Der war jetzt nicht schlecht ........funzt aber nicht bzw. die eiert auch mit Tempomat .
wenn das Schaukeln anfängt kann man sie so beruhigen.
Der war jetzt nicht schlecht ........funzt aber nicht bzw. die eiert auch mit Tempomat .
wenn das Schaukeln anfängt kann man sie so beruhigen.
Die Linke Hand vom lenken nehmen und auf die gabelbrücke legen zb wirkt da auch Wunder. Kostet zwar etwas überwindung am anfang aber ich komme so Bolzen gerade auf 250 lt GPS. Das glaubt man gar nicht was man selbst für eine Unruhe rein bringt
Sieht aber sicherlich mit Koffer und Topcase seltsam aus und auf Schotterpisten ist das Fahrwerk sicherlich am Limit
wenn das Schaukeln anfängt kann man sie so beruhigen.
Nee, keine Chance, wenn die Fuhre wackelt dann hilft nur noch behutsam vom Gas gehen - alles ausprobiert, alles, auch der Werkstattmeister ist mehrfach damit gefahren.
Meine 1. SAS ging deshalb (nach 1,5 Jahren und rund 19000 km) zurück nach Mattighofen - was raus kam ?? Keine Ahnung - keine Rückmeldung.
Hab auf die Aktion hin für nen guten Preis ne neue genommen........
Wie schon ix-fach hier von mir erwähnt flatterten meine SAS seither nur auf der Autobahn wenn viel Verkehr herrscht (Windschleppen etc.) auf der Landstraße stand auch schon 265 auf dem Tacho - ohne Lenkerflattern.
Ja ich weiß, das darf man nicht.......
Um Himmels Willen, was ist das für eine Lenkwaffe ?
Um Himmels Willen, was ist das für eine Lenkwaffe ?
Könnte eine xj650 sein
Könnte eine xj650 sein
das würde ich jetzt auch behaupten, wenn ich mir, Vorderrad und Hinterrad so anschaue...
...hatte zwei Modelle der Xj 900 damals (basierte auf der 650er) , ne 31A, da war die Lenkerverkleidung über einen Nachrüstssatz schon am Rahmen montiert und ne 58 L... die haben auch nicht gependelt, aber sich in den Kurven verwunden wie die Sau :), haben sich immer "weich" angefühlt, trotzdem waren die klasse.
aber jetzt wieder zurück zum CTA 3 :9
Lance
Vielleicht ist der Dunlop Trailmax Meridian die Lösung. Der wird äußerst gelobt für seine Stabilität. Den werde ich auch als nächsten Reifen aufziehen, obwohl er schwerfällig beim einlenken sein soll.
Der eine nennt es schwerfällig, der andere lobt die Stabilität. Für mich sind das 2 Seiten der gleichen Medaille .
Hab ich versucht aber ohne großen Erfolg
Rund 80 Prozent aller Fahrwerke sind jedoch falsch eingestellt.
http://www.winni-scheibe.com/ta_praxis/f_abstimmen.htm
https://motorrad-und-touren.ch…htig-einstellen-motorrad/
https://www.haslacher.at/de/beitrag-fahrwerk-einstellen-4945
https://www.motorradonline.de/…n-federung-und-daempfung/
https://www.motorradreiseforum…ellen/motorrad-daempfung/
https://www.polo-motorrad.com/…rk-einstellen-030214.html
Was damit gemeint ist, ist schnell aufgezählt.
Zunächst ist das Steuerkopflager wichtig.
Es darf weder zu stramm noch zu locker eingestellt sein. Ist es verschlissen, muss man es umgehend gegen ein neues ersetzen.
Das Gleiche gilt auch für die Schwingen- und Radlager.
Nicht zu unterschätzen ist der Zustand der Reifen. Abgefahrene Gummiwalzen verursachen in Kurven, aber auch wenn es geradeaus geht, Fahrwerksunruhe. Aber auch falscher Reifenluftdruck wirkt sich negativ auf die Straßenlage aus, ganz zu schweigen von losen Speichen.
Ebenfalls einen Einfluss aufs Fahrverhalten haben Kettenspannung und Radflucht. Eine zu stramme Antriebskette lässt das Federelement der Hinterradschwinge nicht mehr feinfühlig arbeiten und wenn beim letzten Pneuwechsel oder beim Kettespannen die Hinterradachse außer Flucht festgezogen wurde, darf man sich über wacklige Fahreigenschaften auch nicht weiter wundern.
Erst dann, wenn alle Faktoren gecheckt und als tadellos in Ordnung befunden wurden, kann man mit der eigentlichen Fahrwerksabstimmung loslegen.
Hinten:
Zugstufe das Fahrverhalten deutlich beeinträchtigen. Das überdämpfte Ausfedern führt auf holpriger Fahrbahn zu einem tiefen Heck mit entsprechend unhandlichem und unkomfortablen Fahrverhalten.
