Durch lösen und wieder anziehen hat die Mutter doch die selbe Stelle ? Wenn ich mich recht erinnere gibt es auch mehrere Löcher für die Sicherungen
Tipps zum Ausbau Hinterrad
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- G86
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Ich habe mir einen Schlagschrauber gekauft, kostet nicht die Welt,
die Schraube ist im Handumdrehen offen, ohne große Mühe.
Grüßle
Kalle
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Wenn du die Mutter (wenn sie korrekt angezogen ist und die Sicherungsdrähte flutschen) zur Felge hin markierst,
und die Stellung Felge zur Felgenaufnahme markierst
dann brauchst du keinen Drehmo mehr
einfach immer bis zur Markierung anziehen, passt
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Habe bei meiner GT damals feststellen müssen, dass die Mutter beim Anziehen die ursprüngliche Position mit dem vorgegeben Drehmoment nur dann erreicht wenn die Flächen zwischen Unterlegscheibe und Mutter auch geschmiert sind (wie das Gewinde). Sonst löst der Drehmomentschlüssel paar mm früher und die Sicherungsringe passen nicht mehr rein.
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Es soll aber nur das Gewinde gefettet werden, meine Info,
so steht's in der Reparaturanleitung.
Mit Toleranzen der Scheibe, der Felge, vom Drehmomentschlüssel ( inkl. Bedienperson, die die Scheibe fettet oder nicht)
kommst du auf 250 NM, und wenn du Glück hast, bekommst du den Sicherungsdraht auch rein.
Wenn nicht, ein Stückchen vor/ zurück bis es passt
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Ganz easy mit einer Hand!
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Wir reden vom Motorrad nicht vom Moped
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Ich rede von der Verlängerung die am Moped lehnt für die SDR und für die Multistrada 1200!
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Es soll aber nur das Gewinde gefettet werden, meine Info,
so steht's in der Reparaturanleitung.
Mit Toleranzen der Scheibe, der Felge, vom Drehmomentschlüssel ( inkl. Bedienperson, die die Scheibe fettet oder nicht)
kommst du auf 250 NM, und wenn du Glück hast, bekommst du den Sicherungsdraht auch rein.
Wenn nicht, ein Stückchen vor/ zurück bis es passt
Heute noch die Felge angebaut, es gibt definitiv mehrere Bohrungen für die Drähte. Da muss bei 250NM irgendwas passen
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Habe bei meiner GT damals feststellen müssen, dass die Mutter beim Anziehen die ursprüngliche Position mit dem vorgegeben Drehmoment nur dann erreicht wenn die Flächen zwischen Unterlegscheibe und Mutter auch geschmiert sind (wie das Gewinde). Sonst löst der Drehmomentschlüssel paar mm früher und die Sicherungsringe passen nicht mehr rein.
1. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es auch einen Unterschied macht, welches Fett man nimmt. Hatte zwei unterschiedliche (Marken), aber gleichwertige und geeignete Langzeitfette verwendet. Mit dem ersten bin ich mit 250Nm nicht direkt auf ein Sicherungsloch für den Sicherungsdraht gekommen, mußte also nachjustieren (zurück oder weiter drehen). Mit dem anderen Langzeitfett bin ich mit 250 Nm genau auf ein Loch gekommen, ... passte genau. Ein einziger Zug mit dem Drehmomentschlüssel ... 250 Nm ... Sicherungslöcher exakt auf Anhieb getroffen ... passt ... aber nicht mit den Markierungen identisch (vgl. nachfolgend 2.) ... passt so trotzdem. Alles o.k.
2. Ausserdem kommt man nach vorheriger Markierung der Nuss sowie Achse bei aufgewendeten 250Nm auch mit Fett nie wieder exakt auf die vorherige markierte Stelle. Habe dies zigmal so gehandgabt und zur Kontrolle versucht - ohne das gewünschte Ergebnis. Komme mit 250Nm immer wieder auf andere Sicherungslöcher.
