Oops... Sorry, ich hab wohl noch aus meinen SAS-Zeiten die Benachrichtigung aus dem Thread drin. Wollte hier keine Verwirrung stiften :/
Hat wer Erfahrungen mit dem Berotec Mofessor?
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- 1190
- Nocki
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Ich kann meine Kette Blitzblank putzen und nach ca. 50 Km sieht meine Kette schwarz aus, wie bei KI. Es sieht aus, wie Asche, die sich abgesetzt hätte. Nach meinem Gefühl habe ich dies, seit der Krümmerisolierung. Ich nutze das Orginalöl von Mofessor.
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Ich kann meine Kette Blitzblank putzen und nach ca. 50 Km sieht meine Kette schwarz aus, wie bei KI. Es sieht aus, wie Asche, die sich abgesetzt hätte. Nach meinem Gefühl habe ich dies, seit der Krümmerisolierung. Ich nutze das Orginalöl von Mofessor.
was hat das mit der Isolierung zu tun ??
haste eine Idee?
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Ich kann meine Kette Blitzblank putzen und nach ca. 50 Km sieht meine Kette schwarz aus, wie bei KI. Es sieht aus, wie Asche, die sich abgesetzt hätte. Nach meinem Gefühl habe ich dies, seit der Krümmerisolierung. Ich nutze das Orginalöl von Mofessor.
Wenn ein Kettenöler richtig eingestellt ist und funktioniert, sind bei leicht geölter Kette die Rollen leicht gräulich. So ist es richtig, so soll es sein.
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Bei meinem Berotec mit dem original Öl sind die Rollen der Kettenglieder auch eher schwarz, bei meinem Kumpel mit CLS und CLS-Öl auch leicht grau. Vielleicht liegt es einfach am Öl. Ich werde mal ein anderes Öl probieren.
Gruß Heiko
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Mahlzeit
Habt ihr die einfache Düse bei dem Berotec drin oder benutzt jmd die Doppeldüse?
Macht die Doppeldüse Sinn oder reicht die einfache aus?
LG Steini
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ich hab das hier
und die rollen sind metallisch grau
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Ich bin auch am überlegen einen Öler einzubauen. Hatte einen CLS an der früheren Tiger Sport.
Jetzt habe ich bei der SAS mit HKS begonnen. Finde es aber ziemlich klebrig und bin nicht 100%ig zufrieden.
Der Berotec ist wirtschaftlich zum CLS schon attraktiv und scheint nach den Äußerungen hier sehr gut zu funktionieren.
Wie lange hat der Einbau bei euch gedauert?
Ich finde den horizontalen Einbau des Tanks unter dem Seitenteil ganz gut, gibt es da Nachteile?
VG
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Ich habe seit einigen Jahren den CLS, inzwischen ist der Tank unter der linken Seitenverkleidung hinten. Der Nachteil, dass man den Füllstand so nicht schnell mal kontrollieren kann ist gar keiner - 8-10 tkm reicht eine Füllung. Ich schau eben 1-2 mal/Jahr nach. Und dazu löse ich genau 3 Schrauben. Das geht....
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Danke!
Genau darum find ich den Platz unter'm Seitenteil so cool. Die 3 Schrauben sind schnell gelöst und es ist genug Platz vorhanden
.Mit dem länglichen Tank kann man ggfs sogar von oben durch den Schlitz schauen.
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Ich habe den Tank und das Magnetventil unter dem rechten Seitenteil untergebracht.
Bei der SA-R ist da sogar noch etwas mehr Platz, weil da ein Steuergerät fehlt (Fahrwerk?).
Und den Füllstand sieht man ganz gut durch den kleinen Spalt zwischen Verkleidung und Rahmen.
(bei abgebauter Sitzbank natürlich)
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was hat das mit der Isolierung zu tun ??
haste eine Idee?
Die Hitze muss ja irgendwo hin und nicht das dadurch das Getriebe wärmer wird und folglich die Kette.
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Die Hitze muss ja irgendwo hin und nicht das dadurch das Getriebe wärmer wird und folglich die Kette.
neee auf keinen Fall , Hitze geht nach hinten raus, da geht nichts auf die kette , wenn das so wäre dann wäre das Gummi am Ritzel wohl schon lange wech ?
meins ist auch isoliert aber so richtig mit matten usw und öl Temperatur ist normal wie immer
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Bei mir sind die Rollen auch grau, und an den Laschen hängt dann mit der Zeit bissel schwarzer Schnodder. Das wische ich dann hin und wieder mal mit einem Petroleumlappen sauber, und gut.
