Gedanken zu Kauf/Eintausch/Wertverlust KTM 1290 Super Adventure.

  • Überlege mir gerade meine jetzige 1290 SAS von 2018 mit knapp 30.000 km

    gegen eine neue (2019 er Modell) für den jetzt (relativ) günstigen Preis von ca 14000 € zu tauschen.


    Unterm Strich würde sich ein Aufpreis von ca. 3.500,- bis 4.000,- ergeben.



    Meine jährl. Fahrleistung beträgt zwischen 15.000 und 20.000 km.


    Bin im Moment etwas hin und hergerissen und wollte mal ein paar Einschätzungen/Meinunge von er"fahrenen" Kati Fahrern sammeln/hören...



    D.h. Entweder


    - weiterfahren der jetzigen , die dann in 2 Jahren ca. 60.000 km drauf haben wird und jetziger Abschluss der Garantieverlängerung


    Oder


    Neukauf mit ca. 3.500 bis 4.000,- Aufpreis plus etwas eigene Arbeit das Zubehör von der vorhandenen an die neue zu schrauben.



    Wie schätzt Ihr den Wertverlust der nächsten 2 Jahre von

    jetzt ( knapp 2 jahre alt und 30.000 km)

    auf

    in 2 Jahren (4 Jahre alt und 60.000 km)

    ein..?


    und

    wie das Risiko in den dieser Zeit von evtl. Ärger mit Defekten getroffen zu werden...???

    (Verschleissteile wie Kette, Bremsen,Reifen etc. zähle ich nicht mit)



    Sorry für den langen Text...



    Ich wollte einfach mal ein paar Meinungen dazu hören..

  • Meiner Meinung nach macht das bei Deiner Fahrleistung keinen Sinn - außer es stehen bei Deiner aktuellen teure Sachen an wie 30.000er Inspektion, Kettensatz ist dann vermutlich auch bald fällig, Reifen, Bremsen etc.

    Wenn das aber alles ok ist bzw. gemacht wurde solltest Du das Mopped behalten

    Gruß
    der OLLI


    Wenn mich jemand fragt: "was geht ab?" male ich ihm ein Kreuz auf die Stirn und antworte: schwarzer EDDING schon mal nicht!

  • Ich sehe es ähnlich, wenn deine jetzige bisher ohne Probleme gelaufen ist, behalten.

    Was ich bisher so gelesen habe, laufen die Kisten ohne große Probleme oder machen nur Ärger.

    Grüße

    DerSandmann


    KTM das Experiment - BMW die Vernunft - Aprilia die Liebe.

  • Technisch ist die Laufleistung tatsächlich nix dolles. Die 1290er wird locker sechsstellig werden, ohne, dass irgendwas schlimmes erwartbar wäre.


    Preislich sieht das schon anders aus. Ich tausche auch so mit 35 bis maximal 40k. Sone Maschine mit über 60.000 Kilometern zu verkaufen, wird echt schwer.


    3500 Aufpreis für ne neue bei 30.000 Kilometern Laufleistung der alten halte ich für fair. Ich würde tauschen. Alleine schon wegen der Garantie.

  • Nun, den Wertverlust der jetzigen hast du bei der Neuen nochmals.

    Du musst auf die Neue jetzt ca. 3.500 bis 4.000€ draufzahlen und in zwei Jahren hat sie diese Aufzahlung auch wieder an Wert verloren.

    Kosten in zwei Jahren als 7.000 bis 8.000€

    Deine Aktuelle sollte auch mit 60.000km nicht ganz so viel an Wert verlieren. Hat aber auch nicht den Reiz einer Neuen. Dafür will sie aber auch nicht wieder Eingefahren werden.

    Grüßle


    Bernduro :winke:

  • kurz und knapp: Behalten!


    Jedesmal neu kaufen ist egal wie man sich das „schönrechnet“ immer teurer.


    Ansonsten würde es für keinen Hersteller Sinn machen zu existieren.:ja:


    Gruss Guido

    vino, guerra y camino

  • Technisch ist die Laufleistung tatsächlich nix dolles. Die 1290er wird locker sechsstellig werden, ohne, dass irgendwas schlimmes erwartbar wäre.


    Preislich sieht das schon anders aus. Ich tausche auch so mit 35 bis maximal 40k. Sone Maschine mit über 60.000 Kilometern zu verkaufen, wird echt schwer.


    3500 Aufpreis für ne neue bei 30.000 Kilometern Laufleistung der alten halte ich für fair. Ich würde tauschen. Alleine schon wegen der Garantie.

    Ich bin da auch eher bei srk.

    Technisch gesehen macht die SAS locker die 60.000 ohne Probleme, nur verkaufen lassen sich Motorräder mit 60.000km halt sehr schwer.


    Auch finde ich das Angebot mit 14.000 für ne neue und 3500 Aufpreis sehr gut. Ich denke zwar der Wertverlust von 30.000 auf 60.000km ist im Vergleich geringer als 0 - 30.000km, aber 2021 wird wohl die neue @ kommen und ob diese dann für 14.000 zu bekommen ist, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ok dann könnte man eine günstiges 2020 Modell kaufen aber die Vorstellung der neuen wird sich auch nochmal auf den Gebrauchtpreis deiner 2018er auswirken.


