Offroad Reifen mit Speedindex R, M+S Kennzeichnung und hinten 150er Breite

  • Stimmt, da war ja was. Der TKC80 sollte bei feuchten Bedingungen auf Straße wie auch im Gelände beim Entschleunigen helfen. :zwinker:

    Ansonsten würde ich dir eher den Scorpion Rally empfehlen. Man kann sich eben auch gleich einen besseren ersten Eindruck von Offroadreifen holen.

    ..genau da war ja was:grins:

    Gerade deshalb ist jetzt die Zeit für was Stolliges, da muss ich einen Gang runter. Ich probier den TKC aus, weil ich einfach auch von der Optik

    diesen dicken Brummer haben möchte und es gibt auch vieles Positive darüber.

    Wie gesagt, Erfahrung sammeln. Falls der für mich nichts taugt kommt er runter und ein CTA3 oder MR5 folgt.

  • Soooo schlecht wie hier manch einer tut, ist der Reifen auch nicht!!! Auf trockener Straße fährt man den Reifen bis zur Fussraste und im Gelände ist er richtig gut, außer bei extremen Schlamm. Aber welcher für die Straße zugelassene Offroad-Reifen in unserer Größe ist da nicht überfordert...

    Ein Vorteil des TKC 80 ggü. dem Anakee Wild ist, dass er nicht oder kaum eingefahren werden muss. Beim Anakee Wild braucht es ein paar hundert km bis er richtig gut funktioniert. Dafür hält der Anakee Wild deutlich länger...



    Gruß Brus

  • Wenn es Dir mehr um die Optik geht, hol Dir den Anakee Adventure, das ist der Reifen für die großen Adventures, wenn man zu 90% eh nur Asphalt fährt.
    Bin damit jetzt gut 12.000km gefahren und der Satz ist noch nicht am Ende. Und das nicht nur langsam und auf Asphalt, auch die LGKS, Assietta oder ein paar Schotterstrecken im Friaul waren dabei.


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    Ich hab für mich den Reifen gefunden, hatte davor ja auch serienmäßig den TKC80 drauf, der ist aber für mich zu grobstollig, da ich halt doch viel Asphalt und weniger Staub fahr mit der 1090R.

  • Dunlop haut einen raus und könnte Überlegungen zu einem Felgenwechsel für "richtige" Offroad-Reifen überflüssig machen....


    Dunlop D 908 RR


    Gruß Brus

    Nochmal eine verlässliche Info durch Kontakte beim Tüv Nord zum Dunlop D908 RR ENDURO


    Bedingt durch das Merkmal B in der Reifenkennung darf der Reifen so nicht gefahren werden.

    Er muß eingetragen werden .

    Der Reifen ist übrigens ein TT = tubetype = Reifen mit Schlauch


    Der Bridgestone AX 41 R 150 / 70B 18 TL 70Q ist ebenfalls ein B Reifen , der nur durch eine zusätzliche Eintragung legal zu fahren ist .


    Haut jetzt Dunlop oder Bridgestone analog zum Heidenau K 60 Scout, der ist auch ein B Reifen und hat eine " sogenante Freigabe " , heraus ist hier eine Sonderregelung zu beachten !


    Diese Regelung ist bis zum 31.12.2024 für Reifen die bis Ende 2019 ( DOT 5219) gefertigt wurden gültig.

    Neuere Reifen vom Herstellungsdatum ab 2020 müssen dann eingetragen werden.

    Wer nun den AX 41 bereits montiert hat sollte den wenn er den weiter fahren will eintragen lassen

  • Wenn es Dir mehr um die Optik geht, hol Dir den Anakee Adventure, das ist der Reifen für die großen Adventures, wenn man zu 90% eh nur Asphalt fährt.
    Bin damit jetzt gut 12.000km gefahren und der Satz ist noch nicht am Ende. Und das nicht nur langsam und auf Asphalt, auch die LGKS, Assietta oder ein paar Schotterstrecken im Friaul waren dabei.


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    Ich hab für mich den Reifen gefunden, hatte davor ja auch serienmäßig den TKC80 drauf, der ist aber für mich zu grobstollig, da ich halt doch viel Asphalt und weniger Staub fahr mit der 1090R.

    Toller Film!

    Bist die Strandinger Alm und den Paularo auch schon mal bei Nässe mit diesen Reifen gefahren? Da wird's für solche Reifen schon schwierig! Welche Drohne hast für das Video verwendet?

    Der Bayerische Wald grüßt den Rest der Welt! :wheelie:

  • Soooo schlecht wie hier manch einer tut, ist der Reifen auch nicht!!! Auf trockener Straße fährt man den Reifen bis zur Fussraste und im Gelände ist er richtig gut, außer bei extremen Schlamm. Aber welcher für die Straße zugelassene Offroad-Reifen in unserer Größe ist da nicht überfordert...

    Ein Vorteil des TKC 80 ggü. dem Anakee Wild ist, dass er nicht oder kaum eingefahren werden muss. Beim Anakee Wild braucht es ein paar hundert km bis er richtig gut funktioniert. Dafür hält der Anakee Wild deutlich länger...



    Gruß Brus

    Hat gegenüber des TKC80 auch einen besseren Nässegrip und ist im Gelände, nass wie trocken, dem TKC überlegen.

    https://www.motorradonline.de/…aar-gelaende-gummis-2019/

  • Hat gegenüber des TKC80 auch einen besseren Nässegrip und ist im Gelände, nass wie trocken, dem TKC überlegen.

    https://www.motorradonline.de/…aar-gelaende-gummis-2019/

    ich komme auch immer wieder auf den Test zurück aber kann den nicht ernst nehmen wegen Folgendem:


    Nasstest (83 Punkte, Platz 2): Satter Grip, gut abgestimmter Grenzbereich, klasse Bremswerte. Ein Reifen für Regentage.


    Für den karoo 3. bei bike on tour kommt der auch gut weg. nicht das was Foristen und ich ansatzweise nachvollziehen konnten.


    Die einzige Erklärung wäre, dass es einen immensen Unterschied zwischen Erstausstattung und auf dem Markt verfügbare Reifen gibt.

  • Ich hab mich mit nem nagelneuen Karoo 3 an der Tiefgaragenausfahrt bei etwa 4-5° mit ner GS mal lang gemacht. Dabei wollte ich den da gerade vorsichtig anfahren. Die Anfahrphase hab ich im Gelände dann aber beschleunigt :grins:

  • Toller Film!

    Bist die Strandinger Alm und den Paularo auch schon mal bei Nässe mit diesen Reifen gefahren? Da wird's für solche Reifen schon schwierig! Welche Drohne hast für das Video verwendet?

    Danke :)
    Nee, war nur bei schönem Wetter da. Nässe ist ja generell schwierig, wenn es matschig wird. Reifen wie der TKC oder Wild sind ja auch eher 50/50, der Adventure 80/20 (glaub ich), klar, das der dann in einigen Punkten gegenüber TKC und Wild im Schotter verliert. Dafür kann er dann Straße besser. Da muss man dann schauen, wo mehr der Schwerpunkt sitzt. Bei mir ist es definitiv so, das ich mit der 1090R eher auf der Straße unterwegs bin. Da sind Schotterausflüge selten, dafür hab ich mittlerweile die 640, die dann auch grobstolliger bereift ist.

    Die Drohne ist eine DJI Spark, schön kompakt für den Tankrucksack und hält auch einiges aus, wie man sieht :)

  • ich komme auch immer wieder auf den Test zurück aber kann den nicht ernst nehmen

    Also ernst nehmen würd ich das auch nicht , eher als Anhaltspunkte nehmen.

    Lese ich " Testberichte " in Reifen Portalen kann man schon drüber lachen.

    Dort werden auch Stollenreifen , wohlbemerkt endurogerechte Reifen , als mit wenig Kurvengrip und katastrophalen Nässeverhalten getestet ......und der TKC 80 dann ähnlich.

    Der TkC hat auf ner 650 er X sehr gut auf Straße und Nässe harmoniert , Offroad absolut in den Bergen auch durch nässe und Flüsse ect. überzeugt .

    Man muss wissen was man tut.


    Der Karoo 3 hat auch seine Grenzen wenn er eingefahren ist.

    Bei richtigen Kurvenfahrten kommt deutlich merkbar die Traktionskontrolle und blockt komplett das Gas obwohl man Vollgas gibt :grins:

    Das Reifenbild zeigt da ganz klar das hier locker über die Restkanten gerutscht wurde .

    Auch mit einem Stollenreifen wie dem TKC 80 er oder einem Enduro Reifen kann man sehr gut mit Schräglage in die Kurven gehen. Bei Nässe fährt man doch automatisch verhaltener und schaltet von Rally auf normal um .


    Das eigene Fahrverhalten ist maßgebend , Test s sind nur Anhaltspunkte .

    Hilfreich ist nur jemand der den selben Fahrstil hat und den gleichen Reifen fährt .

    Nur davon gibts doch real sehr wenige .

    Wenn ich mit der Sumo fahre habe ich nur einen Kumpel der so fährt , der Rest ist da ganz anders unterwegs, harmoniert also überhaupt nicht obwohl das selbe Material vorhanden ist.

    Fahre ich mal mit der 790 er und Freunden auf der Straße sind das dann Sportsemmeln wie Honda CBR 1000 RR und ähnliche .

