Ich habe den TomTom Rider 2013, da funktioniert das Vermeiden unbefestigter Straßen problemlos. Kurvige Strecken fährt man damit auch schonmal durch ein Wohngebiet, weil da mehr Kurven sind 
. Im Großen und Ganzen aber eine recht brauchbare Funktion. Was richtig gut geht, ist die Route in Kurviger planen (wahlweise am PC oder auch unterwegs am Smartphone). Dann per Bluetooth vom Handy auf's TomTom mit dem itn 9.5 Format und vielen Wegpunkten übertragen. Dann das Navi mit der Option 'schnellste Strecke' rechnen lassen und man fährt zu 99% exakt die in kurviger erstellte Route 
. Schön ist halt, daß kurviger von der Grundabstimmung schon gute Strecken errechnet - falls man noch ein bestimmtes Zwischenziel einfügen will geht das ratzfatz. Funktioniert bei den neueren TomToms wohl auch, dann halt über gpx Format.
Streckenführung TomTom Rider 550 unsäglich und über unbefestigte Straßen
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Funktioniert bei den neueren TomToms wohl auch, dann halt über gpx Format.
Ich weiß nicht, ob es bei den neueren besser ist mittlerweile, aber ich kenne von meinem TomTom Rider, dass der gpx Support nur unzureichend ist. Das nächste Zwischenziel überspringen und ähnliche Funktionen (praktisch bei Baustellen und Sperrungen) gehen nur mit .itn .
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Das liegt am Kartenmaterial. Für den ist das eine richtige Strasse.
Einfach beim Abbiegen schauen, ob das sinnvoll ist. Wen nicht, gerade aus weiter!
so mache ich das auch, ich bin mit dem 550 mehr als zufrieden. Ich sehe die Routen als Vorschlag, was mir nicht gefällt wird ignoriert und weitergefahren. Und solange man die Himmelsrichtungen kennt ist doch alles easy
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Kann alle Erfahrungen des Threaderstellers auch bei mir (Rider 410) bestätigen, die mich gelegentlich auch nerven.
Ich war über Ostern in Slowenien, Kroatien und den ganzen anderen Ländern da in der Ecke.
Mein Rider 410 hat mich, trotz Einstellung "Autobahnen und Mautstrassen vermeiden" auf die Mautpflichtige Strasse bei Riejka (Kroatien) und Ljubeljana (Slowenien) gelotst.
Es wurde keine Alternativroute angeboten.
Habe dann einen Zwischenstop von Hand in einer Seitenstrasse in Riejka eingegeben. Danach gings.
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Habe mir dieses Jahr auf das TT500 in der Aktion bei der Tante Louise gegönnt...
Dass die Funktion "kurvige Route" nur Schrott auswerfen wird, war mir irgendwie fast klar. Das bekommt derzeit KEIN Hersteller sauber hin. Das urbanes Gebiet eben keine "spannende kurvenreiche Gegend" ist, sondern hier "schnellste Route" praktikabler wäre, scheint programmiertechnisch hochkomplex zu sein.
Was ich bei TT550 aber gegenüber dem z.B. Garmin 396 LMT-S um Welten besser finde, ist das Display und die Rechengeschwindigkeit. Den Cloud-Service finde ich aber mit Abstand am praktischsten, womit sich bei mir folgendes etabliert hat:
- Routenplanung per kurviger.de am Computer, Export mit "vielen Wegpunkten" als GPX
- Import in das TomTom MyDrive und korrektur eventueller Fehler
- Upload in die TomTom-Cloud und sich beim Navi-Start über die passende Route freuen (Option "schnellste Verbindung")
So bin ich über Ostern knapp 1000km von München über die schwäbische Alb, Bietigheim-Bissingen, durch den Schwarzwald und wieder zurück gefahren und es hat RICHTIG Spaß gemacht. Man muss sich halt etwas Zeit für die Routenplanung nehmen, aber dafür wird man mit traumhaften Strecken belohnt.
Zudem klappt es mit dem TomTom auch sehr gut, wenn man doch einfach mal anders wie geplant fahren möchte. Es springt automatisch immer zum nächstgelegenen Wegpunkt der Route, ohne ewiges Löschen/Überspringen oder sonstiges.
Das man über das TomTom seine Musikdatenbank nicht verwalten kann, finde ich schade, aber nicht weiter tragisch. Das geht über das Cardo-Headset ausreichend gut, mehr brauch ich beim Moppedfahren nicht...
Bzgl. unbefestigten Wegen hatte ich bisher nur einmal das Problem, das war aber kein großes Thema. Das Navi bleibt eben weiterhin nur eine Unterstüzung und ersetzt nicht den gesunden Menschenverstand. Besser als der Blick auf die Karte ist's definitiv, ob es dafür ein 350€-Gerät braucht, muss jeder für sich entscheiden.
Gruß
Helge
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Es gibt derzeit kein Navi das über eine Routine verfügt, die wirklich kurvige Strecken für Motorradfahrer erkennt. Alle Karten werden nach Kurven auf KM abgegriffen und daraus ein Schnitt erstellt der zur Streckenführung führt. Daher um 5 Häuser/Gassen ist für das Navi Erlebnisreicher als eine Landstraße mit 4 Kurven.
Habe TT und Garmin getestet - Erkenntnis - kurviger.de und viel Quatschen mit Bikern beim pausieren. ? Das Navi ist ein tolles Hilfsmittel aber kein Erlebnisbringer!
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Wie oben schonmal geschrieben, und ohne eine Grundsatzdiskussion starten zu wollen, kann ich nur die Calimoto-App empfehlen. Die kann das Kurvige nämlich ziemlich gut. Nachdem ich die eingestellte Navigon-Cruiser-App in Rente schicken muss bin ich über Ostern 1.000km in Belgien, Luxemburg, Frankreich und Eifel unterwegs gewesen. Ich habe mir nur ein paar wenige Wegpunkte pto Tag (6-7) plus das Ziel gesetzt, den Rest auf "kurvig" gelassen und der App vertraut. Es war wirklich klasse, neue Strecken in der Eifel kennengelernt und ansonsten drei Tage lang voll zufrieden.
Die Aussage, Navi-Geräte können Kurvig nicht, stimmt also definitiv nicht.
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Hallo Oli,
ich habe die selbe Erfahrung mit TomTom und Garmin gemacht. Deshalb plane ich meine Touren mir kurviger.de.
Wenn du zusätzlich Wegpunkte setzt, hast du i.d.R. immer eine schöne Tour.
Noch ein Tip: Den Maßstab der Karte vergrößern, dann siehst du, ob du in eine Seitenstraße geführt wirst, in der du nach wenigen Metern wieder drehen musst. Das kannst du dann mit dem Mauspfeil korrigieren.
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Wie oben schonmal geschrieben, und ohne eine Grundsatzdiskussion starten zu wollen, kann ich nur die Calimoto-App empfehlen. Die kann das Kurvige nämlich ziemlich gut. Nachdem ich die eingestellte Navigon-Cruiser-App in Rente schicken muss bin ich über Ostern 1.000km in Belgien, Luxemburg, Frankreich und Eifel unterwegs gewesen. Ich habe mir nur ein paar wenige Wegpunkte pto Tag (6-7) plus das Ziel gesetzt, den Rest auf "kurvig" gelassen und der App vertraut. Es war wirklich klasse, neue Strecken in der Eifel kennengelernt und ansonsten drei Tage lang voll zufrieden.
Die Aussage, Navi-Geräte können Kurvig nicht, stimmt also definitiv nicht.
Bitte nicht Navis mit Apps vergleichen! Bei Servern und Internetanschluss sieht alles anders aus.
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Ich hatte mir nun ja auch das 550er zugelegt das mein Rider 2 den GPS Rollover nicht so richtig überlebt hat.
Heute morgen habe ich meinen Arbeitsweg auch mal als kurvenreich eingestellt, bei uns im Dorf wollte es mich tatsächlich durch einen engen Weg führen den es normal nicht nimmt, auf den restlichen 15km durch HH ging es aber geradeaus ohne Schwenker.
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Bitte nicht Navis mit Apps vergleichen! Bei Servern und Internetanschluss sieht alles anders aus.
Nun ja, warum nicht. Schließlich geht es doch um das gleiche Ziel.
Ich besitze selbst auch ein Garmin Zümo, das ich mittlerweile nicht mehr nutze.
Es sollte außerdem keine Diskussion zwischen beiden Plattformen entfachen sondern nur ein Anreiz für den einen oder anderen sein, mal darüber nachzudenken.
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Hatte ich auch die ersten Wochen, aber seit August funktioniert alles bestens
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Ich liebe die Routenführung meines TomTom 550, ich hätte viele Straßen die ich so gefunden habe nicht mal gesucht - vor allem die vielen Güterwege und unbefestigten Wege die ich besonders gerne fahre, wenn es mich nur durch Ortsgebiete führt fahre ich hat einfach gerade weiter aber die Trefferquote hier in Österreich ist sensationell.
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Ich liebe die Routenführung meines TomTom 550, ich hätte viele Straßen die ich so gefunden habe nicht mal gesucht - vor allem die vielen Güterwege und unbefestigten Wege die ich besonders gerne fahre, wenn es mich nur durch Ortsgebiete führt fahre ich hat einfach gerade weiter aber die Trefferquote hier in Österreich ist sensationell.
Tja....aber Güterwege zählen meist nicht zu den öffentlichen Straßen und die Benützung ist öfters nur bestimmten Personengruppen (Eigentümer, Anrainer,....) vorbehalten
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Nun ja, warum nicht. Schließlich geht es doch um das gleiche Ziel.
Ich besitze selbst auch ein Garmin Zümo, das ich mittlerweile nicht mehr nutze.
Es sollte außerdem keine Diskussion zwischen beiden Plattformen entfachen sondern nur ein Anreiz für den einen oder anderen sein, mal darüber nachzudenken.
Die Möglichkeit der kurvigen Streckenführung war gemeint! Dazu wird Unmengen an Datenmaterial und Rechenleistung benötigt um ein wirklich gutes Ergebnis zu erhalten. Also kann von einem Navi nicht das gleiche wie von einer App die auf andere Rechner zugreift erwartet werden - noch nicht!
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Wenn es nicht so teuer gewesen wäre würde ich mein TomTom 550 mit Schwung gegen die Wand schmeißen, so ein Gelumpe wie das ist. Zum einen wegen der miserablen Routenführung die hier ja schon angesprochen wurde. Wenn man schon groß behauptet dass das Navi extra für Motorräder gemacht ist und ganz tolle "spannende" Routen erstellen kann dann sollte es das auch können. Wenn man vorher immer alles am PC planen muss, am besten noch mit einem "nicht-tomtom-programm" dann stimmt da was nicht. Aber das Navi macht ja auch noch ganz andere Mätzchen. Gleich wie es noch neu war hat es sich während der Fahrt immer wieder in den Vorfühmodus geschalten. Soll heißen, es hat nach kurzer Fahrt von der Kartenansicht auf dieses komische Werbevideo umgeschalten. Nach einem Werksreset war das mal weg. Aber dafür klappt die Verbindung mit dem Handy und der MyDrive App auch mehr schlecht als recht. Grundsätzlich wird die Verbindung zwar aufgebaut, aber Smartphone-Benachrichtigungen und Sehen wer anruft klappt nicht. Hier steht immer nur "Verbindung nicht möglich" oder es wechselt ganz schnell zwischen "Verbindung wird hergestellt" und "Verbindung nicht möglich". Wenn ich die App am Handy deinstalliere und neu installiere und auch das Navi resette klappt die Verbindung mal kurz. Danach ist es schon wieder vorbei. Klar, man braucht
diese Funktionen nicht zwingend. Das Radio im Auto aber auch nicht. Wenn man dafür bezahlt hat und es dann nicht geht ist es schei...
Bei diesen negativen Aufzählungen kann das Garmin leicht mithalten. Bei der Adresseingabe ist jetzt neu das die Nummer vor der Straße kommt. Und viele Ungereimtheiten mehr. TomTom vs. Garmin =
gegen Genau der Grund warum beide sich um die BenützerInnen sich nicht kümmern. Es gibt keine Konkurrenz - gewinnen wird das Handy!
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Na zumindest kann man im Basecamp Ortsdurchfahrten vermeiden.
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Die Bluetooth-Verbindungsprobleme liegen sehr häufig an den Energiespareinstellungen des Smartphones.
Mein S7 hatte anfangs auch schwierigkeiten, bis ich die Energiespareinstellungen entsprechend umgestellt habe (MyDrive-App darf dauerhaft aktiv bleiben und ein paara Kleinigkeiten).
Seither klappts einwandfrei!
