Finger weg von DID-Ketten?

  • Zum Thema „Falsche Pflege“:

    Wenn ich einen „speziellen“ Motorradkettenreiniger nehme, worauf „für A bis Z Ringketten geeignet“ steht, dann gehe ich davon aus, dass es so ist.

    Und wenn ich den Kettenreiniger jahrelang benutze, um Regina (damals OEM) und DID-Ketten zu reinigen und die Dichtungen bleiben auch an der Kettenverschleißgrenze dicht, gehe ich davon aus, dass ich alles richtig mache.

    Wenn aber bei zwei neuen Motorrädern, ausgerüstet mit komischen DID-Ketten, die es nicht mal zu kaufen gibt, die Dichtringe fangen an rauszufallen, bezweifle ich schon die aktuelle Kettenqualität und nicht meine Vorgehensweise beim Pflegen.

    Da ich vom Fach bin, zumindest was die Chemie angeht, kannst du mir einfach glauben und die ganzen "Wenn ich" weglassen. Der Bestimmungsgemäße Gebrauch ist immer damit verbunden, das man die Chemie nicht zu lange einwirken lässt und vor allem restlos abspült. Wenn du das gewährleisten kannst, dann ist ja alles in Ordnung.

  • Da ich vom Fach bin, zumindest was die Chemie angeht, kannst du mir einfach glauben und die ganzen "Wenn ich" weglassen. Der Bestimmungsgemäße Gebrauch ist immer damit verbunden, das man die Chemie nicht zu lange einwirken lässt und vor allem restlos abspült. Wenn du das gewährleisten kannst, dann ist ja alles in Ordnung.

    Und wenn ich das gewährleisten kann, darf ich„ wenn ich“ behalten?

    Da Du vom Fach bist, erklär doch bitte wie man es richtig macht.

    Aber bitte ohne originelle Ratschläge, dass man das Zeug nicht zu lange einwirken lassen darf... Wa-a-as???? Restlos abspülen??? Wahnsinn ! Hätte nie gedacht...

    Außerdem was willst da restlos abspülen, wenn die Kette schon nach fünf Sekunden trocken ist? Schon mal einen Kettenreiniger in der Hand gehabt?

  • :sehe sterne: bei den Diskussionen springt mir doch die Kette über :rolleyes:


    In der Praxis haben sich DID, AFAM (ist meines wissens auch von DID produziert) RK Ketten hervorragend bewährt, bei denen ist der Qualitätsstandard am zuverlässigsten, dann kommen erst die anderen Anbieter und da gibt es auch welche wo es häufig größere Abweichungen in der Qualität gibt.


    :denk:Denke das die DID wahrscheinlich die meist verwendete Motorradkette noch vor RK ist .

    Wenn ein Hersteller sich einen eigene Kette in vorgegebener Güte produzieren läßt hat das eigentlich wenig mit den Teilen auf dem freien Markt zu tun und sind kaum vergleichbar.


    :denk: das eine zwei oder drei Keten fehlerhaft sein sollen und sonst keine ist fast unmöglich da alle von ner Großen Rolle kommen und konfektioniert werden :denk: dann müsste es eigentlich de ganze Produktionscharge betreffen :denk:

  • Und wenn ich das gewährleisten kann, darf ich„ wenn ich“ behalten?

    Da Du vom Fach bist, erklär doch bitte wie man es richtig macht.

    Aber bitte ohne originelle Ratschläge, dass man das Zeug nicht zu lange einwirken lassen darf... Wa-a-as???? Restlos abspülen??? Wahnsinn ! Hätte nie gedacht...

    Außerdem was willst da restlos abspülen, wenn die Kette schon nach fünf Sekunden trocken ist? Schon mal einen Kettenreiniger in der Hand gehabt?

    ich weiss zwar nicht, welchen Kettenreiniger du benutzt, aber gehe einfach mal davon aus, das ca 50% der Kettenreiniger auf dem Markt Gummi und Kunststoff angreifen und nicht unbeschadet hinterlassen. Ist einfach so. Und das du nach 5 Sekunden keinen Reiniger mehr auf der Kette hast ist ein sicherer Hinweis für hochflüchtige Kohlenwasserstoffe. und die sind nunmal besonders schnell, nicht nur weg, sondern auch im Angriff ;)

    Ist aber jetzt das Letzte was ich dazu schreibe. Wer sich ein wenig mit Google auseinandersetzt wird sogar hier fündig.