    Ich würde bei deiner KM Leistung jetzt die günstige 2019er kaufen - bis Ende 2021 fahren und dann ein gutes Herbstangebot für die neue @ abwarten um wieder zu wechseln.

  • aber 2021 wird wohl die neue @ kommen und ob diese dann für 14.000 zu bekommen ist, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ok dann könnte man eine günstiges 2020 Modell kaufen aber die Vorstellung der neuen wird sich auch nochmal auf den Gebrauchtpreis deiner 2018er auswirken.

    Den Punkt hate ich noch vergessen.

    Wenn nächstes Jahr die Neue @ rauskommt verliert das alte Modell nochmal an Wert.

    Das heißt also, wenn Du jetzt eintauscht und draufzahlst macht die 19er@ (bzw. alle alten @) nochmal preislich einen Satz nach unten, sobald das neue Modell vorgestellt wird.

    Das für Dich günstigste ist meiner Meinung nach, die aktuelle behalten und dann Ende 2021 für die Neue in Zahlung geben/verkaufen.

    Dann hat Dein Mopped ca. 60.000 KM gelaufen und natürlich weiter an Wert verloren - aber lange nicht so viel, wie der Wertverlust, wenn Du jetzt tauscht.

    Dann sind die 4.000€ Zuzahlung weg und für ein "altes" 2019er Modell kriegst Du dann auch deutlich weniger beim Verkauf.


    Edit: Kampfkoloss hatte das vor mir auch schon angemerkt :applaus:

    Gruß
    der OLLI


    Wenn mich jemand fragt: "was geht ab?" male ich ihm ein Kreuz auf die Stirn und antworte: schwarzer EDDING schon mal nicht!

  • Also bei der Rechnung komme ich nicht mit.


    2021 neue SAS/SAR: Kaum Rabatte möglich, da neu, Listenpreis ohne Zubehör sicherlich deutlich über 18.000, eher 19 bis 20k?

    2021 aktuelle Maschine dann mit 60.000 Kilometern, Händler-EK vielleicht noch 6 bis 7k? Privat verkaufen bei über 60tausendKilometer kannst Du faktisch vergessen.


    Meine Rechnung: Aufschlag im Sommer 2021 locker mal bei 12 Tausend Euro oder mehr. Wo macht das denn Sinn? Außer, dass er nicht JETZT IM MOMENT investieren muss.


    Ich hab das hundertmal für mich durch gerechnet. Am sinnvollsten bei der Fahrleistung ist der Tausch nach 30 bis maximal 40000 Kilometer bei Ausnutzung aller Lets-Trade-Aktionen. Also alle zwei bis drei Jahre neu. Damit hast Du bei 15000 Jahreskilometern einen Wertverlust von unter 2000 Euro im Jahr. Bei ner dicken 1290er KTM.


    Bei über 20000 Jahreskilometern rechnen sich sogar zwei Moppeds, die abwechselnd getauscht werden. ;-))

  • warum man ein Mopped, mit dem man zufrieden ist, gegen das Gleiche tauscht und dafür Geld verbrennt, wird sich mir nie erschließen. Wenn ich geld ausgegeben habe, will ich ich aus was neues fahren. Man rechnet sich das dann irgendwie hin. Bei gleiocher Sparrate übersteigt der Geldzuwachs in höherem Moppedalter den Wertverlust immer. Also man spart schneller als das Mopped an Wert verliert. Also je länger man das Mopped fährt umso mehr Geld hat man für das neue (aber vielleicht muss ich einfach zuviel arbeiten für mein Geld). Außerdem schätze ich dass KTM mit seiner kurzlebigen Modellpolitik 2021 schon wieder ne gründliche Überarbeitung der 1290 hinlegt, und dann verbrennt der Wert von jetzt gekauften Modellen nochmal schneller.

    beware of the mantis

  • Joa. Der eigentliche Wertverlust wird irgendwann geringer. Ist schon richtig. Bis dahin haste aber schon mal richtig Geld versenkt. Er hat ja gar nicht die Wahl, eine günstige Gebrauchte zu nehmen, und den vom geringen Wertverlust zu profitieren, sondern die neu gekaufte Maschine ist ja schon da und verliert erstmal jedes Jahr einiges an Wert. Wenn Du dann am Ende der Lebenszeit tauschst, hast Du den Termin des Liquiditätsabflusses zwar möglichst weit raus geschoben, aber dann zahlste halt ganz andere Summen drauf.


    Ist natürlich auch ein wenig Glaubenssache. Technisch wie gesagt traue ich den großen V2s von KTM wirklich erhebliche Laufleistungen zu. Das ist unproblematisch. Aber nochmal: verkaufe sowas mal mit 100.000 oder mehr Kilometern auf der Uhr. Da bekommste vom Händler keine 3 Tsd. Euro mehr für Deine Maschine.

