Allerdings sind alle Modelle ab 2021 und alle mit ABS/ schräglagen ABS eh raus, da man hierfür eine Freigabe vom Hersteller benötigt.
Wie ist denn dafür die Begründung?
En anderes Ritzel beeinflusst doch Bremsanlage doch nicht, ja nicht einmal den Radumfang. Seltsam...
Moin,
so musste heute mit den 100ccm Rolller meiner Frau zum Tüv und habe auch mal nachgefragt wie es ist mit 16er Ritzel eintragen lassen.
Er meinte abweichung der Übersetzung darf höchsten 7,5% sein.
Allerdings sind alle Modelle ab 2021 und alle mit ABS/ schräglagen ABS eh raus, da man hierfür eine Freigabe vom Hersteller benötigt.
Der Mann vom TÜV an der Grube, der bei der normalen Untersuchung nebenbei gefragt wird, ist oft überfordert siehe auch hier,
so war das auch bei dir der Fall. Für Einzelabnahmen sind spezielle Prüfingenieure die richtigen Ansprechpartner.
Hi,
Ich habe extra den gefragt, der bei unserer TÜV Nord Station für Sonderabnahmen und Umbauten / Tuning Annahmen zuständig ist ?
Hi,
Ich habe extra den gefragt, der bei unserer TÜV Nord Station für Sonderabnahmen und Umbauten / Tuning Annahmen zuständig ist ?
tja, es menschelt überall.....7,5 % Abweichung gab es noch nie, wenn dann 8% aber das ist lange her, war m.W. vor den Euro-Normen
bei mir: 1. Versuch, Ablehnung, er sieht den Sinn in der Eintragung nicht (TÜV Berlin)
2. Versuch: Dekra Wildau, möglich, muss aber zuerst in eine Begutachtung nach Sachsen, wo Messungen durchgeführt werden, sehr teuer und daher im Grunde nicht zu empfehlen
KÖNNEN MICH ALLE MAL
im Übrigen lobe ich mir meine Kardan-Mopeds...da kommt man nicht mehr auf solche bekloppten Ideeen ?....halt...die Polizei in Frankreich fährt wohl spezielle Versionen, wo der Kardan anders übersetzt ist (hab ich gehört, ob es stimmt..keine Gewähr)
Servus,
habe meine 1290 SAS Bj. 17 mit 16er Ritzel ausgestattet und bin zufrieden. Anzug verbessert sich etwas. Ich bin allerdings manchmal im Offroad unterwegs. ACT Routen.
In engen Kurven und Wasser-Schlamm-durchfahrten ist die erhöhte Drehzahl von Vorteil, da man die Kupplung nicht " schleifen " lassen muss.
Im Strassenbetrieb sind ca 0,3 - 0,5 Ltr mehrverbrauch drinn. Ein 15er hab ich auch noch für etwas schwieriges Gelände 
Der Umbau berträgt etwa 40min, wenn man Übung hat. 
Der TÜV und die Rennleitung sehen das Ritzel ja gar nicht, da es abgedeckt ist. Bein Kettenblatt könnten sie die Zähne zählen. 
Ich denke, es geht mehr darum, Rechtssicherheit zu haben. Wenn Du die Übersetzung änderst und bei einem Unfall kommt ein Gutachter auf die Idee das zu checken und anzumerken, wird die Versicherung vermutlich rumzicken. Da kann dann der Anwalt lange und trefflich streiten...
Auf jeden Fall gibt es langfristige Diskussionen mit den Versicherungen, wenn es rauskommt. Denn wenn die Geld zurückholen können, dann machen sie es. Manche können damit gut leben, andere mögen das nicht. Vielleicht wissen auch nicht alle, wie zäh und kostspielig das sein kann. Das ist hier ganz interessant, wenn auch etwas älter.
Wann ist die Betriebserlaubnis erloschen? - Verkehrstalk-Foren
Dann konstruiere mal bitte eine Situation bei der die um 10% kürzere Gedamtübersetzung zweifelsfrei ursächlich für einen Verkehrsunfall ist?
Bei eingeschalteter Traktionskontrolle?
Bin sehr gespannt.
Ich dachte da an so eine technische Situation, wie von Tintenfisch erwähnt.
Aber wenn das alles keinen Einfluss hat, sollten die TÜV Prüfer das ja eigentlich eintragen.
Aber wenn das alles keinen Einfluss hat, sollten die TÜV Prüfer das ja eigentlich eintragen.
Denen geht es doch immer um das veränderte Abgas- und Geräuschverhalten. Beides könnte im Grundsatz auch zutreffen.
Anknüpfungspunkt war bei mir ua ein verändertes Fahrverhalten und ein anderes Geräuschverhalten. Durch das geänderte Ritzel beschleunigt die Maschine mehr, dass Fahverhalten ändert sich. Bei identischem Gang dreht das Bike zB bei 50 km einige hundert Umdrehungen höher, somit lauter und verbraucht auch mehr Sprit, somit verändert sich das Emissionsverhalten und auch das Geräuschverhalten. Man kann sich ja auch fragen, warum KTM nicht so ein angebliches Sahneritzel verbaute, sondern auf das 17er Ritzel ging. Ein ganz anderes Gesicht bekommt die Story, wenn man noch die Tachoringe verbaut, damit die SDR mal die wirkliche Geschwindigkeit fährt, dann steigt die Geräuschkulisse nochmals an. Die 8%Regel kannte auch kein Sepp, wäre mal schön wenn einer mal eine gestzliche Fundstelle zitiert, bzw den betreffenden Paragraphen nennt.
97/24/EG, nur Seite weiß ich leider nicht mehr
tja, es menschelt überall.....7,5 % Abweichung gab es noch nie, wenn dann 8% aber das ist lange her, war m.W. vor den Euro-Normen
Die +-8% Abweichung der Sekundärübersetzung wurden mir bei meiner Euro3-Speedy auch genannt als ich einen anderen Reifenquerschnitt habe eintragen lassen.
Durch den geänderten Abrollumfang des Reifens änderte sich natürlich auch die Gesamtübersetzung Getriebeausgangswelle->Straße. Da ich vorher schon kürzer übersetzt unterwegs war kam ich mit dem /55er Reifen wieder zu legalen -4% oder so und hab das gleich mit eingetragen bekommen.
Was mich immer erstaunt ist: Frag 3 Prüfer, bekomme 4 Antworten. Ist ja schlimmer als bei den Ärzten.... 
Ein ganz anderes Gesicht bekommt die Story, wenn man noch die Tachoringe verbaut, damit die SDR mal die wirkliche Geschwindigkeit fährt, dann steigt die Geräuschkulisse nochmals an.
Äh nein.
Zumindest nicht im Bezug auf die Geräuschmessung bei der Zulassung. Dort wird die Geschwindigkeit zu Beginn der Messstrecke nicht vom Tachowert vorgegeben, sondern gemessen.
Hier ist was zur Entwicklung der zulässigen Geräuschkulisse, interessant im letzten Abschnitt Leistungssteigerung -minderung um 5%
