Für den HR ja, beim VR steht im Handbuch 2,5 Bar.
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Für den HR ja, beim VR steht im Handbuch 2,5 Bar.
Also in meinem Handbuch Steht Vorn 2,4 und Hinten 2,9
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Also in meinem Handbuch Steht Vorn 2,4 und Hinten 2,9
Dass das Maximalwerte sind wisst ihr sicher.
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Also in meinem Handbuch Steht Vorn 2,4 und Hinten 2,9
Für die 1290 SAS?
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Dass das Maximalwerte sind wisst ihr sicher.
Das sehe ich anders.
Das ist der Optimalwert.
Wenn es der Maximalwert wäre, wäre er als "max" gekennzeichnet.
Und ein Maximalwert macht für mich auch keinen Sinn.
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Also in meinem Handbuch Steht Vorn 2,4 und Hinten 2,9
Hast Recht. 2,4 steht auch in meinem HB.
Keine Ahnung warum ich 2,5bar im Kopf hatte.
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Ich fahre nen Meridian seit vielen tkm mit 2,9/2,5 - warum auch immer. Mir passt das in jeder Hinsicht so.
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Dass das Maximalwerte sind wisst ihr sicher.
Sind sicher keine Maximalwerte. Dies ist der Luftdruck der bei "kalten Reifen" von KTM empfohlen wird. Dieser Druck erhöht sich natürlich beim fahren durch die Erwärmung des Reifens.
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Sind sicher keine Maximalwerte. Dies ist der Luftdruck der bei "kalten Reifen" von KTM empfohlen wird. Dieser Druck erhöht sich natürlich beim fahren durch die Erwärmung des Reifens.
Für die Studienräte: Natürlich der maximal empfohlene Kaltreifendruck. Früher, als die Helmvisiere noch Druckknöpfe hatten, wurden unterschiedliche Drücke je nach Beladungszustand empfohlen. Heute scheinbar auf Anraten von Juristen nur noch der Maximaldruck. Zeigt ja auch der vorstehende Ausdruck vom Handbuch. Was natürlich Quatsch ist, idealer Weise passst man den Reifendruck an Beladung und Fahrprofil an, unterhalb des angegebenen Maximaldrucks. Und wenn man dazu ein Handbuch bzw. Herstellerempfehlungen braucht kann man es auch lassen, weil man offensichtlich den Unterschied nicht selber bemerkt.
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Das mit dem Reifenluftdruck kann ja jeder machen wie er kann und möchte. Es gibt keine klare Vorgabe, nur Empfehlungen. Ich habe mich bis jetzt zum größten Teil an diese Empfehlungen gehalten und bin sehr gut damit gefahren. Der Otto-Normal-Verbraucher bemerkt bei ± 0.2 Bar eh keinen Unterschied. Macht sich dann höchstens beim Reifenverschleiß bemerkbar, und das auch erst nach mehreren hundert Kilometern. Und ob dieser Unterschied im Verschleiß dann überhaupt eine Rolle spielt ist auch fraglich. Von daher soll es jeder so machen wie es für ihn vom Kopf her am besten passt. Wenn sich jemand mit 2.2/2.7 (kalt) sicher fühlt dann passt es ja, genauso wenn sich jemand mit 2.6/3.1 (kalt) sicher fühlt.
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Für die Studienräte: Natürlich der maximal empfohlene Kaltreifendruck. Früher, als die Helmvisiere noch Druckknöpfe hatten, wurden unterschiedliche Drücke je nach Beladungszustand empfohlen. Heute scheinbar auf Anraten von Juristen nur noch der Maximaldruck. Zeigt ja auch der vorstehende Ausdruck vom Handbuch. Was natürlich Quatsch ist, idealer Weise passst man den Reifendruck an Beladung und Fahrprofil an, unterhalb des angegebenen Maximaldrucks. Und wenn man dazu ein Handbuch bzw. Herstellerempfehlungen braucht kann man es auch lassen, weil man offensichtlich den Unterschied nicht selber bemerkt.
? ich liebe es. Und es sind immer die gleichen ✌️?
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Wie macht sich denn der Meridian so auf der Landstraße?
