Hab meine auch seit letzten Mittwoch wieder... Bei mir wurde festgestellt, dass eine Öldüse im Zylinderkopf nen Materialfehler hatte und dadurch zu wenig Öl eingespritzt hat... Die Schlepphebel sind eingelaufen und die Nockenwellen auch... sowie der Zylinderkopf hat Riefen... Hab ich jetzt alles neu und sie schnurrt wieder, wie am Anfang...
Genau das gleiche sagte der Händler bei meiner auch
geht das dann mit merkbarem Leistungsverlust einher?
Und das bedeutet jetzt ebenfalls das du mit den angekratzten Zylinder/n (Riefen) weiter fährst?
Funktionieren wird das wohl. Ich hab bei Malossi Rennsätzen damals auch immer neuen Kolben rein und weiter geht's.
Bloß waren das damals Teile für etwa 2-300 DM und der Kolben kostete um die 50 DM, also Spielkram.
Ob ich das bei einem neuen Motorrad für 10k€ akzeptieren wollen würde? Ich denke nicht.
Und was heißt Motor gibt es nicht ohne Weiteres?
Wenn eine Öldüse schlecht gefertigt ist und dadurch sogar die Zylinder beschädigt werden, ja was denn noch, damit ein neuer Motor gerechtfertigt ist?
Bei Peter/Catwiesel waren es ja scheinbar nur Schäden, Riefen etc. am Zylinderkopf. Die werden einen ja doch hoffentlich nicht mit defekten Zylinderlaufbahnen fahren lassen. Da ist das Liegenbleiben ja vorprogrammiert. Zudem ist so ein schlagartig blockierender Kolben auch nicht ungefährlich.
Ok, ich bezog mich da auf den Bericht von Xnedra.
Ok, ich bezog mich da auf den Bericht von Xnedra.
Auch mir wurde gesagt, dass es nur Riefen am Zylinderkopf waren und nicht an den Kolben... Die sollen in Ordnung sein... Aber ich liebäugel ja schon mit der 890 R...
Und Tourjörg, ich hatte keinen merkbaren Leistungsverlust nur massive Geräusche...
Hi Leute!
Der letzte Beitrag hier ist schon einiges her, aber ich denke mein Thema passt hier gut dazu.
Ich bin neu hier, da ich noch nicht so lange eine Duke fahre...
Ich schilder mal kurz:
790 DUKE Modell 2018
ca. 9500km
Jetzt bei der (jährlichen) Inspektion: Nockenwelle eingelaufen mit eingefrästen Spänen und Zylinderkopf defekt (siehe Fotos)
Das sind die ersten ersichtlichen Mängel. Man müsste nun den Motor auseinander nehmen um evtl. weitere Mängel feststellen zu können. Dafür müsste ich in Vorleistung gehen um dann einen Kulanzantrag stellen zu können. Natürlich ohne zu wissen wie die Kulanz ausfällt, oder ob es überhaupt eine Kulanz gibt.
Bisher sieht es schlecht aus. Die Duke steht zerlegt beim Händler...
Hatte jemand schon mal einen ähnlichen Fall? Und Erfahrungswerte für mich?
Kann das ein Materialfehler sein? Das Motorrad ist 3 Jahre alt und meine Fahrweise sehr human bis zurückhaltend.
Ich wäre für eure Meinung sehr dankbar, bin ziemlich ratlos so langsam und vor allem ... ich habe mein Motorrad nicht 
Es kommt öfter vor, suche die Fälle im Internet /Facebook KTM Gruppen auch Englisch..
Vielleicht hilft es bei Kulanzbedenken...
moin moin, nun hat es meine 790 auch erwischt, Schlepphebel / Nockenwelle eingelaufen. Auch hier wird vermutet das eine Öldüse nicht richtig funktioniert hat...Verstehe nicht wieso dieses nicht überprüft wurde bei der Jahres Inspektion welche 3 - 4 Wochen zuvor gemacht wurde... Lieferzeit für die Schlepphebel 30.11 .... nicht nachvollziehbar..
Das ist recht einfach zu erklären.
Es ist einfach nicht vorgesehen beim Service.
Wenn du als Kunde das gewollt hättest, dann hätten sie sicher nachgeschaut. Ob du dann die 250€ aber auch hättest bezahlen wollen ist die nächste Geschichte.
Zur Teileverfügbarkeit:
Das ist echt gruselig aktuell. Allerdings sieht das überall so aus. Nicht nur bei KTM.
Ganz übel wird es zur Zeit z.b. bei Motorradreifen.
