Kurven fahren -Ideallinie und Hinterschneiden kein Märchen!

  • #Spork, wie war das Training?

    Leider ist es dem Schneefall zum Opfer gefallen, es waren nur 3 der Kursteilnehmer da und Hannes hätte durchgezogen aber auf der wichtigsten Strecke lag Schnee.

    In der Nacht hatte es intensiv geschneit.


    Wir sind jetzt dabei einen Ersatztermin zu organisieren.

    KTM 790 ADV + "Eisenschwein" (Triumph Rocket III 2010)

  • Um die eigene Sicherheit und auch die der andren Fahrer zu erhöhen, empfehle ich ein tolles Tagestraining um lächerliche Eur 180,00 beim Varahannes. https://www.strassentraining-1000ps.at/

    Das Geld ist gut investiert und die Videoanalyse die inkludiert ist wird so manches bei Euch Teilnehmern verändern.

    Gruss Hans

    Hinterschneiden lernen – auch auf engsten Kurven – bietet z.B. auch Mototeam an.


    Wir waren den kompletten Samstag bei (fast) durchgängig trockenem Wetter auf dem Oberbergischen Kartring unterwegs. :driften: Übrigens mit Tourensportreifen :grins:

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    das hat was??

  • Hallo ,
    das mit dem Kurvenschneiden sehe ich Tag für
    Tag nicht nur bei Motorradfahrern .
    Leider verbreitet sich diese Unsitte auch bei den
    Autofahrern !
    Eigentlich ist hierbei jedes Wort überflüssig .
    Habe mich damit abgefunden , daß einfach Einige
    in höheren Sphären schweben oder recht schnell
    dort hinwollen !
    Der nächste Laster oder Bus wird es schon richten .
    Gruß Kurt

  • ....bin diesen Sommer paarmal den Kaiserjägerweg bei Levico hoch. Toller kleiner Aufstieg, aber viele uneinsichtige Kehren, Kurven.
    Für mein Empfinden mehr für normales Tempo gedacht, auch bzgl Aussicht usw.

    Aber was mir da Gruppen von vollbepackten Reisebomber im Expressstil entgegenkamen, was ja so nicht schlimm ist!

    Aber jeder zweite klebte dem Vordermann am Ars.. und das auf meiner Seite!!

    Da bekommst echt Angst und Puls!! So ein Frontalcrash tut sicher weh!!

    Grüße

    Ede :driften:

  • ....bin diesen Sommer paarmal den Kaiserjägerweg bei Levico hoch. Toller kleiner Aufstieg, aber viele uneinsichtige Kehren, Kurven.
    Für mein Empfinden mehr für normales Tempo gedacht, auch bzgl Aussicht usw.

    Aber was mir da Gruppen von vollbepackten Reisebomber im Expressstil entgegenkamen, was ja so nicht schlimm ist!

    Aber jeder zweite klebte dem Vordermann am Ars.. und das auf meiner Seite!!

    Da bekommst echt Angst und Puls!! So ein Frontalcrash tut sicher weh!!

    Leider scheint DAS besonders bei Gruppenfahrten normal zu sein und öfters auch – obwohl sie mich sehen – auf meiner Spur entgegenkommen. Auf ner nur autobreiten Straße immer sehr angenehm – nicht! :motzki:

  • ...auf meiner letzten Ausfahrt Heimreise bin ich das Penser runter Richtung Sterzing.

    Vor mir zwei vollbeladene, schmutzige und mit TKC80 bereifte neue Africa Twins.

    Ich war vom Aussehen echt neidisch, beide Fahrer noch im perfekten Rally Look und bin mal gemütlich hinterher gefahren.

    Aber was ich dann sah war erschreckend!

    Die Jungs sind überwiegend in der Mitte gefahren, haben sozusagen den kürzensten Weg genommen!

    Haben übelst geschnitten und einige male fast die entgegenkommende Mopeds gerammt, die nur den Kopf geschüttelt haben!

    Bin dann durch Sterzing hinterher und mit denen an der Tanke angehalten.

    Musste mir Luft machen und habe den beiden Ü50er ihren bescheidenen Fahrstil erklärt.

    Haben mich mit großen Augen angesehen.

    Bin dann davon....

    Alter schützt nicht vor..........!!!

    Grüße

    Ede :driften:

  • Selbst langsam fahrende Biker strecken ihren Kopf gerne über die Mittellinie, ist eigentlich ein Wunder das da nicht mehr passiert.

    Ist mir auch schon passiert--mit Gegenverkehr, da mußte ich vorne Bremsen kurz aufrichten und dann beherzt wieder reinlegen.

