Hallo zusammen,
ich bin gerade etwas genervt denn KTM und der liebe deutsche TÜV stellen mich auf eine Nervenprobe 
Folgendes "Problem" - also eigentlich nicht wirklich, aber offensichtlich machen manche gerne aus allem eines: Ich möchte meine E-SM für den Enduroeinsatz auf die E-XC Version (mit KTM OEM Rädern - also kein Zubehör!) umbauen und das auch eintragen lassen. Technisch ja keine große Sache, Räder mit Reifen, Übersetzung, ggf. Seitenständer und Radumfang im Tacho anpassen. Dachte ich mir zumindest...
Leider hat der Händler der das Mopped ausgeliefert hat außer dem Preis für die Räder keine Infos bzw. Interesse und KTM Mattighofen stellt sich unwissend und will keine Unbedenklichkeitsbescheinigung zur Verfügung stellen (ich soll mich an den Händler wenden 
) - obwohl die EG Typgenehmigung / ABE identisch ist und sich die Fahrzeuge lediglich in der Version (ist ebenfalls im Fahrzeugschein / Zulassungsbescheinigung Teil I aufgeführt) unterscheiden.
Im Fahrzeugschein / Zulassungsbescheinigung Teil I ist auch nur die technische Angabe der Reifengröße abweichend, alle anderen Angaben sind identisch.
Diese Umrüstung haben ja schon einige durchgeführt. Wie habt ihr das mit der Eintragung hinbekommen?
Ich habe nämlich kein Verständniss dafür dem freundlichen TÜV für eine "Sonderabnahme" mit Fahrversuch und GPS Tachoüberprüfung mal eben mindestens EUR 300 (nach erster Info) zu zahlen...
Das beide Moppeds die gleiche EG Typgenehmigung / ABE haben war dem Herrn übrigens egal - ist ja schlecht für den Umsatz.
Auch der Hinweis darauf dass die Freeride E ursprünglich als Enduro entwickelt wurde und daraus die Supermoto erst entstanden ist, interessierte den freundlichen TÜVler nicht...
Meine Frage bzw. Bitte an euch: Wie habt ihr das eingetragen bekommen?
Ein Tipp für einen verständigen TÜV bzw. Tüv-Prüfingenieur in der Region Wuppertal / Ruhrgebiet würde mir auch sehr weiterhelfen...
