Super Adventure S / Rennstrecke Most Autodrom / welche Bereifung?

  • Weil der Reifen, PST 2 vorne, zumindest in der K-Kennung Schrott ist/war. Da ist jeder DRS3 oder CTA2 deutlich besser gewesen.

    Ich habe die K-Kennung lediglich mit der Bauartkennung und dem Geschwindigkeitsindex K in Verbindung bringen können. Die Bauartkennung beim Pirelli Scorpion Trail 2 ist ZR. Das Z steht für Geschwindigkeiten über 270 km/H. Das K würde für eine Geschwindigkeit von 100 km/h stehen. Das R steht für Radial, konnte ich nachlesen und beschreibt den Aufbau des Reifens. Cordfaden von Wulst zu Wulst und Stahlgürtel, um die Verformung bei hohen Geschwindigkeiten zu vermeiden. Ich sehe mit der Kennung keine Probleme. Hast Du mir Infos, die mir bezüglich der K-Kennung weiter helfen? Ich kann nichts weiter finden und würde für mich die Reifen-Kennung abschließen.


    Ergebnis:

    Beachte die Reifenempfehlungen des Herstellers als Mindestanforderung. Für die 17 Zoll Bereifung hinten könnte man mit einer anderen Reifendimension arbeiten. So könnte man zumindest hinten für maximal möglichen Grip sorgen. Ist aber mit Vorsicht zu genießen. Ein 180 ger ohne explizite Zulassung müsste man auf die Felge bringen, werde ich aber nicht testen, ich werde keine Mischbereifung fahren.:driften:


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  • Hallo Achim, das klingt nicht gut, welches Baujahr hat deine SAT?


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  • 2015.


    Ich werde, wenn ich demnächst die Kupplung wechsle, auf jeden Fall die verstärkten Federn bei Saudepp bestellen

    1290 SAT

    990 SMR
    Duke 790 (nur für den Kringel)
    690SMCR

    390 ADV

  • 2015.


    Ich werde, wenn ich demnächst die Kupplung wechsle, auf jeden Fall die verstärkten Federn bei Saudepp bestellen

    Wieviele Kilometer hast Du runter gerissen? Die Beiträge, die ich im Zusammenhang mit Kupplungsfedern überflogen habe, geben mir im groben keinen konkreten Hinweis auf einen möglichen vorzeitigen Verschleiß oder ein Problem damit. Kannst du mir einen Treath nennen, wo die Problematik beschrieben wird?


    Meine Kupplung ist nagelneu und wird mir bei der Reifenwahl keine Probleme bereiten. Im Moment stehe ich immernoch beim Conti RoadAttack 3. Hat jemand mit dem Michelin Road 5 Trail Erfahrungen gesammelt. Mich interessiert auch die Performance auf der Straße, nicht nur auf der Rennstrecke.


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  • Hi Jörg, Ich hatte etwa 30k drauf als ich auf der Strecke war.

    Zu diesem Thema musst du im Bereich Super Duke Tuning suchen, nehme ich an.

    Da wird dieses Thema besprochen.

    Habe im Moment keine Zeit zu suchen, sorry.


    Aber, wie gesagt, vielleicht hast du dieses Problem ja eh nicht, da du zum Schalten nicht Kuppeln musst.

    1290 SAT

    990 SMR
    Duke 790 (nur für den Kringel)
    690SMCR

    390 ADV

  • Bei warmen Wetter würde ich zum Conti greifen, bei kaltem zum Michelin.


    Ausser Dunlop hatte oder habe ich alle schon drauf gehabt. Pirelli löst sich vorne auf oder verschleisst sehr schnell. Conti Road Attack 3 war bis ich den Michelin draufgezogen hatte mein Favorit (allerdings keine Freigabe, juckt auf dem Kringel keinen). Der Michelin Road 5 Trail macht bisher alles genau so gut wie der Conti und ist sogar noch handlicher, allerdings kann ich zum Verschleiss und Laufleistung noch nicht so viel sagen. Tendenziell werden die Michelins aber auf der Renne gerne mal zu heiss.

    Das deckt sich mit den Infos von unserem Super Duke Fahrer vom Motorrad Stammtisch, also ist die Reifenmischung vom Road 5 zum Road 5 Trail gar nicht so unterschiedlich?