    Das Gleiche gilt für die hohe Alkalität bei eintrocknenden Motorradreinigern. Aber was sollst....

  • ich weiss zwar nicht, welchen Kettenreiniger du benutzt, aber gehe einfach mal davon aus, das ca 50% der Kettenreiniger auf dem Markt Gummi und Kunststoff angreifen und nicht unbeschadet hinterlassen. Ist einfach so. Und das du nach 5 Sekunden keinen Reiniger mehr auf der Kette hast ist ein sicherer Hinweis für hochflüchtige Kohlenwasserstoffe. und die sind nunmal besonders schnell, nicht nur weg, sondern auch im Angriff ;)

    Ist aber jetzt das Letzte was ich dazu schreibe. Wer sich ein wenig mit Google auseinandersetzt wird sogar hier fündig.


    Das Gleiche gilt für die hohe Alkalität bei eintrocknenden Motorradreinigern. Aber was sollst....

    Also 50% Wahrscheinlichkeit, dass ich doch den „richtigen“ Kettenreiniger erwischt habe?

    Den hier nehme ich.

    Aber egal, genug gesagt, bin auch raus...

  • Hallo ,

    meine Regina war nach 24 000 km (Erstkette) auszuwechseln .

    Die erste DID (Hochertig - ZV...) wurde nach 38500 gewechselt .

    Die Enuma (auch Hochwertig) habe ich nach 33 000 km vorsichtshalber

    ausgewechselt , da ich für 14 Tage in die Alpen fuhr .

    Die momentane DID ZV... ist auch schon über 25 000 km drauf .

    Noch nie habe ich daran zerschlissene O-Ringe feststellen können .


    Im Facebook bei der Superdukegruppe bekommt Ihr die hochwertigste

    DID mit wirklich gutem Kettensatz bei "Matze Walli " für 140 , - € !


    Manches Mal wird bei der Erstausrüstung leider im Bruchteilo-Centbereich

    am falschen Fleck gespaart , dafür gehören eigentlich die Verantwortlichen

    zum Teufel geschickt - da es dem Ruf der Firmen extrem schadet .


    Gruß Kurt

  • Ich sehe das nicht als Einzelfall wenn an drei neuen Superdukes 1290, die werksseitig mit DID-Ketten ausgerüstet waren, mir jedesmal ab 15.000 km die Dichtringe abfliegen.

    Na ja ob mit oder ohne Fragezeichen. Und ich finde, Statistik kann manchmal hilfreich sein.

    3 Fälle bleiben aber 3 Eiinzelfälle. Und da schon direkt vollmundig in einem öffentlichen Forum von DID Ketten abraten. Und die Fehlerursache ist noch nicht einmal geklärt. Schick docjh die Ketten ein zu DID und bitte um eine Erklärung.

    Für ein fundiertes Statement brauchte man eine repräsentative Stichprobe im vierstelligen Bereich. Und aus dieser müßten wir die Fehler auswerten, die Material- oder Fertigungsbedingt sind.

  • neuer Denkansatz....


    würden Ketten "so wie früher" 60.000 km halten, würden die Hersteller 1-2 Sätze im Mopedleben verkaufen

    halten sie heutzutage "nur" 20.000 km, verkaufen sie 3x so viele...


    der Gedanke is zwar keine wissenschaftlich fundierte Theorie, da die geplante Obsoleszenz aber schon bei vielen Sachen üblich ist, wird's im Motorradsektor auch nicht anders sein

