Bin mit dem BT016 pro häufiger auf einer schnellen Sumo Strecke unterwegs.
Dort ist er bisher auch echt gut. Straße brauche ich das letzte bisschen gripp häufig nicht. ;-)
Viele Grüße
Chris
SMC-R, welcher Reifen?
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Habe seit 500km den Sportsmart TT von Dunlop drauf. Im Trockenen gefällt er mir besser als der vorherige Conti Attack SM EVO. Konnte ihn allerdings noch nicht im Nassen testen und über Laufleistung kann ich zurzeit auch noch nichts sagen. Auf trockener Straße fühlt er sich allerdings gut an
Kann ich bey
stätigen, hab den auf der SMC, allerdings fahr ich damit nur auf der Renne. Der braucht ein paar Minuten um auf Temperatur zu kommen, aber dann klebts. Dazu ein klares Gefühl, präzise zu fahren. Mal gucken wie der sich über die Saison so macht.
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ist der tt breiter im vgl zum conti oder s21?
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S 21 Supersportreifen ist super zu fahren auch bei Nässe funktioniert der Reifen gut. 1.800 Km Alpenpässe gefahren und 1.000 km für Hin- und Rückfahrt. Habe zurzeit 4.000 Km Gesamtfahrleistung und immer noch mächtig viel Gummi drauf.
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Zum Tourenfahren ist der S21 bestimmt super. Wenn man es etwas fliegen lässt, habe ich immer das Gefühl das die SMC zu leicht für ihn ist. Er rutscht auch wenn er auf Temperatur ist gerne mal leicht weg.
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Zum Tourenfahren ist der S21 bestimmt super. Wenn man es etwas fliegen lässt, habe ich immer das Gefühl das die SMC zu leicht für ihn ist. Er rutscht auch wenn er auf Temperatur ist gerne mal leicht weg.
Ähm, ich fahre unter anderem die 390er und seit Ewigkeiten den S21 auf der Kiste. Meine alte wiegt rund 140 kg - zu leicht für den Reifen? Never ever...
Rutschen - kenne ich nicht. Wenn der hintere S21 zu heiß wird, schmiert der, aber rutscht nicht.
Ich bin so überzeugt von dem Reifen, dass ich den diese Woche erstmals anstatt slicks auf der Renne fahren werde. Aber nur vorn, wegen dem Schmieren hinten. In Kombi mit einem SportsmartTT (auf einer Street Triple). -
Habe jetzt ca 4500 km mit dem S21 runter. Sicheres Fahrgefühl und relativ schnell auf Temperatur.
Bin mal auf die Gesamtlaufleistung des S21 gespannt.
Der Michelin Pilot Road 4 auf meinem vorherigen Bike, einer Honda NC 750 DCT, hielt 11 Tkm und hatte noch ausreichend Restprofil beim Verkauf des Bike an den KTM Händler.
War allerdings auch ein Wiedereinsteiger-/Rentnerbike mit Blümchenpflücker Fahrstil
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Fahre aktuell noch immer den BT016 Pro auf der SMCR.
Habe mit dem Reifen ein gutes Gefühl bisher. (2. Satz) Fahre den auch auf der Kartbahn was gut funktioniert.
Reifendruck fahre ich aber 2.2 vorne und 2.3 hinten, selbst auf der Kartbahn.
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Ich hatte den S21 auf der 16er RR und fand den richtig gut. Auf der SMC fühlt er sich für mich irgendwie nicht gut an. Mal sehen.
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Hallo so mal in die runde habe jetzt 5000km mit dem s21 gefahren auf einer SMC R 2019 (nach 2000 habe ich im 1. hinterreifen nen blecheingefahren).
Fazit bei normalen temperaturen nen Richtig geiler reifen für die SMC.
Gefahren bin ich viel Schnee wie es in der Schweitz so ist gib halt auch im mai mal schnee und war unterwegs.
Bin im Hochsommer pässe hoch und runter geheitzt.
Bin auch im Regen gefahren und nicht nur so 30 minuten sonder länger.
Mein Fatzit ist:
Niedriege Temperaturen mag er nicht wirklich.
Regen ist auch gut
Bei normalen Temperaturen Klebt er wie pech.
Nur Kombi Regen und unter 10 Grad da muss man dan schon bischen vorsichtiger fahren einige male ist mir das heck und der vorderreifen ausgerutscht.
Ich suche deswegen auch weil ich auch im winter zum arbeiten weiterhin mit dem Motorrad fahren möchte ein Reifen der bei niedriegen Temperaturen noch hält sozusagen war die überlegung mir einfach wie nen satz winterreifen drauf zu machen klar wens dan mal wieder im Januar warm wird muss man hlat mit den abstrichen leben das der 1 geile TAg nicht bis an die Fusrasten gefahren bist.
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Continental ContiRoadAttack 3.
Kann jede Temperatur und Wetterlage.
Und bis auf die Raste geht er auch.
Halten tut er deutlich länger als nen Großteil aller anderer Reifen.
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Continental ContiRoadAttack 3.
Kann jede Temperatur und Wetterlage.
Und bis auf die Raste geht er auch.
Halten tut er deutlich länger als nen Großteil aller anderer Reifen.
Auf der Straße fahr' ich den auch und bin begeistert.
Allerdings ist er weder Kartbahn- noch Rennstreckentauglich., da wird er zu heiß. Nur der Vollständigkeit halber.
- Philip -
Wer denn S21 auf der neuen SMC R gut findet macht mit dem Nachfolger S22 nichts verkehrt.
Bin jetzt ca. 1000 KM mit dem S22 gefahren und mehr als zufrieden.
Sollte in der Laufleistung dem S21, laut Bridgestone, nicht nachstehen.
Müsste bei meinem Fahrstil also für ca. 6 Tkm gut sein.
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Werde auch als nächstes den S22 probieren.
Soll ja genauso lange halten bei höherem Gripniveau. Mag die zwei unterschiedlichen Mischungen außen und in der Mitte.
Außerdem kein Ruß verarbeitet.
Und - ich weiß das sollte kein Grund sein - ich kann mich mit der Optik des CRA3 einfach nicht anfreunden.
Das sieht nicht nach sportlich aus.
Auch wenn die Meinungen ja echt was anderes zeigen.
Da bin ich halt etwas bekloppt ?
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Allerdings ist er weder Kartbahn- noch Rennstreckentauglich., da wird er zu heiß. Nur der Vollständigkeit halber.
Da habe ich (und auch Malte) andere Erfahrungen gemacht. Getestet auf Spreewaldring, Erzgebirgsring, Groß Dölln, Bilster Berg, Sachsenring. Je nach Wetter geht viel bis sehr viel. Im Hochsommer kommt er natürlich schneller an seine Grenzen, im Frühjahr und Herbst ist er auch da ein guter Reifen mit einer sanften Ankündigung der Grenze, den ich gern fahre. Ja, er popelt viel und sieht im Vergleich mit anderen Reifen "schlimm" aus, aber das ist bei Contis so.
(Testmaschine: 701, Street Triple RS)
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Je nach Wetter geht viel bis sehr viel. Im Hochsommer kommt er natürlich schneller an seine Grenzen, im Frühjahr und Herbst ist er auch da ein guter Reifen mit einer sanften Ankündigung der Grenze, den ich gern fahre. Ja, er popelt viel und sieht im Vergleich mit anderen Reifen "schlimm" aus, aber das ist bei Contis so.
Nein, da sind definitiv nicht alle Contis so. Der RaceAttack Comp Endurance z.B. nicht. :)
Ich schrieb auch nicht dass er wegrutscht, aber er wird definitiv zu heiß und hat einen enormen Abrieb, vor allem auf dem Vorderrad. Mehr Druck (2.4bar) hilft etwas.
- Philip -
Nein, da sind definitiv nicht alle Contis so. Der RaceAttack Comp Endurance z.B. nicht. :)
Das ist aber ein Rennreifen mit Strassenzulassung. Von den Strassenreifen von Conti machen das wie gesagt viele. CRA3, CSA3, CRA2 Evo...
Selbst mit (angeblich) "enormen Abrieb" kommt er relativ weit. Ich ca. 6000km mit viel Renne (2 Tage Groß Dölln (Gelbe Gruppe bei MotoMonster), 2 Tage Bilster Berg, 2 Tage Spreewaldring (zweitschnellste Gruppe) + 5000km Strasse). Passt, finde ich.
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Das ist absoluter Unsinn! Der CRA taugt nicht für die Rennstrecke!
(Jaja, außer vllt Instruktorentraining oder Krabbelgruppe, da geht das mal)
Hört doch mal auf so einen Stuss zu verzapfen, nachher glaubt das noch einer und legt sich in der 1. Ecke ab
Wenn der bei dir funktioniert, ok, bei mir schmiert der auf der 690er nach spätestens 10 Minuten, dabei sind die Rundenzeiten schon unterirdisch langsam!
Was aber noch viel schlimmer ist, der Reifen fängt das quietschen an wenn du halbwegs anständig in die Bremse langst und plötzlich geht dir die Strecke aus weil da fast nix passiert - das ist einfach nix!
Und bevor das BlaBlub jetzt wieder los geht, ich bin den Reifen selbst, auf mehreren Rennstrecken trocken und nass gefahren, dazu noch mit dem Mopped von meiner Frau mit dem ich sowieso eher gemütlich fahre (die killt mich sonst) - ich quatsche nicht nur, ich hab das selbst probiert...
Wer vernünftig, sicher und schnell auf der Rennstrecke unterwegs sein will, der sollte einen Bogen um Tourensportreifen machen! -
ich quatsche nicht nur, ich hab das selbst probiert...
Cool.
Die Instruktoren bei MotoMonster, die mit S21 Strassenreifen normal in der schnellsten Gruppe mitfahren, denke ich mir sicher auch nur jedes Mal aus?
Es kommt immer auf den Fahrer drauf an. Wer gutes Gasgefühl hat, kommt eben weiter als andere. Aber dennoch kann man in einem Reifenthread zu einem bestimmten Modell ja durchaus mal das gesamte Spektrum der Erfahrungen ausbreiten. Eher uncool, anderen, ihre eigenen Erfahrungen abzusprechen und versuchen als nichtig zu erklären, nur weil man selbst andere Erfahrungen macht.