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  • Ich habe die K-Kennung lediglich mit der Bauartkennung und dem Geschwindigkeitsindex K in Verbindung bringen können. Die Bauartkennung beim Pirelli Scorpion Trail 2 ist ZR. Das Z steht für Geschwindigkeiten über 270 km/H. Das K würde für eine Geschwindigkeit von 100 km/h stehen. Das R steht für Radial, konnte ich nachlesen und beschreibt den Aufbau des Reifens. Cordfaden von Wulst zu Wulst und Stahlgürtel, um die Verformung bei hohen Geschwindigkeiten zu vermeiden. Ich sehe mit der Kennung keine Probleme. Hast Du mir Infos, die mir bezüglich der K-Kennung weiter helfen? Ich kann nichts weiter finden und würde für mich die Reifen-Kennung abschließen.


    Ergebnis:

    Beachte die Reifenempfehlungen des Herstellers als Mindestanforderung. Für die 17 Zoll Bereifung hinten könnte man mit einer anderen Reifendimension arbeiten. So könnte man zumindest hinten für maximal möglichen Grip sorgen. Ist aber mit Vorsicht zu genießen. Ein 180 ger ohne explizite Zulassung müsste man auf die Felge bringen, werde ich aber nicht testen, ich werde keine Mischbereifung fahren.:driften:

    120/70 (Reifengröße)

    ZR (Bauweise)

    60W (Last und Geschwindigkeitsindex)

    K (Herstellerspezifische Kennung, wenn es für den Reifen eine "Sonderversion" gibt (Ist beim Scorpion Trail II für die KTM und für die Ducati so))

    DLzG


    Daniel
    :wheelie: :alter schwede:

  • Hallo Case-man,


    beim Durchlesen deiner Zeilen meine ich festzustellen, dass du eigentlich die selben Probleme mit der SAS hast wie ich. Ich wollte mich deswegen nie melden, aber ich meine bei meiner erkannt zu haben, was das Problem ist. Ich habe mit meiner SAS nun 18000 km durch. Ich finde die KTM geil. Aber ich habe ein Problem. Meine neigt in den Kurven permanent zum Untersteuern. Ich bekomme das nicht in den Griff. Wenn ich mit viel Körpereinsatz (Hang-Off) fahre, dann bekomme ich sie einigermaßen um die Kurve. Beim normalen geraden Draufsitzen mit hoher Schräglage, schiebt meine kontinuierlich über das Vorderrad weg. Bei der Erstbereifung, Pirelli war es so extrem, dass der Reifen auf den Flanken bis an die Kanten flach war und das nach 2400 km. Jetzt fahre ich aktuell vorne Conti TA2 und hinten Pirelli Originalbereifung. Mit neuen Reifen geht es einigermassen, aber mit Flachfahren der seitlichen Laufflächen wird das wieder wie vorher.


    Darum stelle ich hier nun offiziell die Frage. Hat jemand von euch die gleichen Probleme wie ich, und hat vielleicht schon jemand mal versucht, die Gabel mehr durchzustecken oder hinten mehr Vorspannung auszuprobieren? Ich meine, um mehr Gewicht auf das Vorderrad zu bekommen. Ich bin nämlich der Meinung, dass das elektronische Fahrwerk einfach nicht passt. Ich bekomme auch Unebenheiten auf der Strasse nicht richtig gedämpft. Auf einer holprigen Strasse treibt es mich permanent nach aussen. Die Harte Einstellung kann ich gar nicht fahren. Da bekomme ich keine Rückmeldung vom Vorderrad. Bei der weichen geht es einigermassen, aber dann ist das Anbremsen wieder ein Desaster, weil die Federwege extrem Lang sind. Ach ja, ich bin keine Leichtgewicht.


    Und nun noch die zweite Frage, weiss jemand, ob man ein elektronisches Fahrwerk softwaremässig anpassen kann.


    Bin mal auf dieses Feedback gespannt.


    Und Case-man, noch was. Obwohl ich in meinem ersten Beitrag gemeint habe, dass eine SAS und Most nicht zusammen passen, hast du mich definitiv vom Gegenteil überzeugt.


    Lg Mirco

  • Metzeler baut ab März/April den M7RR für die dicken Enduros in den passenden Grössen.

    Vielleicht wäre das eine Alternative.

  • pizz1 Deine Einschätzung über Fahrwerk/Vorderrad kann ich nur bestätigen. Als ehemaliger Sport/Rennstrecken Fahrer weiß ich,wie sich das Vorderrad anfühlen sollte.

    Dies ist bei der SAS nicht möglich,ob man das Fahrwerk softwaremäßig einst. kann,ist fraglich. Nur mit anderen Reifen,kann es besser werden,aber das untersteuern

    wird nicht weg sein. Mich reizt immer noch vorne auf 17 Zoll umzurüsten. Vielleicht bringt es mal jemand fertig,das zu tun.