  • Ich persönlich habe die Sache mit den Kettenreinigern nie so ganz verstanden...wozu das? Für mich ist es herausgeschmissenes Geld und Mühe. Ich schmiere einfach regelmässig und nach Regenfahrten. Bei einer unverhofften Regenfahrt wird die Kette auch ganz schön von selbst sauber. Ansonsten beim Waschen kurz aus Distanz absprühen, trocken fahren und zu Hause nachschmieren. Reiniger habe ich nie benutzt und trotzdem haben meine (DID) Ketten im Vergleich zu (BMW, Yamaha) -Markenkollegen um bis zu 70% länger gehalten. Gerade bei der XT war i.d.R. das Kettenblatt oder Riitzel deutlich vor der (DID) Kette verschlissen. Und am Ende ist es halt eben auch ein Verschleissteil das pro gefahrene km immer noch weniger Geld frisst als z.B. die Reifen. Wenn man sich darüber ärgert sollte man vielleicht zu einem Motorrad mit Kardan wechseln:achtung ironie:

  • Hallo,

    ich glaube es war im Jahr 2002, da habe ich der Zeitung Motorrad Reisen und Sport (gibt es nicht mehr) einen CLS 200µ Kettenöler zum Testen gegeben. Die haben ihn in eine Triumpf Sprint RS oder ST eingebaut und sind damit 50 000 km gefahren. Die Kette war nach dem Test noch völlig ok. Zum einen haben die meisten Hersteller damals noch vernünftige Ketten verbaut, zum anderen hat das gezeigt, wie lange eine Kette halten kann.

    Das wurde damals an sich sehr klein gehalten und nur in einem Nebensatz erwähnt.

    Ich habe bei einer Veranstaltung einen Mitarbeiter von Triumph Deutschland gefragt, ob Triumph kein Interesse hätte, die Systeme in Serie einzubauen oder als Zubehör anzubieten.
    Der Mann, der Ing. ist hat mir folgendes mitgeteilt. Triumph hat natürlich registriert, dass die erste Kette nach 50 000 km noch in einwandfreiem Zusstand ist. Nur hat Triumph daran ja gar kein Interesse, denn die verkaufen (ich weiß die Zahl nicht mehr) soundsoviel tausend Kettensätze im Jahr und damit wäre es ja vorbei, wenn die Kunden alle einen Öler hätten.

    Früher hat Kawasaki bei Enuma Ketten herstellen lassen, die sogar besser waren als die, die man kaufen konnte. Die Hersteller gehen aber jetzt den anderen Weg, die lassen Ketten in geringer Qualität herstellen, weil sie so die Fahrzeuge billiger bauen können und mehr verdienen. Das machen die nicht nur bei den Ketten so, sondern bei vielen anderen Teilen auch. Daher kommt auch die ein oder andere Rückrufaktion...

    Mit der ZZR 1100 meines Ing ist die erste Kette mit CLS Öler damals über 84 000 km gelaufen, bei meiner ZX-9r über 75 000 km. Die Regina Kette in meiner MZ 1000 S war nach 2500 km völlig hin, die Regina Kette meiner Husqvarna Nuda 900R war nach 25 000 km völlig fertig, hatte von Anfang an eine ungleiche Stelle. Die zweite Enuma Kette in der MZ habe ich durch Versuche platt gemacht, nach 54 000 km.

    Die Qualität der Kette und der Zahnräder ist entscheidend für die Lebensdauer der Kette. Wenn die Qualität passt, dann kommt es auf die Schmierung der Kette an um sie lange am Leben zu halten. Wie schon geschrieben. Entscheidend ist nicht die Schmierung zwischen den Rollen und dem Zahnradtal, Da bewegt sich nichts. AUch die Dichtringe müssen nicht von außen geschmiert werden. Entscheidend ist die Schmierung zwischen der Unterseite der Rollen und der Oberseite der Hülsen.

    Warum sollte eine Kette sauber sein?

