Werkstatt bestätigt wurde). Einer Vertragswerkstatt MUSS es egal sein wo das Bike gekauft wurde. Alles Andere schädigt nur den Ruf der Marke. Das die Werkstatt sich so einem Verhalten auch selbst schädigt ist ja ihr eigenes Problem.

    Toleranz ist ein Tugend, vor allem in Internetforen :Daumen hoch: