KTM 1290 Super Adv S Batterie laden... CAN BUS???

  • :grins:wusste ich es doch , dass bus nix can:staun:, weder einer noch mehrere:zwinker:;

    (aaaber ich weiss jetzt zumindest was die einen meinen und die anderen schreiben:peace::peace:)


    crazie a tutti

    gut dass es schwurbler und verschwörer gibt,

    daher sind die anderen immer auf der richtigen seite:staun: :denk: :denk:

  • Ich muss sagen ich bin jetzt im KFZ Bereich nicht sehr versiert aber unter CAN Bus hab ich immer den Anschluss verstanden um z.b. Diagnosegeräte anzuschließen etc.


    Ich habe jetzt z.b. das CTEK MXS 5.0 und wenn ich das richtig verstanden habt ist die Frage ob man z.b. mit dem CTEK Zigarettenanzünderkabel aufladen kann ohne an die Batterie gehen zu müssen?


    Bei dem Thema bin ich ja noch am Rätseln falls ich diese Variante wähle oder das beigelegte ctek comfort connect m6 verwende ob das auch mit einer Powerbank möglich ist da leider keine Steckdose in der Garage vorhanden ist. Hat da jemand schon mal was probiert?

  • Ich meinte es natürlich so das der BUs überwacht und dann die entsprechenden Steuergeräte STEUERN.

    Nein, der CAN-Bus überwacht nichts.

    Er dient nur und ausschließlich der Kommunikation zwischen den Steuergeräten und sonst NICHTS!!!


    Überwachen kann nur ein Stuergerät, da dafür Elektronik und Software erforderlich sind.

  • Wow... Vielen Dank für die vielen Beiträge.


    Ich habe mit dem Ladegerät von meinem Dad (Optimate 4[Can Bus fähig]) die Batterie im eingebauten Zustand geladen. So weit so gut.


    Hab gelesen, dass laden auch über die Bordsteckdose geht (ohne Can Bus). Ich selber verwende sonst ein Saito Procharger Compact (kein Can Bus) für meine Bikes. Dafür such ich nun nach dem Stecker fürs besagte Bordnetzladen. Hab aber bei Louis auf anhieb nix gefunden..

  • Den Verschwörungstherien um den mythischen CAN-Bus kann man nicht oft genug widersprechen - trotzdem kommt das Thema spätestens zur nächsten Einwinterungsperiode wieder.

    beware of the mantis

  • Ich hoffe nur, dass meine 2 Kürbisse beim nächsten Startversuch, dann wenn besseres Wetter ist, noch nicht verschmort und zu kleinen schwarzen Haufen zerfallen sind, nachdem sie ja nun schon ein paar Wochen bei eingebauter und angeschlossener Batterie an einem cTek MXS 5.0 sowie einem cTek Lithium XS hängen.....


    Banges Warten und Hoffen..... :rolleyes:


    :achtung ironie:

    :winke:
    Grüßle Marie

  • und warum nicht einfach so laden, wie es im Handbuch steht? Minuspol lösen und laden, hat mit meinem alten Optimate III einwandfrei geklappt.


    Gruß Hardy:staun:

  • Ich hoffe nur, dass meine 2 Kürbisse beim nächsten Startversuch, dann wenn besseres Wetter ist, noch nicht verschmort und zu kleinen schwarzen Haufen zerfallen sind, nachdem sie ja nun schon ein paar Wochen bei eingebauter und angeschlossener Batterie an einem cTek MXS 5.0 sowie einem cTek Lithium XS hängen.....


    Banges Warten und Hoffen..... :rolleyes:


    :achtung ironie:

    Toleranz ist ein Tugend, vor allem in Internetforen :Daumen hoch:

  • Auch bei intelligenten Ladegeräten sollte man die Batterie nicht dauerhaft angeschlossen lassen. Alle 4 Wochen mal einen Tag dran und gut ist. Das dauernde Be- und Entladen der Batterie verkürzt die Lebensdauer, da Akkus gleich welcher Bauart darüber altern.


    Und im übrigen: Frohe Weihnachten :amen::prost:

    Toleranz ist ein Tugend, vor allem in Internetforen :Daumen hoch:

  • Moin zusammen, wenn ein intelligentes Ladegerät mit Entsulfatierung und an einer Zeitschaltuhr angeschlossen genutzt wird ist dies eher gut für eine Motorrad bzw. Autobatterie. Da kann man ruhig tägl. für ein paar Stunden laden. Desweiteren wird beim Einschalten der Akku auf Ladekapazität oder Defekt geprüft. Ich habe da bei meinem WoMo, Segelboot und 2 Moped's nur gute Erfahrungen gemacht.