    Wäre mir da ein Moppet mit Speed entgegengekommen--wärs das wohl gewesen.

    Merkwürdiger Weise fehlt ja allen Motorrad und Autorasern die Vorstellungskraft das ihnen mal Jemand entgegenkommen könnte, der genau so fährt.

    Na ja ich gebe mir immer Mühe mit dem Kompletten Paket ( Motorrad und Ich ) auf meiner Seite zu bleiben .

    Und auf Serpentinen kann man ja meist die nächste Gerade sehen, dann weiß man was kommt--und wenn man nichts sehen kann sollte man etwas langsamer machen.

    Aber wie bei der Einfahrt in einen Kreisel, scheinen Viele nicht vorher zu schauen ob was kommt.

    Weit vorausschauen ist das A und O--und wenn man nix sieht muß man mit Allem rechnen--es könnte auch ein Idiot direkt in der Kurve am Strassenrand stehen und die Aussicht geniessen.

    Jederwieerkanndarfundmöchte:Daumen hoch:DUKE 390 2016

  • Bei aller Voraussicht -bei der z.B.dieser dammische Liegeradfahrer eben doch übersehen wurde, ist die Intuition das wirkliche A&O.

    Viele -in so ziemlich allen Lebenslagen- denken, denken, denken -sind währenddessen nicht im Hier und versäumen so nicht nur die Aussicht auch ihr Bauch- und Körpergefühl ist oft nur phasenweise, wenn überhaupt vorhanden.

    :sehe sterne:

    Wg. Krach fahr ich aus der Haut: loud is out!
    -Not all you do, is only your own Ding. 261982-sunny-gif

  • Bei aller Voraussicht -bei der z.B.dieser dammische Liegeradfahrer eben doch übersehen wurde, ist die Intuition das wirkliche A&O.

    Viele -in so ziemlich allen Lebenslagen- denken, denken, denken -sind währenddessen nicht im Hier und versäumen so nicht nur die Aussicht auch ihr Bauch- und Körpergefühl ist oft nur phasenweise, wenn überhaupt vorhanden.

    :sehe sterne:

    Korrekt.....permanentes Nachdenken und Grübeln, was denn wohl an nächstes passieren könnte ist sehr kontraproduktiv.


    Ich habe das so erlebt vor vielen Jahren: ich fuhr bereits seit Ewigkeiten Mopped, auch auf Rennstrecken und in den Bergen usw.


    Hatte dann von meiner Liebsten das Kurventraining 1-3 geschenkt bekommen.


    War auch recht gut und nützlich (wobei über Teil 3 kann man streiten). Man bekommt halt nochmal gute Tipps und Anregungen, wenn man von außen beobachtet wird.


    5 Tage später waren mein Kumpel und ich wie jedes Jahr im Schwarzwald.


    Und was soll ich sagen? Der 1. Tag war eine komplette Katastrophe, als hätte ich alles verlernt.


    Ich war ständig am überlegen, was mir alles gesagt worden war, war mich ständig selbst am beobachten und korrigieren.


    Dichter am Tank sitzen, Arme lockerer am Lenker, mit ca. 45° nach vorn in Richtung Kurveninnern den Oberkörper in die Kurve bewegen.


    Kniekehle einhaken beim HO, Blickführung usw. usw.


    Ich konnte quasi gar nicht mehr fahren, das war eine absolute Katastrophe.


    Am Nachmittag, nachdem ich meinen Kumpel komplett ausgebremst hatte, nahm er mich in einer Pause beiseite und wir sprachen darüber.


    Kurz und gut: versuchen locker zu fahren so wie immer, nicht soviel nachdenken, einfach die Kurven und die Strecken genießen, das Gelernte ist sowieso unterbewusst da.


    Und siehe da: am 2. Tag liefe es flüssiger denn je, habe mehrmals meinen Kumpel abgehängt und bin seit diesem Tag immer schneller als er gewesen, habe ihn seit dem immer abgehängt anstatt ausgebremst.


    Fazit: eben nicht so viel nachdenken sondern laufen lassen....ist genau so wichtig.

    Human Meyer, I think I spider.

  • Zu Deinen Ausführungen fallen mir zwei Dinge ein:


    1. Man sollte sich bei der Verbesserung/Veränderung seines Fahrstils immer nur jeweils auf eine Sache konzentrieren. Hat man das verinnerlicht, kann man die nächste Veränderung angehen. Versucht man mehrere Dinge gleichzeitig, passiert genau das, was Du beschrieben hast. So blöd es kling, aber ein Zettel auf der Gabelbrücke (z.B. "BLICKFÜHRUNG") kann da recht hilfreich sein. Daher spreche ich bei meinen Teilnehmern nach dem jeweiligen Törn auch nur eine Sache an, auf die sie beim nächsten Törn achten sollen.


