Geht auch 10W40 ??
Da habe ich noch ein paar Liter Mannol 4Tackt Plus 10W40 rumstehen. 15W50 ist ja eigentlich vorgeschrieben.
Aber wenn schon Jemand länger mit 10W40 unterwegs ist--würde ich das auch erst mal nehmen.
ÖLWECHSEL 10W40 statt 15W50
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4Tackt Plus 10W40
Gehen tut das schon - falls dein Bike neu ist, kannst dir die Garantie damit aber abschminken.
PS: Das Zeug heißt 4-Takt-Öl weil der Motor 4 Arbeitstakte hat, nicht weil er Tack-Tack-Tack-Tack macht..... (Klugscheißmodus aus, sorry, aber sowas tut mir in den Augen weh...)
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Es gibt kein 4-Tackt. Nur 4-Takt. Auch wenn der Beitrag morgen im Papierkorb landet.
Ein "Rennfahrer" wird kein Billigöl verwenden. Außerdem, je höher die Belastung des Motors desto wichtiger ist der abgedeckte Temperaturbereich.
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Hab mich ja vorsichtshalber auch schon mal entschuldigt
Nix für ungut.
Ist aber wirklich so dass ein 10W 40 ober raus nicht so gut funktioniert wie ein 15W 50.
Ich komme aus der Automobil-Branche. Ist zwar schon lange her, aber bei einem Auto mit 300PS (zumindest bei dem Modell an dem es mir gezeigt wurde) machte der Wechsel von 0W 60 auf 15W 40 (beide Öl eines Herstellers) fast 20PS Unterschied aus. Dafür war der Ölverbrauch fast komplett verschwunden (beim billigen Öl).
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Bzgl. Garantie abschminken, hüst .... mein KTM Händler hat mir bei der 1000'er Inspektion auch Rock Oil Guardian MC 10W-40 teilsynthese eingefüllt. Auf meinen Einwand hin, das dort ein 15W-50 vorgeschrieben ist sagte er mir, daß dieses 10W-40 bei den "kleinen Dukes" von ihnen immer eingefüllt wird. Ich werde aber im Frühjahr selber dann auf Motorex 15W-50 wechseln und in Zukunft vor der Inspektion den Ölwechsel selber vornehmen. Wenn der Moter dann mal richtig eingefahren ist (so bei ca. 3000km) wechsele ich auf das vollsynthetische Motul 300V 15W-50, welches ich inzwischen auch in meiner Monster drin habe.
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Hab mich ja vorsichtshalber auch schon mal entschuldigt
Nix für ungut.
Ist aber wirklich so dass ein 10W 40 ober raus nicht so gut funktioniert wie ein 15W 50.
Ich komme aus der Automobil-Branche. Ist zwar schon lange her, aber bei einem Auto mit 300PS (zumindest bei dem Modell an dem es mir gezeigt wurde) machte der Wechsel von 0W 60 auf 15W 40 (beide Öl eines Herstellers) fast 20PS Unterschied aus. Dafür war der Ölverbrauch fast komplett verschwunden (beim billigen Öl).
Bzgl. 20 PS Mehrleistung nur durch anderes Öl bei einem 300PS Fahrzeug verweise ich in den Bereich der Märchen. Ich fahre u.a. selber einen US-Car mit weit über 300PS. Vorgeschrieben ist vom Hersteller ein 5W-30. Aufgrund umfangreicher Tuningmaßnahmen und der auf deutschen Autobahnen viel höheren Geschwindigkeiten als in den USA fülle ich dort seit Jahren das vollynthetische Mobil1 5W-50 ein. Öldruck/ Öltemperatur und auch der Ölverbrauch immer im optimalen Bereich.
Das mit dem geringeren Ölverbrauch kann stimmen, vergleiche mal das Datenblatt eines 15W-40 zu einem 0W-60. Wer ein 15W-40 Allerweltsöl in ein Fahrzeug einfüllt. welches das bei Kälte viel dünnere 0W-60 vorschreibt hat sowieso den Schuss nicht gehört.