  • Metzeler baut ab März/April den M7RR für die dicken Enduros in den passenden Grössen.

    Vielleicht wäre das eine Alternative.

    Ja, aber offenbar nicht als ZR sondern nur als VR. Damit fällt die Dicke 1290 raus.

    Besoffen aufreissen ist wie hungrig einkaufen

  • Mit Kluft wiege ich knappe 120 Kg, wie hoch ist dein Gewicht Mirco? Also wegen dem Gewicht gab es schon hier im Beitrag den Hinweis, das elektronische Fahrwerk auf Fahrer mit Gepäck einzustellen. Dementsprechend passen sich die Fahrmodis an. Dabei hat das elektronische Fahrwerk dann die Möglichkeit sich mit den angepassten Gewichtsverhältnissen in Echtzeit an die Straße anzupassen. Das verhindert z.B. bei schnellen Kurven mit Bodenwellen das Aufsitzen des Ständers und sorgt für ein Maximum an Fahrspass.


    Fahrwerksanpassung:

    Offenbar wiegt der Standard Mopedfahrer bei den Moped Herstellern nur schlappe 80 kg. Wen wundert es dann, wenn ich als 193cm Riese mit meinem regulären Gewicht von 108 kg (blank:arsch:)die SAS im sportlichen Betrieb in die Knie zwinge. Um das heraus zu finden, bin ich bestimmt 15 mal das Donautal durchgefahren (nicht blank:zwinker:). Wenn du deine Gewichtseinstellung gefunden hast, dann passen auch die hinterlegten Modi! Also, bei 120 kg, das Fahrwerk auf Fahrer mit Gepäck oder Fahrer mit Sozia einstellen. Dann die Straße anschauen, ist sie grob und du willst cruisen, schaltest du auf den Street Mode und dann passt das! Das Fahrwerk steckt die Schläge weg und gibt passende Rückmeldung. Willst es sportlich, stellst du auf den Sportmodus und bekommst n bissl Driftfeeling dazu. Wenn es dann immer noch nicht passt (abgeschliffener Hauptständer) musst die Auslastung weiter hoch stellen... auf Fahrer mit Sozia und Gepäck... dann passt es wieder. So besteht die Möglichkeit jeden Fahrmodi individuell anzupassen. Tatsächlich hast du dann 12 Modis...


    Der Hammer an dem elektronischen KTM Fahrwerk ist, das man die Fahrwerkseinstellungen als Favoriten hinterlegen kann. Mit nem bissl Übung kannst die Fahrmodis blind über den Menüschalter am linken Griff und sogar während der Fahrt anwählen! Und dann sieht man das Fahrwerk mit ganz anderen Augen! Du passt dir das Moped so nach und nach an dich an, wie ein Schneider den Anzug. Das geht wie ich schon sagte am besten auf der Rennstrecke!


    Reifendruck und Stickstoffbefüllung:

    Und... der Reifendruck, der ist meines Erachtens immens wichtig. Wenn der in den Reifen zu stark differiert, dann gibt es die Möglichkeit beim ordentlichen Reifenhändler die Reifen mit Stickstoff zu befüllen. Die Stickstoffmoleküle sind größer und diffundieren nicht durch den Reifengummi. Eine Füllung kost n 5fer pro Rad, lohnt sich! Kann mit normaler Luft nachgefüllt werden, mischt sich.


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  • Moink,


    mein freundlicher hatte mir (100kg) bei der Übergabe des Vorführers direkt geraten auf 1 Person plus Gepäck zu gehen, da 1 Person für etwa 85kg ausgelegt sei. Ich fahre mittlerweile in der zwei-Personen Einstellung, da es mir durch das leicht höhere Heck mehr Vorderradorientierung vermittelt. Dämpferkennung wird über den Schnellzugriff bei Bedarf angepasst Ich persönlich habe kein extremes Untersteuern festgestellt, fahre aber auch nicht auf der Renne.

    Beim Luftdruck bin ich sehr hinterher, ich habe mir die Anzeige in die Favoriten gelegt und kann so direkt sehen, ob ich kurz nachfüllen muss.

    In den Reifen fahre ich eine Spezialmischung aus etwa 78% Stickstoff, 21% Sauerstoff 1% Edelgase und ca 0.03% Kohlendioxid :)

    https://www.adac.de/infotestra…ifenfuellung/default.aspx

    https://de.wikipedia.org/wiki/Reifengas

    Glückauf

    Ralf

    -Pött Pött Pött?
    -Braaap?
    -Braaaaaap!