  • Zitat aus der aktuellen PS:


    "Batterien sind für 1500 bis 2500 Ladezyklen ausgelegt. Ständige Be- und Entladezyklen verkürzen die Nutzungsdauer entscheidend."


    1x im Monat für einen Tag das Ladegerät angeschlossen halten reicht vollkommen aus.


    Alles andere freut die Batteriehersteller.

    Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. :winke:

  • Zunächst mal: Die PS ist nicht die Bibel, da steht auch schon mal etwas nicht Richtiges drin oder etwas wird unvollständig zitiert…


    Bei einer herkömmlichen Bleibatterie ist Stillstand, also gar kein Stromfluss, schädlich. Das führt zu Sulfatierung und Tiefentladung.


    Um dem entgegenzuwirken, gibt es Ladegeräte mit Erhaltungsladung. Dabei wird der vollen Batterie minimaler Strom verbraucht, so dass gerade eben Strom fließt. Sobald ein bestimmter Entladezustand erreicht wird, schaltet das Gerät auf Laden um, wiederum mit kleiner schonender Stromstärke.


    Und das gilt aktuell. PS hin oder her. Siehe z.B. https://www.adac.de/infotestra…atterie-ueberwintern.aspx

  • Nö. Da irrst Du Dich.


    Das Ladegerät dauerhaft angeschlossen lassen, verkürzt die Lebensdauer Deiner Batterie sehr erheblich. Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen und kenne auch genügend Fälle, denen es genauso erging.


    Einmal im Monat einen Tag angeschlossen lassen ist die richtige Vorgehensweise.

  • :grins:

    Schön langsam wird das Thema hier ja besser als einer der vielen Öl-Fred´s ....


    Mal so - mal so - na wie geht´s denn jetzt nun wirklich richtig ????
    Ladeerhaltung - wozu haben div. Hersteller das nun erfunden - und warum soll dadurch die Batterie früher kaputt gehen?

    Was ist da im Gegensatz mit den vielen Fahrten in der warmen Saison - da wird die Batterie auch ständig geladen, und wird deshalb auch nicht schneller kapuut als eine komplett unbenutzte Batterie, erher im Gegenteil.


    Meine Erfahrungen über viele Jahre mit div. Autobatterien und jetzt auch mit den Möps reicht mir persönlich.

    Batterie ausbauen gibt´s nicht mehr, schließlich will ich ja wenn das Wetter im Winter mal so paar Stunden passt auch fahren, und nicht erst eine halbe Stunde lang wieder Batterie in die Garage schleppen und einbauen usw.

    Aber jeder wie er mag - wünsche viel Erfolg beim weiteren Laden :Daumen hoch:

    :winke:
    Grüßle Marie

  • Also nach meinem Verständnis simulieren diese Erhaltungsladegeräte doch ständigen Fahrbetrieb. Wenn es also schädlich ist, diese Ladegeräte die ganze Zeit angeschlossen zu lassen so bedeutet das im Umkehrschluss, das Fahrbetrieb ebenso schädlich sein müsste....:sehe sterne:. Das glaube ich nun wiederum auch nicht.


    Ich habe die gleichen Erfahrungen wie Marie gemacht und sehe es genau wie sie.

    Aber, wie gesagt, jeder wie er mag.


    harald: habe mir das Fritec geleistet, Danke für den Tipp!:Daumen hoch:


    Gruß Volkmar

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand willst, überlege: Was will ich im Nebenzimmer?


    MZ ETZ 150

    Triumph Trident 750

    KTM 990 SM-T

    Kawasaki Z1000J (BJ‘83)

    KTM 1290 Super Adventure S

  • „das Fahrbetrieb ebenso schädlich sein müsste....“

    Das ist auch so, nennt man Verschleiß. Und den Verschleiß über die unnötige Dauerladung noch in der Winterpause fortzusetzen ist unschlau. Könnte man auch das Mopped im Winter auf die Rolle stellen um die Reifen zu bewegen

    beware of the mantis

  • Also, ich schrieb von Erhaltungsladung!

    Das ist etwas anderes als Fahrbetrieb. Das erfolgt mit ganz kleiner Stromstärke, unterschiedlich zum Fahrbetrieb. Außerdem erfolgt sie 24h am Tag, ebenfalls anders als der Fahrbetrieb.

    Erhaltungsladen ist auch nicht mit dem normalen Laden über das Ladegerät zu vergleichen.