    2. Das menschliche Gehirn hat quasi drei verschiedene Areale. das eine ist das unterbewusste, was dafür sorgt, dass wir zum Beispiel atmen. Dann gibt es das "Bewusste", bei dem wir bewusst denken und entscheiden. Dieser Vorgang dauert natürlich einiges (Stichwort Schrecksekunde). Gerade Anfänger (egal bei welcher Tätigkeit) halten sich viel in diesem Bewussten auf. Zwischen diesen beiden Arealen gibt es eine "Zwischenstufe", die aus Erfahrungen gespeist wird. Hier fallen Entscheidungen auch unbewusst und sind mithin bis zu 10 mal schneller, als bewusste Entscheidungen. Dieser Teil des Gehirns wird aber nur durch Erfahrungen aktiviert. Er wird auch oft als "Bauchgefühl" bezeichnet, obwohl das mit Gefühl im engeren Sinn nichts zu tun hat. Einfach ausgedrückt heißt das, erst mit hinreichender Erfahrung kann man so schnell entscheiden, dass man sicher unterwegs ist. Was man dann als bauchgefühlte Handlung wahrnimmt, ist in Wirklichkeit eine dieser Entscheidungen aus dem Erfahrungsschatz.


    Wenn es intensiver interessiert, empfehle ich das Buch "Die obere Hälfte des Motorrads". Da steht das alles viel besser ausgedrückt entsprechend drin.

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage?

  • Der Weg geht in etwa so:


    Unbewusst falsch,

    bewusst falsch,

    bewusst richtig,

    unbewusst richtig.


    Bevor eine Handlung korrekt und unbewusst in hoher Qualität reproduzierbar ist braucht es ca. 2000 Wiederholungen.


    Das ist ganz einfach ein Stück Trainingsfleiß und Arbeit, denen sich manche Holzköpfe einfach nicht stellen wollen.


    Die brauchen dann 10.000 Wiederholungen und können es danach nur so lala.


    -----------


    Du warst vorher schon ein guter Motorradfahrer und warst dabei einige Feinenstellungen deines Programm "Motorradfahren" neu zu kalibrieren. (bewusst richtig)

    Das geht immer zu Lasten der Performance weil es eben Bewusstseinspflichtig ist.


    Durch Dein Gespräch mit deinem Kumpel hast du deinem nicht bewusstseinspflichtigem Programm "Motorradfahren" wieder das Handeln überlassen.

    Die Feineinstellungen funktionierten: Du wurdest schneller.


    Und hoffentlich auch sicherer bei erhöhten Sicherheitsreserven.

    Ansonsten hättest du lediglich Risikokompensation betrieben:

    Das größere Mass an fahrerischer Kompetenz in Geschwindigkeit und nicht in Sicherheitsreserve umgesetzt.


    Genau betrachtet kommt man nicht darum herum sich und sein Handeln zu beobachten und einzuordnen,

    aber das Handeln aus sich selbst heraus entwickeln zu lassen.

    Das Bewusstsein sollte die Aufgabe haben die "Leitschienen" zu setzen innerhalb denen sich das Unbewusste austoben kann.


    Denk mal drüber nach... :winke:

    Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. :winke:

    Einmal editiert, zuletzt von Kondos ()

  • Dieser Teil des Gehirns wird aber nur durch Erfahrungen aktiviert. Er wird auch oft als "Bauchgefühl" bezeichnet, obwohl das mit Gefühl im engeren Sinn nichts zu tun hat.

    Das stimmt nicht. Bauchgefühl ist Intuition.

    Beispiel:
    Du bist auf bei einem recht unübersichtlichen Kurventanz zu Gange, angepasst, hinterschneidest spät -alles gut.

    Und?

    Plötzlich machst du schlagartig das Gas zu -oder ziehst bei einem 4 Zylinder die Bremse.
    Warum? Ist doch alles gut!?
    Bauchgefühl! Also in diesem Fall ein sich plötzlich, völlig spontanes ungutes Feeling.
    -Und im nächsten Moment kommt dir dann ne Harley auf deiner Spur so krass entgegen, dass es selbst nach dem ganzen Bremsen und nach rechts gehen Zirkus echt nur um haaresbreite reicht.
    Diese und ähnliche Erfahrungen hatte ich min. mit 5 Langholztransportern, ca. 20 Bussen, nicht zu beziffernden PKW und Zweirädern.

    ->Mein Bauchgefühl hat nichts mit Erfahrung zu tun.


    Erfahrung ist z.B.