    Deswegen braucht’s auch nen anderes Rad / Reifen zum Umstecken .:ja:


  • Hat gegenüber des TKC80 auch einen besseren Nässegrip und ist im Gelände, nass wie trocken, dem TKC überlegen.

    https://www.motorradonline.de/…aar-gelaende-gummis-2019/

    Ja, ein Test... Ich bin beide länger auf BMW GS und GSA offroad und onroad gefahren und habe da für mich keinen wirklichen Unterschied beim Grip im Gelände und auf der Straße feststellen können... Nässe macht mit keinem Stollenreifen, der auch im Gelände taugt, Spaß. Gute fahrbar fand ich trotzdem beide bei nassen Bedingungen... Ein wirklicher Unterschied war die Lebensdauer und das Einfahren des Anakee Wild... Der TKC80 auf dem Bild hat drei Tage Transitaliamarathon hinter sich, nachdem er neu aufgezogen wurde...


    Gruß Brus

  • War das die Variante mit der Schneeflocke? Na wegen der Lamellenstruktur.:achtung ironie:

    Die braucht ein erfahrener Endurist nicht, die macht er nebenbei beim Fahren rein durch die artgerechte haltung :grins:

  • Ja, ein Test... Ich bin beide länger auf BMW GS und GSA offroad und onroad gefahren und habe da für mich keinen wirklichen Unterschied beim Grip im Gelände und auf der Straße feststellen können... Nässe macht mit keinem Stollenreifen, der auch im Gelände taugt, Spaß. Gute fahrbar fand ich trotzdem beide bei nassen Bedingungen... Ein wirklicher Unterschied war die Lebensdauer und das Einfahren des Anakee Wild... Der TKC80 auf dem Bild hat drei Tage Transitaliamarathon hinter sich, nachdem er neu aufgezogen wurde...


    Gruß Brus

    Ich bin den TKC80 nie persönlich gefahren, weil er mich schon optisch als wirklichen Offroadreifen nicht überzeugt. Im trockenen und eher festem Gelände kannst du auch nen CTA fahren. Ich hatte aber schon mehrmals die Gelegenheit zusammen mit einem Kumpel unterwegs zu sein, welcher eine GS mit TKC80 fuhr und ich mit einer Multi Enduro auf Anakee Wild. Auf kalter nasser Straße und matschigem Gelände hatte er, als wirklich guter und jahrelanger GS Fahrer, mehr Schwierigkeiten, als ich auf der eigentlich für Gelände untauglicheren Maschine(nicht meine Meinung!). Er fährt mittlerweile auch nur noch den Wild, er taugt eben mindestens im Gelände etwas mehr und wenn eben noch etwas mehr Straße dazukommen sollte, würde ich eben den Scorpion Rally wählen, da dieser im Gelände nicht schlechter ist, als der TKC ist aber auf Straße besonders auch bei Nässe mehr kann als der Conti.

    Ich meine damit eben auch nur, dass man sich vielleicht gleich die beste Alternative von Reifen heraussucht, um das Thema Stollenreifen für sich auszutesten. Mit einem eher ungünstig gewählten Reifen wird der erste Eindruck vom Offoradfahren vielleicht unnötig verfälscht. Wäre doch schade.

    Profis können auch mit schlechten Reifen noch was reißen, Laien benötigen immer gutes Material. :zwinker:

  • Nein, eher nicht... Ich gehe davon aus, dass es dem sehr, sehr beherzten Dreh am Gasgriff i.V.m. dem sehr harten Untergrund der letzten Etappe und 125 Pferdestärken geschuldet ist... :zwinker:


    Gruß Brus

  • Nein, eher nicht... Ich gehe davon aus, dass es dem sehr, sehr beherzten Dreh am Gasgriff i.V.m. dem sehr harten Untergrund der letzten Etappe und 125 Pferdestärken geschuldet ist... :zwinker:


    Gruß Brus

    Und den etwa 260-280kg :zwinker:

  • auch etwas für Pro 7 "Biggest Loser"....

    Gruß Brus

    :denk::denk: hab ich da was verpassst ?
    Sagt mir nix ......


    aber solche ausrisse hab ich bei der Hardenduro nicht, das Verhältnis Gewicht zu Kraft ist da sicherlich auch gegeben

  • ....in den 90ern bin ich mit meiner damaligen TT600 59X immer den Michelin Desert T63 gefahren.

    Zuerst aus optischen Gründen, weil bullig und anschließend aus Überzeugung.

    Trockenhaftung bis zur Kante, im Regen stabil und im Gelände top.

    Verschleiß anderes Thema:rolleyes:


    Sicher wird es bessere Stollenreifen geben als den TKC, aber auch schlechtere.

    Jeder Reifen hat Vor und Nachteile....je nachdem wohin die Reise geht.

    Alle habt ihr eure Erfahrungen und Bäda77 sogar mit klasse Film!:Daumen hoch:

    Aber ich möchte die eigene machen:ja:


    Ich habe mich für den TKC entschieden, weil seit ich eine Großenduro fahre, schon immer den mal fahren wollte.

    Verhältnis wird 80/20 Straße sein. Denke der sollte schon passen.....:grins: