Hmm.., beim Gewicht werden sie sich nix schenken. Bleibt der Rost.
Yamaha Ténéré 700
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Dafür muß das Motorrad erst mal so alt werden, dass äusserer Rost zu einem Problem wird. Innerer Rost ist bei genutzten Mopeds eh kein Problem, der tritt i.d.R. nur dann auf, wenn der Tank über Jahre offen im Regal liegt.
Rost nach äusseren Beschädigungen ist auch nur eine Frage des sich drum kümmerns.
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Morgn, ich habe bisher immer nur Motorräder mit Kunstofftank gehabt.
Bei der Tenere hätte ich einfach die Sorge, daß jeder kleinere Umfaller Beulen in den seitlich sichtbaren Tank drückt.
Macht wohl technisch gesehen nichts, ist aber trotzdem unschön.
Vielleicht liege ich auch falsch und die 700 kommt auf flacheren Grund aufgrund der Bauform des Tanks gar nicht mit dem Boden in Kontakt
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kommt sie
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kommt sie
Falls, welche Sturzbügel hast du?
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Da gibts dann noch die Plastikverkleidung um den Tank zu schützen.
Meist löst sich die Tankinnenbeschichtung durch dusseliges Tanken. Dann Korrosion von innen, oder Lackteile verstopfen irgendwas.
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Dafür passt der Tank auch nach Jahren noch drauf und muss nicht in ein Kühlhaus um dann mit Spanngurten überredet zu werden wieder ins Lochbild zu passen.
Unglaublich wie Enduros früher ohne Kunststofftank herumgefahren sind.
Bei Sturzbügeln muss es schon sehr blöd oder heftig laufen um den Tank soweit zu beschädigen, dass man nicht mehr weiter kann. -
Gemäss Video könnten die Sturzbügel die Motorhalterung beschädigen. Je nach Sturz kann es helfen und man ist froh drum oder es ist dann halt kontraproduktiv.
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Der Vorführer meines
wurde in der Hofeinfahrt hin geworfen! Die am Rahmen angeschweißte Auspuffhalterung ist abgebrochen! Klasse Rahmenschaden! -
Jetzt gilt es herauszufinden, ob die T7 ein Weltreisemoped mit einfacherer Technik (kann weniger kaputt gehen - selbst zu rep. wie Tank schweisen, Gaszug wechseln...), oder ein Billigjapse mit Rallyoptik ist.
Rahmenheck ist auch angeschweist? Auch ein NoGo.
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Jep! 1 Rahmen sogar der Auspuffhalter ist angeschweißt.
Die von meinen Händler wurde bei ca. 15 km/h an der Ausfahrt auf die Straße mit den Auspuff auf den Bordstein geworfen.
Mag sein das " Kleinigkeiten" wie ein Gaszug im Gegensatz zu Ride by Wire leicht ersetzt oder "zampfuscht" werden können, die Kiste hat zwar nicht so viele Helferleins aber ohne Motorsteuerung geht auch nix, die Zeiten von Kombizange, Prüflampe und dem Nippelfixdöschen sind vorbei! Die geh zum "Dorfschmiedlegende" kannst vergessen!
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...Yamaha Fahrer haben prozentual mehr Rahmenschäden als KTM Fahrer! ...einfach weil sie mehr fahren und nicht durch andere Defekte eben davon abgehalten werden
. Kleiner Scherz, Sorry...
...wenn die Tenere einfach nur umfällt bekommt sie definitiv keine Beule in den Tank. Da muss dann schon ein ziemlich scharfkantiger und hoher Stein an der richtigen Stelle liegen um bis zum Tank vorzudringen. Von Saltos reden wir mal nicht, da ist dann eh noch ganz was anderes im
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...Yamaha Fahrer haben prozentual mehr Rahmenschäden als KTM Fahrer!
Ich hatte 100 % meiner Rahmenschäden mit KTM. Ok, einer, aber während der Fahrt "einfach so" reicht das auch als Lebenserfahrung.
...wenn die Tenere einfach nur umfällt bekommt sie definitiv keine Beule in den Tank.
Da hätte ich jetzt auch keine Bedenken, und selbe eine Delle im Tank ist jetzt kein Weltuntergang. Die Auspuffhalterung bzw die ganze Auspuffführung allerdings hätte man besser machen müssen. Trotzdem ist eine abgebrochene Auspuffhalterung (warum ist das Ding wenigstens nicht verschraubt?) kein Rahmenschaden, sondern kann wieder angeschweißt werden.
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Falls, welche Sturzbügel hast du?
Ich habe mit voller Absicht keine Abenteuerrohre montiert, auch nach der Schrappe im Tank werde ich das nicht tun, ich mag sowas einfach nicht. Ausserdem, mit dem Dinf falle ich in den nächsten 30 Jahren nicht mehr auf die Nase......
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...Yamaha Fahrer haben prozentual mehr Rahmenschäden als KTM Fahrer! ...einfach weil sie mehr fahren und nicht durch andere Defekte eben davon abgehalten werden
. Kleiner Scherz, Sorry...
...wenn die Tenere einfach nur umfällt bekommt sie definitiv keine Beule in den Tank. Da muss dann schon ein ziemlich scharfkantiger und hoher Stein an der richtigen Stelle liegen um bis zum Tank vorzudringen. Von Saltos reden wir mal nicht, da ist dann eh noch ganz was anderes im.nope, einfach im Nassen vorne weggerutscht, der Tank schrappt leicht über den Asphalt...
(mir wäre auch lieber, ich wüsste es nicht)
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Mag sein das " Kleinigkeiten" wie ein Gaszug im Gegensatz zu Ride by Wire leicht ersetzt oder "zampfuscht" werden können, die Kiste hat zwar nicht so viele Helferleins aber ohne Motorsteuerung geht auch nix, die Zeiten von Kombizange, Prüflampe und dem Nippelfixdöschen sind vorbei! Die geh zum "Dorfschmiedlegende" kannst vergessen!
Da hast Du uneingeschränkt recht. Allerdings vertrau ich dem modernen Gedöns eher als dem ollen Gelump. Eine elektronische Zündanlage macht über Jahre gesehen weniger Ärger als eine Kontaktzündung (zumal das, was heute an Kontakten angeboten wird von minderer Qualität ist), bei KTM geht ja so einiges kaputt, das Thema Drive-by-Wire ist da allerdings bisher nicht auf meinem Horizont aufgetaucht, und Vergaser, wer will sich damit noch rumschlagen, eine Einspritzanlage ist da deutlich dauerhaltbarer.
Das Thema "wenn da mal was kaputtgeht" kenn ich aus der Ausbildung, KFZ-Lehrer von 1981 bis 1984. Die ollen Gesellen wollten sich nie ein Auto mit Automatik oder Servolenkung kaufen, und schon garkeinen Citroen, wegen der Hydraulik. Wir hatten auch noch zur Autowerkstatt eine Autoverwertung, wir haben jede Menge Teile verkauft, aber äusserst selten Automatikgetriebe, Teile für Servolenkungen und Citroens Hydraulikteile. Das Zeug ist halt einfach nicht kaputtgegangen (oder die Autos waren lange vorher verrostet).
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nope, einfach im Nassen vorne weggerutscht, der Tank schrappt leicht über den Asphalt...
Beileid! Ich hoffe Du bist ganz dabei heile geblieben.
Ich habe das gesagt, weil einem Arbeitskollegen die Tenere beim Rangieren nach rechts umgefallen ist. Der hatte nix am Tank.Mir ist meine im Matsch mal umgefallen, aber da war außer Matsch gar nicht dran.
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Also mir ist nix passiert, km 1080, grade auf dem Heimweg von der ersten Inspektion, Ausfahrt vom Kreisel, von rechts auf links umgelegt und vorne weggerutscht. Ich war zum Glück nicht schnell, so 15 bis 20 km/h. Allerdings, wenns Dich so ansatzlos aufs Maul haut, da bist schon ein paar Minuten neben der Schnur.
Aufheben war nicht so einfach, das Ding liegt flach wie e9ine Flunder auf der Seite, das ist schwer aufzuheben, vor allem, wenn Du im Kopf noch dusselig bist.
Was in jedem Fal nicht zu unterschätzen ist, dass ist der eigene Körper als Kollisionsschutz...
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Also mir ist nix passiert, km 1080, grade auf dem Heimweg von der ersten Inspektion, Ausfahrt vom Kreisel, von rechts auf links umgelegt und vorne weggerutscht. Ich war zum Glück nicht schnell, so 15 bis 20 km/h. Allerdings, wenns Dich so ansatzlos aufs Maul haut, da bist schon ein paar Minuten neben der Schnur.
Aufheben war nicht so einfach, das Ding liegt flach wie e9ine Flunder auf der Seite, das ist schwer aufzuheben, vor allem, wenn Du im Kopf noch dusselig bist.
Was in jedem Fal nicht zu unterschätzen ist, dass ist der eigene Körper als Kollisionsschutz...
Es gilt wie immer der Grundsatz: Hauptsache keine (dauerhaften) körperlichen Schäden davongetragen.
Bezüglich der Schäden am Bike muss man mit der getroffenen Entscheidung leben. Es hat eben absolut alles seine Vor- u. Nachteile.
Aber noch eine Frage:
Konntest du das Einklappen des Vorderrades nachvollziehen? War es nass oder schmutzig oder hat der Reifen einfach den Belastungswechsel nicht vertragen (noch kalt, eventuell unpassender Luftdruck)? Von dem 21" P STR sind schon einige solche Geschichten bekannt (der Fahrer ist natürlich trotzdem immer mit dabei...).