    Antwort, damit weniger Reibung entsteht. Wenn die Kette verschmutzt ist, ist oft der Spalt zwischen Rolle und Innenlasche dicht und da muss der Schmierstoff rein um die Fläche der Rolleninnenseite undder Hülsenpberseite zueinander anzuschmieren. Wenn das nicht passiert, entsteht eine große Reibung zwischen diesen Bauteilen.
    Reibung erzeugt wärme und die sorgt dafür, dass die Fettfüllung zwischen der Rolle und der Hülse flüssig wird. Dadurch dehnt sich das Fett aus und drückt sich am Dichtring vorbei. Der Dichtring wird spröde, Wasser kommt rein, das Gelenk reibt sich auf, die Kette ist an der Stelle gelängt. Sprich das Gelenk hat Spiel. Die Kette stirbt.

    Allzeit gute Fahrt


    Heiko


  • zum CLS Kettenöler und DID Ketten habe ich eben einen interessanten Erfahrungsbericht gefunden:

    https://www.timetoride.de/ausr…m-cls-200%C2%B5-evo-tour/

    Auch die hatten den Fall dass eher das Ritzel deutlich vor der DID Kette komplett am Ende war. Wenn hart aufs Budget geachtet werden muss oder man auf grosser Tour ist wie bei denen würde ich vermutlich auch nur das wechseln was gerade kaputt ist. Sinnvoller ist es aber schon alles in einem zu wechseln.

  • zum CLS Kettenöler und DID Ketten habe ich eben einen interessanten Erfahrungsbericht gefunden:

    https://www.timetoride.de/ausr…m-cls-200%C2%B5-evo-tour/

    Auch die hatten den Fall dass eher das Ritzel deutlich vor der DID Kette komplett am Ende war. Wenn hart aufs Budget geachtet werden muss oder man auf grosser Tour ist wie bei denen würde ich vermutlich auch nur das wechseln was gerade kaputt ist. Sinnvoller ist es aber schon alles in einem zu wechseln.

    Also 3 Ritzel auf eine Kette ist bei mir völlig normal und nach meiner Erfahrung auch ohne weitere Probleme. Der erhöhte Verschleiß an Ritzeln erkläre ich mir durch die Verwendung des Kettenölers. Bei Motorrädern ohne Öler habe ich das so noch nicht festgestellt.


    VG Arne

  • Auf einem Motorrad ohne Öler halten die Ketten im Schnitt um die 20 000 km. Bei dem einen etwas mehr, beim anderen etwas weniger. Da muss man das Ritzel natürlich nicht tauschen, bevor die Kette durch ist.

    Nach meiner Erfahrung prüfe ich das Ritzel so ab 30 000 km und dann alle 5000 km wieder. In der Regel ist es bei mir nach 35- 40 000 km durch. Das kommt schlicht daher, dass es viel kleiner als das Kettenrad ist und sich etwa 3-3,5 mal so oft dreht als das Kettenrad. Daher verschleißt es schneller.

    Ich wechsel das Ritzel übrigens einzeln. Da sich die Kette (wenn die Qualität passt) mit Öler praktisch nicht ungleich längt, kann man auch Zahnräder einzeln tauschen.

    Die beiden Weltreisenden haben in der Regel Kettensätze von Louis verwendet. Die haben meist gestanzte Zahnräder, außerdem sind gerade bei Motorrädern der Mittelklasse die Ketten in den Kits eher schwächer ausgelegt als sie sein sollten. Je hochwertiger der Stahl des Ritzels ist, desto länger hällt es. Wer für einen Kettenkit wenig bezahlt, der bekommt bestimmt nicht die beste Qualität.

    Beispiele wie von den beiden von time to ride gibt es viele. Wenn man noch die extremen Bedingungen einer solchen Tour nimmt, kann man sich vorstellen, wie das bei normalem Einsatz funktioniert.

    Allzeit gute Fahrt


    Heiko

    Allzeit gute Fahrt

    Heiko

    CLS-Chain Lube Systems, Heiko Höbelt e.K.

    Einmal editiert, zuletzt von Hobbit ()

  • Hallo ,

    meine Ritzel und Kettenblätter wechsele ich "immer"

    mit der Kette !

    Wer - vor der Kette - das Ritzel mit Blatt auswechseln

    muß , hat eine sehr schlechte Qualität erwischt .

