ich prüfe bei meiner T vor jeder ausfahrt den luftdruck und die werte stimmen bis auf 0,1 bar mit denen der anzeige überein. diese 0,1 führe ich darauf zurück dass die anzeige bei zb: 2,55 echten bar 2,6 anzeigt und auf der tankstelle halt nur 2,5. ein zehntel auf oder ab ist mir aber ziemlich wurscht da im fahrbetrieb je nach dem wie man das motorrad gerade bewegt, die aussentemperatur ist, ob trocken oder nass, ...., der unterschied 2-3 zehntel ist
Meine Erfahrung deckt sich mit der vom Gernot, ca 0,1 bar Abweichung zwischen Tankstelle und Anzeige.
Wenn ich eins sagen kann: Am größten sind die Differenzen an der Tankstelle, die Dashboardanzeige ist ziemlich genau.
...na dann funktioniert meine Tanke ganz gut 
wichtig ist doch vor allem, dass man einen Druckverlust checken kann.
DerGerry
Ich hatte ebenfalls ca. 0,3 bar zuviel. Habe dann bei der Inspektion gesagt, die sollen das mal kalibrieren. Nach der Inspektion passte der Wert dann. Keine Ahnung, ob die da was dran gemacht haben. Es hab auch neue Softwareupdates, die aufgespielt worden sind. Vielleicht lags auch daran?
Reifendruckkontrolle +/- 0,1 Bar......für mich also im akzeptablem Bereich.
Hat die Druckanzeige einen automatischen Temperaturausgleich?
Bei mir wird bei kühlem Wetter und längerer Fahrzeit ein immer höherer Druck angezeigt.
Ich komme von der GS-Fraktion, da wird die Reifentemperatur automatisch
ausgeglichen.
1. kein Temp.ausgleich bei KTM
2. gar net gewusst, dass es sowas gibt. Ich dachte sogar, bei Bedarf kann man auf die günstigeren Sensoren von BMW ausweichen.
Hat die Druckanzeige einen automatischen Temperaturausgleich?
Bei mir wird bei kühlem Wetter und längerer Fahrzeit ein immer höherer Druck angezeigt.
Ich komme von der GS-Fraktion, da wird die Reifentemperatur automatisch
ausgeglichen.
Verstehe den Sinn dieses "Temperaturausgleichs" nicht wirklich. Maßgeblich entscheidend ist ja der tatsächliche Druck im Reifen und nicht jener der ausgeglichen wird in der Annahme das dieses oder jenes wäre.
Stimmt nicht ganz, Soll-Druck wird immer bei kaltem Reifen angegeben. Trotzdem nutzt das nix, du triffst nie den korrekten Wert wenn du den warmen Reifen aufpumpst. Ich seh den Druck beim Start und weiß dann ob er passt und nach ein paar km sehe ich ob der Reifen warm ist. Mir gefällt die KTM-Lösung besser
Hallo,
ich will ja kein Besserwisser oder Kliugscheisser sein.
Seit ich Motorrad fahre wird der Luftdruck immer bei Kalten Reifen angegeben. Und auch meistens in der Bedienungsanleitung darauf hingewiesen.
Das die Luft sich beim fahren warm wird und ausdehnt hat mit Physik zu tun, das ist eben so.
Und was dann ein Temperaturausgleich soll entzieht sich meinem kleinen Verstand.
Weiter zu der Anzeige, Digitalanzeigen haben auch immer eine Ungenauigkeit an der letzten Stelle von +-1, hab ich mal so gelernt und wenn man das mathematisch auf den Fehler untersucht bleibt ist das auch nicht zu ändern.
Möchte aber mal den Kollegen kenne lernen der merkt ob er 0,1 bar mehr oder weniger im Reifen hat.
Bleibt mal auf dem Boden was das angeht.
So, nun tu ich auch mal meine Meinung kund.
Also ich hatte auch gelernt, das man den Reifendruck im kalten Zustand prüft und so hatte ich es bis her auch immer gemacht. Ich meine aber gelesen zu haben in der Betriebsanleitung, das der Druck bei warmen Reifen kontrolliert werden soll. Hm, klar ist das sich der Druck im Reifen bei Erwärmung erhöht und man kann eben schön ablesen, wie sich der Luftdruck bei entsprechender Fahrt ändert.
Also was ist hier nun richtig oder falsch 
Ich habe im Moment so eingestellt, das der warme Reifen auf hinten etwas über 2,9 kommt und vorne entsprechend bei 2,6 (bei diesen Temperaturen wohlgemerkt). So wie beschrieben. Einen Unterschied bei kalt auf warmen Reifen merke ich im fahren nicht. Der Reifen ist weder weicher noch härter. Er ist für mein Empfinden eh recht hart. Selbst wenn er auf "Betriebstemperatur" ist. Im Hochsommer wird es sich sicher etwas anders anfühlen und der Druck weiter steigen. Aber das ist sicherlich bei jedem Reifentyp unterschiedlich. Das der Druck ansteigt ist Physik. Sodann kann man wohl auch die Aussage über den merklichen Unterschied ob 2,9 oder 3,2 bar nicht verallgemeinern, denke ich. Mein Kumpel fäht die 1290 SAS und mit warmen Reifen bei 3,2 am Hinterrad rum. Keine Probleme und wir fahren beide nicht grad langsam.
Ich meine einen Unterschied ob 2,9 oder 3,2 merkt man nicht wirklich, kann mir aber vorstellen wenn es runter mit dem Druck geht sehr wohl. Grade wenn man es knackig angehen lässt und bei zu niedrigem Druck der Reifen anfängt zu schmieren und zu arbeiten.
Alles natürlich auch eine Frage der Fahrweise und des eigenen Popometers.
Also ich hatte auch gelernt, das man den Reifendruck im kalten Zustand prüft und so hatte ich es bis her auch immer gemacht. Ich meine aber gelesen zu haben in der Betriebsanleitung, das der Druck bei warmen Reifen kontrolliert werden soll. Hm, klar ist das sich der Druck im Reifen bei Erwärmung erhöht und man kann eben schön ablesen, wie sich der Luftdruck bei entsprechender Fahrt ändert.
Also was ist hier nun richtig oder falsch
Auszug aus der BA zur 1190T aus 2016Screenshot_20190409-131737_Adobe Acrobat.jpg
In der BA für meine S@S steht auf Seite 258, dass der Refenluftdruck im kalten Zustand kontrolliert werden soll.
In der BA für meine S@S steht auf Seite 258, dass der Refenluftdruck im kalten Zustand kontrolliert werden soll.
........alles andere wäre ja auch Nonsens.
pasted-from-clipboard.pngpasted-from-clipboard.pngBei der 1290SAS ist es prinzipiell das Gleiche