    Das Schwein mit der Pfeife

  • Top, auf den Punkt gebracht... trocken und direkt.


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  • Meines Erachtens nach spielt der Reifendruck eine große Rolle Punkte Kurvenwilligkeit beim Motorrad. Das Thema Reifendruck wird doch total vernachlässigt, kaum ein Mopedfahrer prüft vor jedem Fahrtantritt seinen Reifendruck, das ist ein Fehler. Und auf die Reifendruckanzeige ist auch kein Verlass musste ich feststellen. Bei meiner SAS differiert der Reifendruck in der Anzeige zum tatsächlichen Wert um 0,3 bar (statt den geforderten 2,5 bar waren nur 2,2 bar kalt drinnen). Den Reifendruck habe ich mit einem geeichtem Reifendruckmesser nach gemessen. Und da gehts dann auch schon wieder los mit Problemen im Kurvenfahrverhalten, bei sportlicher Fahrweise und Ausnutzung der größtmöglichen Schräglage. Ich habe das mal auf dem Parkplatz probiert und bin Kreise gefahren, mit immer weniger Druck im Reifen. Dabei habe ich festgestellt:

    Ist der Reifendruck z.B. vorne viel zu niedrig, ist das Moped kaum in die Kurven zu zwingen und ist nur schwer zu handeln. Es rutscht über die Flanke weg und neigt dann dazu, sich aufzurichten und baut keinen vernünftigen Gripp auf. In der Folge entsteht ein hoher Abrieb. Kommt Euch das bekannt vor?

    Ist der Reifendruck vorne zu hoch passiert nicht viel, das Vorderrad führt dann immernoch sauber, verliert aber bei Nässe Gripp und neigt schnell zum Rutschen. Mit dem Reifendruck hinten, kann ich den Gripp hinten, sehr gut beeinflussen. Lasse ich den Druck ein wenig ab, erhöht sich der Gripp und die Reifentemperatur steigt, ist er jedoch zu tief neigt das Bike widerum dazu, sich aufzurichten. Ist der Reifendruck hinten zu hoch, verliert man Gripp, das Rad neigt zum Durchdrehen oder beim Runterschalten zum Schwanzen, bei Nässe, ebenfalls zum Wegrutschen.


    Stickstoff Humbug und Abzocke:

    Ich bin deshalb auch bereit meine Reifen mit 99% Stickstoff zu befüllen, ich habe zumindest das Gefühl, das sich die Diffusion im Rad in Grenzen hält und die Abweichungen beim erneuten Messen geringer sind. Das bedeutet für mich, das ich länger Spaß mit dem Reifen haben werde und weniger Abnutzung. Ich gönne mir zukünftig den Stickstoff Spass. Der Stickstoff findet nicht umsonst im Rennsport Anwendung, wie Ralf es im Wikipedia Link postet. Ich habe bei meinem Reifenhändler einen entsprechenden Prospekt gesehen, den werde hier einstellen, sobald ich ihn habe.


    Probieren und nochmals probieren:

    Der nächste Reifen vorne ist wieder der Pirelli ST2. Ich habe mit dem Reifen zwar schlechte Erfahrung gemacht, werde Ihnen aber nochmal probieren, diesesmal mit Stickstoff und entsprechender Reifendruckanpassung, mal sehen, ob sich das Fahrverhalten verändert. Dann bin ich mir sicher, was den PST2 angeht.


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  • Stickstoff funktioniert definitiv, hatte das beim Auto mal in den Winterreifen. Da war nach der den Sommermonaten der Luftdruck nur minimal gesunken. Gab so schön grüne Ventilkappen :-).


    Case-man Hast du schon mal den Conti RA3 oder den Michelin Road 5 probiert? Die sollten doch mehr Gripp bieten als der PSII

  • Nein, hab ich noch nicht getestet, deshalb frage ich ja auch danach. Für die Rennstrecke ist der CRA3 meine erste Wahl im Moment. Der Michelin eher nicht. Es wurde berichtet, das der MR5T wohl besser für die Kälte taugt. Ich muss mir da erst noch n eigenes Bild machen. Denke auf der Landstraße und in den Bergen ist der Michelin klasse. Hab hier noch keine eigenen Erfahrungen.


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  • Ich warte ja noch auf den 1.3. Bin gespannt wie der pirelli ist. Bei mir wäre es auch der Conti, der klebt wie sau. Aber jetzt fahre ich erst mal den Pirelli runter.. wenn ich dann darf