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Wie macht sich denn der Meridian so auf der Landstraße?
Für mich der perfekte Reifen auf der SAS (zumindest bis Bj. 2020)
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Leute, wie sich der Reifen, egal ob SAS oder SAR, nun macht, wurde doch nun so oft berichtet.
Es ist einfach ein nahezu perfekter Reifen für beide Klientel. Gibt es nicht mehr viel zu zu sagen.
Es gibt schlechtere und auch noch bessere. Immer abhängig davon was man/ich will. Touren, Landstraßenhatz, Renne.
In Punkto Popometer und dem Luftdruck-Unterschied, wie zb. bei zu niedrigem Luftdruck, wird hier vielen "Unfähigkeit" unterstellt in Bezug auf: Das merkt man doch nicht.
Sorry, dem muss ich zumindest widersprechen. Lasst mich nicht lügen, aber der Pirelli Scorpion Trail II benötigte bei er SAR vorne 2,6 bar (oder2,5?) im kalten Zustand.
Wo ich mal nach Neuaufzug beim Händler direkt weitergefahren bin und er mir 0,2 bar zu wenig eingefüllt hatte, habe ich das schon bemerkt und zwar beim schärferen Bremsen, sowie bei der Kurvenhatz an der Mosel.
Das ging gar nicht. Nächste Tanke angehalten und korregiert und schon machte es wieder deutlich und spürbar mehr Spaß.
Ich unterstelle mal, das das wohl jeder merkt. Zumindest sollte er es...
Aber genut OT
Der richtige Reifendruck ist schon wichtig und natürlich kann man den den Umständen entsprrechend, wie Geländefahrten oder so, anpassen. Sollte an auch vielleicht.
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Leute, wie sich der Reifen, egal ob SAS oder SAR, nun macht, wurde doch nun so oft berichtet.
Es ist einfach ein nahezu perfekter Reifen für beide Klientel. Gibt es nicht mehr viel zu zu sagen.
Es gibt schlechtere und auch noch bessere. Immer abhängig davon was man/ich will. Touren, Landstraßenhatz, Renne.
In Punkto Popometer und dem Luftdruck-Unterschied, wie zb. bei zu niedrigem Luftdruck, wird hier vielen "Unfähigkeit" unterstellt in Bezug auf: Das merkt man doch nicht.
Sorry, dem muss ich zumindest widersprechen. Lasst mich nicht lügen, aber der Pirelli Scorpion Trail II benötigte bei er SAR vorne 2,6 bar (oder2,5?) im kalten Zustand.
Wo ich mal nach Neuaufzug beim Händler direkt weitergefahren bin und er mir 0,2 bar zu wenig eingefüllt hatte, habe ich das schon bemerkt und zwar beim schärferen Bremsen, sowie bei der Kurvenhatz an der Mosel.
Das ging gar nicht. Nächste Tanke angehalten und korregiert und schon machte es wieder deutlich und spürbar mehr Spaß.
Ich unterstelle mal, das das wohl jeder merkt. Zumindest sollte er es...
Aber genut OT
Der richtige Reifendruck ist schon wichtig und natürlich kann man den den Umständen entsprrechend, wie Geländefahrten oder so, anpassen. Sollte an auch vielleicht.
kann ich voll und ganz so bestätigen
auch mit dem Luftdruck
alleine schon wenn die Temperaturen von +5°C bis +30°C am Tage sich ändern
da wird's schon schwammig in der Kurve
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Grüße,
ich habe schon einige Luftdrücke getestet.
2.2 vorn und 2.6 hinten.
Den Unterschied erkenne ich bei 0,1 bar Unterschied im Luftdruck.
Klar ist das die Auflagefläche sich vergrössert,
also auch mehr Grip.
Natürlich hat dies auch Auswirkungen auf
die Abnutzung und den maximalen Highspeed.
Die Highspeed Angabe bekommt keiner mehr
per Händler, welchen auch immer (Reifen oder
Motorrad) abgesegnet, mit anderem Luftdruck.
Weil die Fachkenntnisse, die vor Jahren jeder Motorradfahrer zu erlernen hatte heute nicht
Fremd abgesegnet wird, denn diese Person
läuft Gefahr , ala Kindergarten, per Fingerzeig
am Arsch zu sein.
Ich persöhnlich empfehle keinen Reifenluftdruck aus diesem Grund und weil
jede Person unterschiedlich schwer ist.
Fakt ist das der Reifen mit einem anderem
Luftdruck unterschiedlich Funktioniert und demnach in dem einen Punkt einen Vorteil
hat und in dem anderem ein Nachteil.
Fakt ist auch, mit der Angabe des Luftdruckes,
SAS 2.4 vorne und 2.9 hinten.
ist gewährt das der Reifen hält, nicht Überhitzt
etc. Doch Narrenfreiheit ist damit nicht zu erreichen meiner bescheidenen Meinung nach.
Auf Rennstrecken, wird meist ein um 0.2bar niedrigerer Luftdruck empfohlen, für den Grip,
gegen die 50 Kilometer Vollgas die man ja
theoretisch jederzeit mit einem Reifen auf der
Autobahn fahren könnte, dies fällt auf der
Rennstrecke nicht an.
Auf der Autobahn fahre ich meist nicht schneller als 140km/h.
Schlussendlich muss jeder für sich selbst Wissen welche Situationen seinem Fahrprofil
entsprechen und wo er die Sicherheitsreserven
haben möchte.
Ich für meinen Teil fahre gern Kurven auf der
Landstrasse und nutze dort den Luftvorteil.
Dies ist keine Anweisung sondern ein beschreib anderer Lesarten und ist nicht verbindend für andere, noch eine abgesicherte
Garantie oder eine Empfehlung den Luftdruck
zu ändern, den das ändern des Luftdruckes
ist auch mit Gefahren verbunden, die nicht
pauschal für jeden beantwortet werden können.
Sicher ist, mit den 2.4 bar vorne und 2.9 bar
hinten bei der 20er SAS funktioniert der Reifen
in dem Spektrum des Luftdruckes, nicht mehr und nicht weniger. Zudem ist der zu erreichende Unterschied mittels Luftdruck
nicht in der Lage, aus einem Sporttouring
Reifen einen reinen Sportreifen zu machen, etc.
Wer also den Luftdruck nicht ändert, hat auch
nicht Welten von Performance verpasst oder
ähnliches.
Früher waren es Nuancen und Vorlieben, meisst in Harmonie mit dem Fahrwerk des Motorrades. Die hatten auch damals nicht
den Luxus einfach auf Komfort, Street oder
Sport umzustellen, so das der unterschiedliche
Luftdruck weniger möglichkeiten beinhaltet.
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Aha, das ist jetzt glaub nicht unbedingt was neues was Du schreibst und betrifft ja alle Reifen Fabrikate. Luftdruck rauf, Luftdruck runter.
Natürlich sollte man immer Äpfel mit Äpfel vergleichen, also wenn ich Reifen XY mit empfohlenen 2,4/2,9 fahre, dann muss ich das auch beim Meridian machen um für mich einen evtl. Unterschied zu erkennen/erfahren.
Alles andere wäre ja Käse.
Daher für mich, Stand jetzt, der beste funktionierende Reifen auf der SAS ist der Dunlop Merdian.
Hätte ich auch nicht gedacht da mich Dunlop seinerzeit bei der SDR 1.0 äußerst endtäuscht hat, und nicht nur mich, das ging durch die Foren damals, von daher wollte ich Dunlop gar keine Chance mehr geben.
Gut dass ich so viele (positive) Postings für den Meridian und SAS gelesen habe......Dank an alle die berichtet haben
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Ich merke gerade, dass ich an meiner Dissertation zum Thema Reifendruck noch feilen muss.
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Luftdruck ist immer auch mit etwas probieren und eigenem, subjektiven Empfinden verbunden. Hatte schon Reifen verschiedener Hersteller auf diversen Motorrädern. Und mal merkt man eine unterschied von 0,1 oder 0,2 bar zum persönlichen Optimum und ein Reifen eines anderen Herstellers auf dem gleichen Töff ist so harmonisch, das man selbst ein Delta vom 0,5 bis 0,7 bar fast nicht merkt.