Grüsse Bert
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Eigentlich müsste die Mutter immer auf nen nahezu gleichen Punkt kommen da der Gewindeanstich von Achse und Mutter sich nicht ändern. Felge, Konus, Achse etc müssen natürlich gleich bleiben
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Wenn die Temperaturen von Mutter und Achse unterschiedlich genug sind wird das wohl auch auswirkungen haben... Nur wer schraubt im kalten und lagert die mutter woanders im warmen
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Eigentlich müsste die Mutter immer auf nen nahezu gleichen Punkt kommen da der Gewindeanstich von Achse und Mutter sich nicht ändern. Felge, Konus, Achse etc müssen natürlich gleich bleiben
Das Problem wird in unterschiedlicher Auslösung des Drehmomentschlüssels liegen.
Bei mehreren Auslösungen wird der Wert immer etwas um den eingestellten Wert schwanken.
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Wenn die Temperaturen von Mutter und Achse unterschiedlich genug sind wird das wohl auch auswirkungen haben... Nur wer schraubt im kalten und lagert die mutter woanders im warmen
Würde schon reichen wenn deine Felge vom Reifenhändler holst und diese in der Sonne stand oder im warmen Auto transportiert wird. Aluminium Felge und Stahl Achse haben unterschiedliche Ausdehnung.
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Stimmt! Dann ist die Felge breiter und dann passts nicht... Ergo, wenn die Felge sich wieder zusammenzieht, ist das Drehmoment aber auch zu wenig.
Deswegen: Nach spätestens 100km nochmal kontrollieren!
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Ich habe heute meine Räder, mit neu bestückten S22, montiert. Ich fand jetzt die 250 NM echt nicht besonders "fest". Beim lösen war da 10 x soviel Kraft nötig....Die Sicherungsdrähte haben auch gleich gepaßt.....Der hintere Reifensensor wurde leider beim abziehen geschrottet und musste erstetzt werden...Es ist wirklich so, dass dieser nicht "angelernt" werden muss.....:-). Meine KTM Werkstatt war sich da nicht sicher....
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Heute war es bei mir auch so weit, Ausbau des Hinterrades zwecks neuer Reifen stand an.
Erster Versuch: ½Zoll Knebel und 1m Rohr, keine Chance ausser Knebel verbogen.
Zweiter Versuch: Hazet Schlagschrauber und 50l Kompressor mit 8 bar, Mutter gelöst.
So muß auch niemand die Bremse betätigen, scheint mir die einfachste und beste Lösung zu sein.
Hab anscheinend eine Alunuss erworben, der Vierkant dürfte wohl nach spätestens 3 - 4 Löseversuchen mit Schlagschrauber hin sein, also drauf achten eine Stahlnuss zu kaufen.
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Ich nehme auch ne Alu-Nuss, die ist aber von "hin" weit entfernt. An den Kontaktstellen ganz leicht poliert, das ist alles.
Edit... Habe SCHLAGSCHRAUBER überlesen. Dauerhaft macht die Nuss das möglicherweise nicht mit. Habe es aber auch schon 2-3mal damit gemacht, ohne Schäden.
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Heute war es bei mir auch so weit, Ausbau des Hinterrades zwecks neuer Reifen stand an.
Erster Versuch: ½Zoll Knebel und 1m Rohr, keine Chance ausser Knebel verbogen.
Zweiter Versuch: Hazet Schlagschrauber und 50l Kompressor mit 8 bar, Mutter gelöst.
So muß auch niemand die Bremse betätigen, scheint mir die einfachste und beste Lösung zu sein.
Hab anscheinend eine Alunuss erworben, der Vierkant dürfte wohl nach spätestens 3 - 4 Löseversuchen mit Schlagschrauber hin sein, also drauf achten eine Stahlnuss zu kaufen.
Die einfachste Lösung wäre das Motorrad gegen ein neues zu tauschen, sobald der Hinterreifen verschließen ist. Mit Abholung, Lieferung und Zulassung durch Händler.
Müssen das Hazet und 50l Kompressor sein oder geht es mit anderen Ausführungen auch?
Das ist wahrscheinlich für dich die beste und einfachste Lösung, nicht jeder hat die von dir genannte Ausstattung in der Garage. Und nur wegen KTM das ganze Zeug zu holen ist Schwachsinn.