Fahrbericht KTM 790 Adventure

  • Hallo Simon,


    danke für den Bericht. Dazu paar Punkte gleich von mir. Mal hinten angefangen. Ein zweiter Radsatz ist sehr anzustreben, überlege das mir auch gerade noch. Auf den Originalrädern würde ich dann wohl auch den Scorpion STR fahren, bisschen Offroadlook sollte bei den Reifen doch erhalten bleiben. Für den zweiten Radsatz, hier mit schmaleren stabilen aber leider derzeit nicht zugelassenen Felgen, solltest du evtl. gleich was gröberes als den Wild draufziehen. Der Wild ist derzeit der beste Kompromiss, wenn man etwas auf der Straße und viel im Gelände fahren möchte.

    Ich fahre nun den MotoZ Tractionator RallZ und der ist als straßenzugelassener Reifen noch einiges besser im Gelände als der Wild.

    Der Karoo3 ist an sich auch ein guter Kompromiss bei 50/50 Nutzung. Er muss an den Kanten erstmal angebürstet werden, dann ist er in Kurven auf Asphalt nicht mehr so rutschig. Auch ist auf geringeren Reifendruck zu achten, ist ja schließlich ein Offroadreifen, da braucht es keine 2,9bar oder so.

    Ein weiterer Punkt ist, auf ner Enduro sollte man eigentlich auch nen Endurohelm fahren. Denn ich wiederhole auch immer wieder gern, dass Helmschild kann mitunter den Luftstrom vom Windschild weiter über den Kopf leiten und sorgt bei längeren schnellen Etappen mitunter für mehr Ruhe am Helm. So mein Erfahrung. Mal abgesehen davon, dass es blöd aussieht, mit ner Rennmütze :zwinker:

    Über kurz oder lang wird die 790 doch wohl die 1190 bei dir ersetzen, oder!? Bei deiner Aussage "etwas leichteres und etwas offroadtauglichers dazu stellen" hätte ich hier ja jetzt nun eher eine 690 im Verhältnis zur 1190 gesehen. Aber auch die ü30kg und der tiefe Schwerpunkt machen sich bei der 790 doch sehr bemerkbar. Ansonsten liegen die Bikes von ihrer Art her doch recht nah beieinander. Da kann man sich dann schon fragen, braucht es die 1190 überhaupt noch?

    Beim Fahrwerk habe ich schon mal den Tipp, vorn und hinten 2-3 Klicks aus der Druckstufe rauszunehmen und hinten die Highspeed Einstellung die 0,5 Umdrehung noch komplett zu öffnen, dann wird das Fahrwerk doch einiges komfortabler. Gerade das komplette Öffnen der Highspeedeinstellung hat einiges gebracht. Besonders im Gelände aber auch auf der Straße fühlt sich die Hinterhand nun bei Verwerfungen viel komfortabler an.

    Möchtest du aber ein richtig gutes Fahrwerk, was alles abdecken kann, dann investiere in das Xplor Pro. Da würde sich dann wohl auch der Verkauf der 1190 rechtfertigen. Das Pro Fahrwerk ist noch mal eine ganz andere Hausnummer. Und wenn dann der längere Seitenständer und die Bremsleitung vom Rally Sondermodel verfügbar sind, kann man da auch noch zusätzlich 30mm mehr Federweg freischalten. Aber da wird es dann wohl mit deinen 1,83m knapp, was!?

    Lenkererhöhung ist auf jeden Fall auch zu empfehlen, gibt gleichaussehende Distanzen bei TT oder eben höhere Lenkerklemmen direkt bei KTM, welche ich auch verbaut habe. Sind dann aber glaube nur 15-20mm. Reicht mir bei meinen 1,85m aber locker. Tiefergelegte Fussrasten braucht man eigentlich eher nicht, außer man hat Sorge mit dem Kniewinkel.

    Dann mal weiter viel Spaß mit der Neuen. Paar Optimierungen durchgeführt und du hast eine fast perfekte Reiseenduro, die eben auch Gelände richtig gut kann.

  • Weiteres Optimierungspotential in Richtung Reiseenduro:

    Habe auf meiner R die 2-teilige Sitzbank der nicht-R montiert, auch wegen mehr Komfort für die Sozia.

    Lasse diese Sitzbank jetzt bei einem Sattler noch weiter optimieren, mit einer zusätzliche Lage speziellem Schaumstoff aus dem Klinik-Bereich, der für bessere Druckverteilung sorgt.
    Dazu wird vom Original-Schaumstoff vorher eine dünne Schicht abgetragen, damit sich das mit dem Originalbezug und der Sitzhöhe wieder ausgeht.
    Gesamtkosten: ca. € 200.-

    Grüße aus Salzburg,


    Olaf :wheelie:

  • Dazu kann ich dir nur 3d Mesh empfehlen, ist auch sehr atmungsaktiv. Dies arbeitet mein Sattler bei Sitzbankumbauten immer ein.

  • Dann will ich auch mal von meinen Fahr eindrücken berichten


    Ich habe mit meiner 790 ADV S bis jetzt 9200km zurückgelegt, 3 Kurze Motorrad urlaube gemacht und an insgesamt 4 Fahrtrainings teilgenommen.


    Der umstieg von meiner 690 duke zu der adv hat sich echt gelohnt.


    im Großen und ganzen kann ich mich nur den anderen anschließen, ich konnte aber bei meinem letzten Fahrtraining (Dynamiktraining)

    meine kleine auf einer Go Kart bahn bewegen (Öamtc, Teesdorf).

    Der Asphalt war dementsprechend besser als ein Straßenasphalt, man konnte Schräglagen fahren die auf der Straße eher nicht empfehlenswert sind.

    Für die die sich gefragt haben was bei Schräglage zuerst aufsetz: Es sind wie bei fast allen Motorrädern die Fußrasten.

    Auch beim aufsetzen der Fußraste hatte sie mit dem tank noch gut Spielraum zum Boden und fühlte sich nicht unruhig an (da ist theoretisch noch mehr Schräglage drinnen).


    Die Bremsen (+ABS)und die Traktionskontrolle habe ich auch noch bei Training testen können im trockenen sowie im nassen,

    Bei trockener Fahrbahn ist die Traktionskontrolle angenehm zurückhaltend und das ABS regelt für meinen Geschmack auf dem Vorderrad etwas zu früh,

    bei nässe ist das ABS sehr gut und regelt für mich Perfekt, bei abwechselnd nasser und trockener Fahrbahn kommt es auch gut zurecht.

    Nur die Traktionskontrolle hatte mit dem Rutschigen Belag seine Probleme beim anfahren, da muss mann immer noch mit seiner Hand und Hirn auf seine Traktion achten, da dreht das Hinterrad fröhlich durch wenn man nicht aufpasst.

    In einer Kurve auf der Kart strecke konnte ich dann auch das kurven ABS probieren, was auch noch viel Bremskraft zulässt aber nur soviel das man nicht wegrutscht, einmal ausprobiert muss ich nicht nochmal testen. (Ich kam mit einem stoppie zum stehen, aus einer kurve).


    Bei einer Fahrt auf der Autobahn (von und nach Wien geht´s kaum anders) im Regen merkt mann, dass ca 135km/h so das maximum ist was im regen noch halbwegs sicher möglich ist, darüber beginnt dann irgendwann das Hinterrad beim beschleunigen zum durchdrehen.


    Verbrauchs technisch liege ich ca bei 4,3 L/100Km bei normalem, 3,8 bei Verbrauchssparenden und 4,8 bei high speed/ sehr sportliches fahren.

    Wenn man es unbedingt will und unter 3 L/100km kommen will (ist Möglich) sollte mann ohne gegenwind (Relativ zum Boden nicht zum Fahrer), bei ca 85 km/h im 6. Gang unterwegs sein.


    Bei 35°C Lufttemperatur und wärmer beginnt sie mit dem Konstandfahr-ruckeln, ansonsten hat meine es nicht.


    Die Avon Reifen sind jetzt langsam auch an ihr Lebensende angekommen, der Vordere wird vielleicht noch ca 1000 km halten aber nicht mehr, der Hintere ist noch ganz gut ich vermute das er noch weitere 5000 bis 7000 km hält.

    Kurzzeitig hatte ich auch ein Flattern bei ca 80 km/h, was bei mir erst mit 8000 km auf dem reifen auftrat und bei 9000 km wieder aufhörte.

  • Hallo Andreas
    Danke für Deine ausfürlichen Tipps.
    Fangen wir mal mit den Helm an. Du hast natürlich recht, ein Endurohelm passt wesentlich besser zu diesem Motorrad und Offroad fahre ich natürlich auch mit nem reinen Endurohelm herum. Onroad unterwegs, war mir aber in der Vegangenheit ne Strassenmütze lieber, Optik hin oder her. Vielleicht muss ich aber trotzdem wieder einmal einen Zwitterhut ausprobieren. Ich hatte vor vielen Jahren einmal einen von Arai, bei dem musste man das Helmschild abmontieren, um das Visier montieren zu können und im Visierbetrieb zog es fürchterlich unten herein.


    Bei der 1190er hast Du mich an einem wunden Punkt erwischt. Das Problem ist, dass ich Ich sie einfach nicht hergeben kann. Ich finde sie auch heute noch ein endgeiles Motorrad. Klar ist sie relativ nahe an an der 790er aber solange Platz in der Garage ist... Auch zu zweit unterwegs ist sie halt das erwachsenere Bike. Die Zeit wirds zeigen, mit was ich dann öfters unterwegs bin.


    Mit der 690er hast Du natürlich recht. Die passt besser zur 1190er. Ich hätte vielleicht nicht unterschlagen sollen dass eine solche mit KTM-Basel Umbau (Quest) ebenfalls noch bei mir in der Garage steht. Das Problem ist, dass sie mir mit ihrer knochenharten Rally Sitzbank für’s Reisen nicht taugt. Ich habe auch schon versucht, die Bank bei einem Sattler aufpolstern zu lassen aber irgendwie ist sie einfach zu schmal dafür. Die originale und leicht breitere Sitzbank passt leider nicht mehr drauf, weil sie mit den Tanks der Rally nicht kompatibel ist.


    Ein weiterer Grund, warum ich mir die 790er zugelegt habe, ist dass ich meine :titten:dazu bewegen möchte, von Ihrer CB1000R auf eine Enduro umzusteigen und dann brauche ich halt meine 1190er doch noch.


    Der Anakee Wild ist für mich ein super Reifen und im Schotter auch gröberen Kalibern nicht unbedingt unterlegen. Wird es schlammig, gebe ich Dir natürlich absolut recht.
    Dafür steht dann aber eben die 690 parat wo ich meistens den MT21 oder den (groben) Pirelli Rally aufgezogen habe. Ich bin damit jetzt 2 mal die Hardalpi gefahren und war auch in morastigen/steilen Waldpassagen super zufrieden damit. Den MotoZ werde ich sicher auch mal testen aber dann wohl ebenfalls erher auf der 690er.
    Zum zweiten Radsatz: Die schmalen Offroadräder sind zwar in der Schweiz ebenfalls nicht zugelassen aber man verliert hier nicht gleich die Betriebserlaubnis. Von daher sehe ich das eher entspannt und die Räder sind ja auch nicht immer montiert. Das Gute ist, dass ich das 2.5” Hinterrad noch von der 990er habe und es in die 790er passt. Vorne paast es leider nicht und ich muss mir ein Neues besorgen.


    Das Xpor Pro Fahrwerk würde mich schon auch interessieren. Ich wusste garnicht, dass dieses im Originalzustand ebenfalls (nur) 240 mm Federweg hat. Eine Verlängerung der Federwege kommt für mich aber aufgrund meiner Grösse nicht in Frage und würde wahrscheinlich auch die Onroad-Eigenschaften verschlechtern. Hier werde ich aber nicht gleich hinein schiessen und zu erst mal selber ausprobieren, wie weit ich mit dem Serienfahrwerk mit abstimmen komme (An dieser Stelle nochmals danke für Deine Tipps, ich werde es ausprobieren). Dann gibt es immer noch die Möglichkeit, es zum Fahrwerksspezialisten zu bringen. Bei der 690 bewirkt dies wahre Wunder.


    Warum ich die Rasten tieferlegen möchte hat mehrere Gründe.
    1. Weniger Differenz von Sitzen zu Stehen
    2. Lenkererhöhung muss nicht so hoch sein (Zuviel ist beim Sitzen dann wieder störend)
    3. Kniewinkel ist entspannter.
    Ev. dann noch in Verbindung mit einer Sitzbankaufpolsterung um 1cm.
    Ich glaube nicht dass man sich bei der R Sorgen um schleifende Fussrasten machen muss. Und falls doch, dann schleift es halt.


    Gruss Simon

  • Simon, beim Endurohelm meine ich natürlich nicht zwingend einen offenen Crosshelm, sondern doch schon eher, wie du es sagst Zwitterhut. Für längere Touren habe ich derzeit noch einen Suomy MX Tourer, würde mir aber nun auch noch einen Airoh Commander zulegen. Shoei Hornet ADV ist auch noch ein sehr guter und leiser Helm, mir aber dann wieder etwas zu unsportlich und die ausklappbare Sonnenblende hat eben auch was.

    Kann mir nach vielen Jahren Endurofahren kaum mehr einen normalen Integralhelm wie zu Monsterzeiten vorstellen. Mag ich doch das Helmschild auch sehr gern als Blendschutz vor mindestens tiefstehender Sonne.

    Ansonsten sieht es so aus, als machst du alles richtig, mit nem ordentlichen Fuhrpark :zwinker::Daumen hoch:

  • Moin,

    bin gerade von einer 9-taegigen offroadtour Warschau-Riga zurueck. 2200km, davon ca 1500 offroad. Unterwegs mit 950SE und meiner 790R. Meistens den TET gefahren. War absolut super! Regen hatten wir nur am 2. Tag 3 mal fuer 15 Minuten. Das war auch gut so, da der Anakee Wild im dickfluessigem Schlamm ganz einfach eine Katastrophe ist! Der ist sofort zu und bietet keinerlei Grip. Einmal links und einmal rechts Bodenprobe genommen.

    Der TET ist toll abwechslungsreich. Oft highspeed Schotterpisten, die locker mit 100km/h gehen, aber auch tolle Wald- und Feldwege, wo man schon bischen aufpassen musste. Dazu dann im Wald oder so auch immer ein paar tricky Passagen, Singletrail, Schlamm, Baumstaemme etc. Ab und zu gings auf dem track dann auch nicht weiter. Neue Eisenbahntrasse, tiefer Bach oder es war ganz einfach nix mehr als Weg zu erkennen. Aber mit gutem Kartenmaterial war das alles gut zu umschiffen. Defekte an SE - 1 Lueftersicherung, einmal undichter Bremszylinder hinten, der sich aber nach 24 Stunden selbst repariert hat und ein Plattfuss vorne. 790: Die beruehmte Schraube am Schaltgestaenge hat sich verabschiedet. Das wars!

    Insgesamt eine tolle Tour mit nem tollen Moped! Verbrauch 4,5 - 5 l/100km.

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  • Enzo

    Stell eine konkrete Tour ein und du hast Mitfahrer genug .



    So habe ich bislang, wenn ich das wollte , immer genug Mitfahrern gehabt und mußte so manchen eine Absage erteilen ....

  • interessanter Anbau den ihr da gefunden habt :sensationell:


    hätte auch mal richtig Lust auf sowas. In meinem Bekanntenkreis gibts bis dato nur Straßenfahrer :/

    Den waypoint kannst du ab morgen auf ebay ersteigern ;)

  • Enzo

    Stell eine konkrete Tour ein und du hast Mitfahrer genug .

    Irgendwelche Mitfahrer zu finden ist sicherlich nicht das Problem. Es sollte aber halt auch passen. Menschlich, sonst kann man sich bei Stressituationen ganz schoen auf die Nerven gehen, bei den Erwartungen ans Essen bzw Uebernachtung (wenns nix gab, hat uns Mittags nen Apfel und ne Scheibe Brot gereicht, Uebernachtung Zelt, einfaches Zimmer - was sich gerade anbot) na und zu guter letzt halt auch das Fahrkoennen. Wenn das nicht passt oder nicht vorher klar ist, wird es fuer einige stressig, und andere langweilen sich.

  • Das man vorher selektieren muss / sollte muß man doch nicht noch extra schreiben ??

    Deswegen ja “ konkrete Tour ” ...

  • Jede Veranstaltung hat eine Ausschreibung die seine Bedingungen zeigen


    Analog dazu macht man bei der Tour die Ansprüche und Vorraussetzungen von vorn herein klar .

    Werden die nicht erfüllt sind die Ansprüche nicht erfüllt und der Kandidat ist somit raus ...

    Das führt teilweise zu unsinnigen Diskussionen und zeigt das diese Leute absolut nicht für diese Tour nicht geeignet sind .

    Beispiel :

    Voraussetzung der Tour sind Enduros mit Max. 160 Kg ..

    Fahrer zicken herum weil die der Meinung sind man könne mit einer GS 1200

    doch auch mitfahren


    Kleine Probetour vorweg oder ein kennenlernen zeigt den Rest .

    Persönlicher Kontakt vorweg , wenn das nicht geht dies per Telefon und Schrift und du siehst wie Leute “ ticken ” .

    Verstellen kann sich kaum einer auf Dauer ....


    Das rein zwischenmenschliche dann vor Ort nach der Tour ist ein Faktor den man nicht Planen kann . Deswegen braucht auch jeder seinen privaten Rückzugsort ( Zelt,Zimmer , Höhle ) auch Privatsphäre genannt wenn der mal not tut um das entspannt zu gestalten.

    Hier gibt es aber immer wieder positive Überraschungen .

    Die letzte vor kurzem durchgeführte Enduro Adventure Tour mit 6 Mann ? und ? nach der Tour in der Wildnis war so eine.

    Resultiert aus früheren Mitfahrern von 2018 er Touren und neuen unbekannten ...

    Das kann dir kein ” Internet Veranstalter ” bieten ........


    Wer nicht wagt, bzw das mal probiert wird immer nur bei ” Bezahltouren die eh überteuert sind ” hinterherfahren und zwangsweise immer mal etwas mitmachen was man nicht wirklich mag ...

  • Hier ein Fahrbericht von Mototrek Brat Tkacs. Ich bin beeindruckt, wie gut er zusammenfasst, was die 790 Adventure ausmacht und wie begeistert er von dem Motorrd ist. Das lohnt zu schauen, wenn auch nicht für alle T700 Fans ;-)


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  • Autsch ...

    Man könnte denken er bekommt da Geld für s Video


    Die normale Adventure hat den Rallymode ?

    Eher nicht sondern nur die R


    Ja ne super Fahrwerk , it s soo good


    Komisch das im Test die normale entweder im Vergleich den letzten oder vorletzten Platz noch nach der GS einnimmt ......

    Selbst die T 700 schneidet da noch deutlich besser ab ...

    Die Fahraufnahmen kann man auch mit ner T700 oder mit ner alten DR Big 800 so machen :grins:


    Soll aber nicht heißen das die normale Adventure nichts taugt, sondern halt schon

    " Einbußen " also Unterschiede zur R hat.