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Der geringe Preisunterschied rechtfertigt es nicht, dass ich auch nur das geringste Risiko eingehe.
Für mein liebstes Hobby kann ich mir das gerade noch leisten.
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Ich fahre das aufgeführte Mannol 4-Takt-Plus 10W-40 seit min. 60tkm in meinen 390ern (und vorher auch in anderen Moppeds).
Synthetisches Qualitätsöl aus deutscher Produktion.
Hat nix mit "Sparen" zu tun, aber mehr als ein 40er Öl brauchts beim hiesigen Klima einfach nicht
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Hab das Öl auch bei meiner 2016 eingefüllt und kommt wieder rein.
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Bzgl. 20 PS Mehrleistung nur durch anderes Öl bei einem 300PS Fahrzeug verweise ich in den Bereich der Märchen
Ich auch.
Ich sprach von Minderleistung. Bei einem US-Car, das sicher kaum über 6.000 dreht trifft das sicherlich nicht zu, brauchst du Drehzahl für die Leistung dann kommt das aber hin...
PS 20PS mehr oder weniger machen nicht einmal 5km/h aus.
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Wie Didi verwende ich auch seit ewigen Zeiten 10W40er Öl in allen meinen Motorrädern - ohne ein einziges Problem - in aller Regel warte ich ein Angebot bei den Eigenmarken von Tante Louise oder den Polospielern ab und kaufe dann mehrere Kanister. Wer zuviel Geld hat, kann ja gerne das teurere Öl von Motorex, Castrol und Konsorten kaufen und sein Gewissen beruhigen - in unseren Breitengraden vollends unnötig -technisch eh-.
Beide Öle haben in diversen Tests sehr gut abgeschnitten - wie z.B. hier: https://www.motorradonline.de/…test-motoroel.462849.html.
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Matt, jetzt muss ich mal nachfragen, was macht man mit mehreren Kanistern Öl?
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Besser "haben" als "brauchen", Tom...
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Wenn ich Öl bestelle, auch min. 20 Liter - senkt den Literpreis und kostet nur einmal Versand.
Geht bei mir schon durch... -
Ich habe auch einen Bekannten der bei seiner 650er Kawasaki ( ne uralte Z aus den 1980ern ) noch nie das Öl gewechselt hat. Er gießt nur nach--kein Witz.
Hat immerhin bis jetzt 96.000 km funktioniert, würde ich jetzt aber nicht zu raten.
Ja, Hans, ich glaube Dir - kenne auch so einen, allerdings nicht 96tkm.
Das mit dem "Übertreiben" sehe ich auch so.
Mein Schwiegerpapa fuhr eine Honda CUB aus den 70ern (Erstbesitzer), hat seitdem nicht einmal Öl gewechselt oder etwas nachgefüllt. Der Kontrollstab war an dem Ausdrehteil so mit Dreck zugesifft, dass man das nicht mehr gesehen hat. Nie Ölfilter gesäubert (hat nen Schleuder-Filter), noch der erste Luftfilter-Einsatz, nie Ventilspiel eingestellt! Bin 2009 selbst damit gefahren, lief immer noch einwandfrei! Und das Teil wurde nur im Ort gefahren, hat noch nie mehr als 5 KM am Stück gesehen!
Mein Renner läuft immer noch mit dem Öl ausm Cup - das war 2015. Wann da zuletzt das Öl gewechselt worden ist, weiß ich nicht. Werds vorm nächsten Mal aber wechseln - aber auch für die Renne werde ich das Mannol 10W-40 nehmen.Den ersten Luftfilter-Einsatz bei der alten Duke habe ich bei etwa 43.000 KM gewechselt - aber nur, weil ich grad nen günstigen auswaschbaren Einsatz beim Chinamann erworben habe. Nach der Optik wäre der alte noch für 30.000 KM gut gewesen... .
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