    Auf unübersichtlicher Strecke läufste auf ein paar PKW auf, ganz vorne ist kein LKW, auch kein Radfahrer der den 'Stau' verursacht. Ansich easy, wären da nicht ständig uneinsehbare Kurven und ne verdammt schmale Straße.

    Du willst nat. vorbei. Eh klar.

    Und jezz die Erfahrung:
    Im Gegenverkehrt ist schon ne Ewigkeit keiner mehr aufgetaucht. Scheinbar alles frei. -Also? Einfach vorbei ziehen!


    Nee.
    Die Erfahrung lehrt: wenn lange keiner mehr kam, dann wächst die Wahrscheinlichkeit dass sich das bald ändert. Jedenfalls wenn du nicht grad in der Wüste Gobi unterwegs bist.


    Aber wieso jezz denken dass einer kommt? Könnte man nicht auch denken, wennz sooo lange frei war -ei dann kommt halt nix?
    -Ja, genau, das könnte man genauso denken -die Erfahrung lehrt einfach was anderes. Die Wahrscheinlichkeit, dass nach 3 entgegenkommenden PKW dann ne Weile frei ist, ist höher.


    Trotzdem, ist das nat. kein Rat zu überholen. Wenn das Bauchgefühl sagt njet -und die Straße ebenfalls. Dann?

    Such dir ne Bucht zum Anhalten.

    Warte, bis du den ersten PKW im Rückspiegel siehst -und zieh erst kurz vor dem auf die Straße. Dann haste auch ohne schwachsinnig blinde Überholerei wieder ein ordentliches Stück Vergnügen.

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  • Das stimmt nicht. Bauchgefühl ist Intuition.

    Beispiel:
    Du bist auf bei einem recht unübersichtlichen Kurventanz zu Gange, angepasst, hinterschneidest spät -alles gut.

    Und?

    Plötzlich machst du schlagartig das Gas zu -oder ziehst bei einem 4 Zylinder die Bremse.
    Warum? Ist doch alles gut!?
    Bauchgefühl! Also in diesem Fall ein sich plötzlich, völlig spontanes ungutes Feeling.
    -Und im nächsten Moment kommt dir dann ne Harley auf deiner Spur so krass entgegen, dass es selbst nach dem ganzen Bremsen und nach rechts gehen Zirkus echt nur um haaresbreite reicht.
    Diese und ähnliche Erfahrungen hatte ich min. mit 5 Langholztransportern, ca. 20 Bussen, nicht zu beziffernden PKW und Zweirädern.

    ->Mein Bauchgefühl hat nichts mit Erfahrung zu tun.

    Nein. Es sei denn, Du bist ein Hellseher. Auch dass ist eine Erfahrung, die tief in deinem Gehirn abgespeichert ist. Dort steht nämlich (hoffentlich), dass gerade in diesen Kurven häufig geschnitten wird. Und automatisch passt Du dein Verhalten an. Oft sicher, ohne dass dir einer entgegen kommt, aber ab und an dann mit Gegenverkehr. Und diese Momente bleiben abgespeichert. Das "ungute Feeling" rührt aus Erfahrungen, die du schon gemacht hast.


    Kannst Du alles nachlesen in "Die obere Hälfte des Motorrades" oder auch in dem Buch "Bauchentscheidungen". Wie du selber schreibst: "diese und ähnliche Erfahrungen hatt ich min........." Und glaube mir, die Erfahrungen hattest Du schon viel häufiger und sie sind alle in deinem Unterbewusstsein.

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage?

  • Ich wollte den Begriff eigentlich vermeiden, aber ja es ist Hellsichtigkeit.
    Und nein, die hat nix mit Erfahrungen zu tun -es sei denn du erinnerst dich, per Déjà-vu.


    Im übrigen kenne ich die obere Hälfte -die wird zwar gerne (von dir) zitiert, indes es steht extrem viel verkopftes Zeugs darin.
    Insofern halte ich diese Literatur zwar für einen definitiv aber nicht für den einen Baustein, der einem das Biken näher bringt.
    Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass die z.T. penetrante Redundanz und die häufig unklare Wortwahl für Leute ohne Erfahrung eher kontraproduktiv ist.

    Wenn ick resümiere, gibt das Büchlein nicht mehr als eine keineswegs vollständige Broschüre her. -Da hätten weniger Seiten und klarere Formulierungen echt geholfen. Ähem. -Und erst der zweite Teil! Da ist dann das, was die meisten bereits im ersten nicht gefunden haben auch nicht drin -sorry, meine Meinung. :kapituliere:

    Wg. Krach fahr ich aus der Haut: loud is out!
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