Reifenempfehlung für Anfängerin

  • Nach den Hinweisen hier, überleg ich mir ebenfalls den road5. Hängt bei mir jetzt quasi am Verschleiß.

  • Ich hab noch nen Satz Road 5 für die Duke 390, nie gefahren. PN bei Interesse.


    Ansonsten ist der M7RR ein sehr guter und verzeihender Reifen. S21 ist jetzt nicht darauf ausgelegt, die beste Laufleistung zu haben.

  • Leute, was ist mit dem Bremsweg? Der ist für jeden, Anfänger wie Profi, Rennstrecke wie Bummeltour, überlebenswichtig.


    Klar reicht für die entspannte Kurvenfahrt auch ein älterer Sportreifen und ein guter Tourenreifen ist auch sicher früher im richtigen Temperaturfenster, aber die Themen Handling und Bremsweg können meiner Meinung nach Sportreifen trotzdem besser.


    Meine Freundin fing letztes Jahr ebenfalls auf der 390er Duke an und hat jetzt den M5 gegen den Bridgestone S21 getauscht. Seitdem hat sie viel mehr Vertrauen und fühlt sich wohler. Mir fiel auf der RC390R, ebenfalls mit S21, auf, dass mehr Bremskraft möglich ist.


    Würde daher für Fahrspaß und Sicherheit einen Sportreifen wie den S21 empfehlen. Aber mit aktuellen Modellen namhafter Hersteller macht man auch bei Tourenreifen nichts falsch.

  • Hallo zusammen, vielleicht gibt es noch Interessenten. Der M7 RR ist n guter Reifen, da rutscht nix und ist gut zu fahren. Allerdings war der Hinterreifen nach 3000 Km runter :staun:

    Mach den M7RR jetzt nochmal drauf, da das Vorderrad noch ok ist. Danach werd ich n anderen ausprobieren.

  • Das Problem mit der niederen STandfestigkeit hast du bei allen reinen Sportreifen. Ich bin auf der 390iger den Bridegestone gefahren, das gleiche.

    Auf der 701 habe ich den CRA (Conti) drauf, der hät echt ausreichend Grip und ich bin zZ. bei 2000 Km und er sieht noch sehr vielversprechend aus.

    Ob es den mittlerweile in der Richtigen Größe gibt weis ich nicht.

    .....bereue nur was du noch nicht getan......

  • ist das eigentlich wirklich so, das Sportreifen einen kürzeren Bremsweg haben als Tourensportler ?

    Sollte man ja nachlesen können.

    Jederwieerkanndarfundmöchte:Daumen hoch:DUKE 390 2016

  • ist das eigentlich wirklich so, das Sportreifen einen kürzeren Bremsweg haben als Tourensportler ?

    Sollte man ja nachlesen können.

    Ich schließe mich der Frage mal (so halb) an, rein aus Interesse: Gibts dazu irgendwelche Daten, wo man den Unterschied wirklich mal in Zahlen direkt vergleichen kann?

    Darüber habe ich irgendwie noch nie so richtig nachgedacht

  • Da die Frage schon ne Weile her ist, vermute ich mal es ist nur ein Gerücht.

    Meine Erfahrungen mit Sport und Supersportreifen gehen auch eher in die Richtung--Sorgfältig warm fahren und dann zusehen das sie warm bleiben, da sie nur im Sportmodus gute Ergebnisse erzielen--also jeder der nicht ständig am Limit fährt, sollte lieben Tourensportreifen benutzen.

    Tourensportler haben ein wesentlich größeres Temperaturfenster in dem sie optimal funktionieren.

    Und sie sind für jedes Tempo und auch sehhhr sportlich Fahrweise tauglich--im öffentlichen Strassenverkehr, kann man eh nicht ständig am Limit rumdüsen.

    Sport und Supersport sind eher was für die Rennstrecke, oder zumindest ab und zu Rennstrecke.

    Ich habe auf meiner VTR1000 Tourensportler gefahren und die rasenden Supersportler konnten mich ( auf kurviger Landstrasse--das ist das Revier in dem ich mich bewege ) keinen cm abhängen---und ich hatte auch nie das Gefühl, das es an Gripp mangelt.

    Auf der 390 hab ich den Michelin Poad5 drauf und den habe ich bisher noch nicht an irgendwelche Grip Grenzen gebracht--weder bei ner Vollbremsung noch bei der Kurvenhatz , auch nicht wenn man plötzlich in der Kurve auf ein feuchtes Stuck kommt.

    Nur bei ströhmendem Regen habe ich sie noch nicht bewegt.


    Aber, wer meint das er mit supersport Reifen besser fährt, der soll das machen

    Jederwieerkanndarfundmöchte:Daumen hoch:DUKE 390 2016