Zu viel Druckstufe mündet unter Umständen in deutliches Lenkerschlagen auf unebener Piste
Rockymountain, ich danke dir!
Das habe ich alles schon durch.
Zu zweit mit Koffer und Rolle bis 230 km/h keine Probleme.
Ich glaube auch nicht, dass diese Symptome mit dem Lenkkopflager zu tun hat.
Solche Probleme hatte ich schon mit meiner für 1000 in 1987.
Ich werde jetzt die Schwinge bearbeiten.
Gruß
230 km/h mit Koffer und zu zweit, alle Achtung. Da muss klarerweise alles passen. In dieser Region bin ich allerdings nicht unterwegs. Habe deinen ganzen Werdegang nicht im Kopf, aber der Reifen ist für mich auch ein Verdächtigter.
Ich werde jetzt die Schwinge bearbeiten.
Interessant, was hast Du vor, bzw. wie sieht das Bearbeiten aus ?
Alles anzeigenRund 80 Prozent aller Fahrwerke sind jedoch falsch eingestellt.
Was damit gemeint ist, ist schnell aufgezählt.
Zunächst ist das Steuerkopflager wichtig.
Es darf weder zu stramm noch zu locker eingestellt sein. Ist es verschlissen, muss man es umgehend gegen ein neues ersetzen.
Das Gleiche gilt auch für die Schwingen- und Radlager.
Nicht zu unterschätzen ist der Zustand der Reifen. Abgefahrene Gummiwalzen verursachen in Kurven, aber auch wenn es geradeaus geht, Fahrwerksunruhe. Aber auch falscher Reifenluftdruck wirkt sich negativ auf die Straßenlage aus, ganz zu schweigen von losen Speichen.
Ebenfalls einen Einfluss aufs Fahrverhalten haben Kettenspannung und Radflucht. Eine zu stramme Antriebskette lässt das Federelement der Hinterradschwinge nicht mehr feinfühlig arbeiten und wenn beim letzten Pneuwechsel oder beim Kettespannen die Hinterradachse außer Flucht festgezogen wurde, darf man sich über wacklige Fahreigenschaften auch nicht weiter wundern.
Erst dann, wenn alle Faktoren gecheckt und als tadellos in Ordnung befunden wurden, kann man mit der eigentlichen Fahrwerksabstimmung loslegen.
...
Nun da hast du recht, aber auch nicht.
Lager, Kette, Reifen sind klar relevante Voraussetzungen für die Fahrwerkseinstellung. Aber zum Fahrwerk zählen sie nicht.
Zum Fahrwerk zählen i.W. Gabel und Federbein. Die Fahrwerkseinstellung bezieht sich auf dieselbigen. Ein abgefahrener Reifen ist nicht gleichzusetzen mit einem "falsch eingestellten Fahrwerk".
Also ich finde es gut, das zumindest DAS mal geklärt wurde.
Meine 1190@ pendelt mit abgefahrenen Reifen sogar weniger als mit neuen Reifen, ist relativ ungewöhnlich. Bei früheren Mopeds war das eher umgekehrt.
Bei einer 1190 mit Eds kann man sich in den Tiefen der Fahrwerkseinstellung auch nicht wirklich verirren.
Habe auch Den CTA3 drauf Läuft aber nur gerade aus bis ca 160 alles darüber ist Glückssache .
bin auch schon eine Längere Autobahnetappe mit 190 Gefahren ging dann aber nur mit einer Hand direkt am Lenker sobald ich die zweite Hand Benutzt habe fing die fuhre an mit Pendeln die Bekommt dann irgendwie ein Lenkimpuls
bin auch recht Groß mit 1.98
richtig Vollgas Traue ich mich Garnicht weil das Pendeln dann echt gefährlich wird
Bin vor ca 2 Monaten beim Händler eine 1290 Probegefahren bis 248 km/h Keine Probleme soll das wirklich am reifen liegen
denn dort war definitiv ein anderer drauf kenne das von keinem Meiner Mottoräder die ich vorher hatte
Alles anzeigenHabe auch Den CTA3 drauf Läuft aber nur gerade aus bis ca 160 alles darüber ist Glückssache .
bin auch schon eine Längere Autobahnetappe mit 190 Gefahren ging dann aber nur mit einer Hand direkt am Lenker sobald ich die zweite Hand Benutzt habe fing die fuhre an mit Pendeln die Bekommt dann irgendwie ein Lenkimpuls
bin auch recht Groß mit 1.98
richtig Vollgas Traue ich mich Garnicht weil das Pendeln dann echt gefährlich wird
Bin vor ca 2 Monaten beim Händler eine 1290 Probegefahren bis 248 km/h Keine Probleme soll das wirklich am reifen liegen
denn dort war definitiv ein anderer drauf kenne das von keinem Meiner Mottoräder die ich vorher hatte
Ruf doch mal bei dem Händler an, er soll doch bitte mal schauen was an dem Fahrzeug für Reifen montiert sind......und lass uns das dann bitte Wissen !
Danke