Das der Krümmer da ne Rolle spielt, glaube ich nicht, da ich ja serienmäßig den isolierten dran habe. Und das gibt es keinen Unterschied von der Fettschmierung zu Anfang zu jetzt Öler.
Einbauen Öler gemütlich 2-3h. Schalter neben der 12V Stecldose im " Armaturenbrett". Tank auch liegend hinten neben der Werkzeutasche, als nicht unter dem Seitenteil. Stört mich da auch nicht, Ölstand sieht man so einigermaßen, und ausgelaufen ist bisher auch nix. Hab den 100ml-Tank.
Nachfüllen mit Spritze über den T-Verbinder sehr einfach und sauber.
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Ich habe seit einigen Jahren den CLS, inzwischen ist der Tank unter der linken Seitenverkleidung hinten. Der Nachteil, dass man den Füllstand so nicht schnell mal kontrollieren kann ist gar keiner - 8-10 tkm reicht eine Füllung. Ich schau eben 1-2 mal/Jahr nach. Und dazu löse ich genau 3 Schrauben. Das geht....
Der Berotec hat einen Füllschlauch, da kann die Verkleidung dranbleiben. Wobei ich ihn nicht drunter bekommen habe, bzw. hätte die Seitenverkleidung gescheuert. Daher steckt alles im Heck.
Wie habt ihr die "Umlenkung" vom Rahmen an die Schwinge verlegt? Da bin ich noch nicht ganz zufrieden.
Die Kupferrohrdüse werde ich wohl noch schräg anschleifen. Am alten Scottoiler war die aus Kunststoff und hat das Öl schleifend am Kettenrad abgegeben. Der Berotec scheint mehr auf die Außenlasche der Kette zu tropfen...
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Bei meinem Berotec mit dem original Öl sind die Rollen der Kettenglieder auch eher schwarz, bei meinem Kumpel mit CLS und CLS-Öl auch leicht grau. Vielleicht liegt es einfach am Öl. Ich werde mal ein anderes Öl probieren.
Gruß Heiko
Dann komm mal rum. Ich gebe Dir was vom guten CLS-Öl
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Die Kupferrohrdüse werde ich wohl noch schräg anschleifen. Am alten Scottoiler war die aus Kunststoff und hat das Öl schleifend am Kettenrad abgegeben. Der Berotec scheint mehr auf die Außenlasche der Kette zu tropfen...
Im Gegensatz zur schrägen Kunststoffdüse des Scottis oder auch CLS, sollte die Kupferdüse des Berotec nicht am Kettenrad schleifen. Muss sie eben auch nicht, um eine gute Ölung zu ermöglichen.
Man kann die steife Düse eben so am Einlauf der Kette auf das Kettenrad positionieren, dass der Tropfen Öl immer dort landet, wo er landen soll.
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Ich habe es so gesagt bekommen, dass der Tropfen immer soz. am Kettenrad nach unten laufen soll und dann durch den Kapillareffekt verteilt wird.
Die Düse soll aber nicht vor dem Kettenrad soz. frei auf die Kette tropfen, da das System dann nicht mehr funktioniert und der Öltropfen zumeist abgeschleudert wird.
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Das stimmt auch.
Der Öltropfen (lassen wir den Fahrtwind mal weg) ist träge, die Kette ist extrem schnell. Das ist inetwa so wie wenn man versucht mit ruhigem Schritt auf ein schnell laufendes Laufband zu gehen... Der ausgeblendete Fahrtwind tut sein übriges um das Öl sonst wo hin zu verteilen. Was passiert wohl, wenn der Öltropfen von vorne auf das rotierende Zahnrad trifft?
Das Kettenrad hingegen beschleunigt das Öl auf die gleiche Geschwindigkeit wie die Kette und die Fliehkraft sorgt dafür, dass der sich bildende Ölfaden nach außen zwischen Innenlasche und Rolle gedrückt wird.
Das Öl zieht sich durch die Kapilarwirkung und die Bewegung zwischen Rolle und Kettenhülse zwischen Rolle und Hülse durch und bildet dort einen Film. Genau das muss bei einer Kette geschmiert werden. Die Oberfläche der Rolle zum Zahnrad hin ist eher sekundär. -
Ich bitte die ggfs. doofe Frage schon vorab zu entschuldigen
.Habt ihr den Öler nur an ACC2 angeschlossen, oder auch zusätzlich direkt an die Batterie ?