    Meine Ritzel mit Blatt sind bisher immer aus Stahl gewesen .

    Teuer muß nichts mit Qualität zu tun haben - genau so wenig

    wie Billig mit Ramsch !

    Das Gesamtpacket aus dem Facebookforum z.B. für 140,- €

    ist absolut hochwertig .

    Zu mir sagte mal einer : "Seit ich beim Nachspannen das Ritzel

    mit auswechsele - kann ich meine Ketten viel länger fahren ."

    Wie gesagt - er meinte nur das Ritzel , nicht das Blatt !

    Wurde aber bisher von mir nicht nachgeprüft .

    Persönlich empfinde ich es als Schwachsinn - eine neue Kette

    auf altem zerschlissenen Ritzel mit Blatt laufen zu lassen , da

    hierbei die Kette vorzeitig übermäßig beansprucht wird !

    Gruß

  • Da hast Du schon recht. Ich wechsel ja auch nur das Ritzel. Das hat eine wesentlich höhere Belastung als das Kettenrad und verschleißt daher auch schneller. Bei den nicht Öler Fahrern macht das nix, denn die Kette ist in der Regel mit dem Ritzel fertig. Nur wenn die Kette mit Öler 3-4 mal so lange hällt verschleißt das Ritzel vor der Kette und dem Kettenrad.
    Noch mal, da sich die Kette bei Nutzung einer automatischen Schmierung nicht ungleich längt (bei guter Kettenqualität), kann man das Ritzel auch einzeln tauschen. Wenn die Kette ungleiche Stellen hat ist sie eh verschlissen und man muss alles wechseln.

    140 Euro für einen Kettenkit ist sehr sportlich, das ist unter dem Händler EK, den ich habe.

    Allzeit gute Fahrt


    Heiko

    Allzeit gute Fahrt

    Heiko

    CLS-Chain Lube Systems, Heiko Höbelt e.K.

  • Hey , ich habe auch diese Probleme bei meiner Did Kette das sich jeder dritte O-Ring verabschiedet.

    Die hängen dann so halb aus der Kette raus .

    Die Kette hat jetzt 14000 km gehalten und ist soweit noch in Ordnung .

    Muss ich die jetzt direkt wegen sowas tauschen ? Oder kann ich die noch ein paar 1000 km fahren ?

  • 12er Multi die schon viel Regen gesehen hat, auch im Gelände, auch schon mal auf der BAB zügig Etappen überbrücken muss .....Regina Kette in der original Ausrüstung verbaut, billigster Schwerkraftöler montiert, geschmiert mit Stihl Öl....gewechselt nach über 50.000 km....und drei Ritzel - gewechselt bei stets um die 17.000 km, dem ersten Kettenblatt.....nach dem Wechsel an drei Stellen geöffnet, keinerlei Einlaufspuren jedweder Art feststelle können, Fettfüllung vorhanden, kein O-Ring Beschädigung oder Verlust feststellbar.

    Wenn gereinigt, dann die Laschen, mit einem mit WD 40 getränktem Baumwoll Lappen, gerne auch mal ausschließlich mit auf die äußere Laschenseite gerichteten Dampfstrahl

  • Hallo Leute:winke:


    also ich hab mich für die Lösung von CLS entschieden, kostet zwar am Anfang was aber auf lange Zeit gesehen unterm Strich ist es gerechtfertigt und was mir das wichtigste war man sieht es am wenigsten!

    Vl kann ich ja wen mit dem Tip wem anderen helfen ...:wheelie:


    lg

  • Als Alternative dazu gibt es den Cameleon Oiler Plus für 170€. Ich habe den bestellt, ist unterwegs. Ich werde berichten, wen ich ihn getestet habe.

    Scheint den Daten nach alles zu können, was ich benötige: Temperaturabhängiger Ölfluss durch elektrische Pumpe, nur während der Fahrt aktiv (nicht im Stand), Offroad-Erkennung. Einstellbar.

    Mal sehen, ob er was taugt.

    VG
    Michael