  • Man bekommt eine Adventure auch noch mit 100Tkm privat verkauft, und das für mehr als 3000 Euro. Wenn man mal ein Auge bei mobile rein wirft und schaut welche Preise für 1190er mit 70-130Tkm aufgerufen werden hat man einen ungefähren Richtwert.

  • Vielen Dank für Eure Meinungen und Kommentare !!



    Hardy

    Ich denke dass der Wertverlust bei angenommener jährl. Fahrleistung von ca. 15.000 KM

    auch im 3 und 4. Jahr noch recht hoch ist.

    Gegen ein deutliches Abflachen der Wertverlustkurve spricht imho die jährl. KM Leistung.

    Sie wird ab 60.000 Km ab dem 4. Jahr sicher absolut gesehen geringer, aber es steigt dazu parallel das Reparaturrisiko und Kosten/Risiko von Verschleiss. (Eine evtl. Garantieverlängerung wird nach dem 4. Jahr recht teuer)





    srk

    Deine Überlegung zu einem Wertverlust (bei Neukauf) von um die 1.500 bis 2.000,- in den ersten 2 bis 3 Jahren teile ich absolut.

    Das klingt als Betrag viel, ist aber nach etwas Nachdenken ....angesichts der Tatsache,

    dass man ein modernes Neu-Moped der gehobenen Reisedampfer-Klasse fährt nicht unbedingt extrem hoch .





    ------

    Hmmhh....

    hab mal versucht das theoretisch durchzurechnen um den Wertverlust etwas einzusortieren....



    Wenn man die Kati z.B. 7 Jahre mit je ca. 15.000 Km jährl. fahren würde , hätte sie eine Km Leistung von gut 100.000 Km . Damit wäre imho ihre ;-) "livetime" für den normalen Nutzer erreicht bzw. evtl. überschritten.

    Wenn bis zu diesen 100.000 KM keine grössere Reparatur (die man mangels Garantieverlängerung selbst zahlt) aufgetreten sind und man dann einen theoretischen Restwert für ein 7 Jahre altes Moped dieser Klasse mit 100 tkm von ca. 4.000,- annimmt

    ergibt sich ein Wertverlust von

    14.000 Neupreis minus 4.000,- Restwert ==> 10.000,- Euro Verust.

    Dividiert durch 7 Jahre ergibt das einen angenommenen Wertverlust von ca. 1.500 pro Jahr.

    Weicht nach dieser Annahme also nicht so gross vom Wertverlust der ersten 2 bis 3 jahre ab.... :-0



    Das der Motor das recht problemlos mitmacht glaube ich auch , aber bei einem Ausfall/Defekt der

    Elektronik (z.B. Fahrwerk, Display,Schalter, ABS, etc.) oder der Mechanik (Federbein, Kupplung, Benzinpumpe, etc.) plus Verschleissteile nach grösserer KM Leistung (Bremsscheiben, Lenkkopflager, Radlager, Schwinglager, etc..)

    hätte man nicht unbedingt viel gewonnen ..... :denk:



    Aber das ist natürlich nur eine Modellrechnung mit einigen Unbekannten wie tatsächliche KM- Leistung, Restwert, Reparaturkosten, persönl. Ansprüche in den nächsten 7 Jahren …. ,

    also letztlich recht hypothetisch ....:rolleyes:



    Muss mal ein paar Tage drüber schlafen und ...

    letztendlich ist es ja auch etwas eine Bauchentscheidung und vor allen Dingen eine Entscheidung über den Kontostand (was eigentlich viel schwerer wiegt )....:weinen:


    Der Teufel flüstert .. Du lebst nur einmal..wirst nicht jünger ... ..gönn Dir was .... schlag zu ...:grins:
    und

    Der Engel sagt ... Halt die Kohle zusammen, Du weisst ja gar nicht, ob Du in Zukunft auch noch soviel und mit viel Spass fährst...

    und

    der Logiker/Rechner/Mathematiker unter dem Einfluss von :-) "haben will" sagt : ..machen !! :ja:


    Das Leben ist nicht nicht leicht..... :ja::Kürbis::nein::denk:...

  • Man bekommt eine Adventure auch noch mit 100Tkm privat verkauft, und das für mehr als 3000 Euro. Wenn man mal ein Auge bei mobile rein wirft und schaut welche Preise für 1190er mit 70-130Tkm aufgerufen werden hat man einen ungefähren Richtwert.

    OK, ich meinte natürlich den Händler-EK. Also das, was Dir ein Händler bei Neukauf dafür gibt. Wir reden von einem 7 Jahre alten Mopped mit 100000 Kilometern auf der Uhr. Natürlich kannst Du privat noch ein paar Euro mehr raus holen, aber machen wir uns da nix vor. Schon bei über 40000 Kilometern hält sich die private Nachfrage sehr in Grenzen. Irgendwo ab da gehts nur noch über den Preis.


    Vielleicht gibt Dir der Händler auch 3500 Euro? Wahrscheinlicher ist aber, dass er Dir sagt, die nehme er nicht an, verkauf die doch privat.

  • Deine Überlegung zu einem Wertverlust (bei Neukauf) von um die 1.500 bis 2.000,- in den ersten 2 bis 3 Jahren teile ich absolut.

    Das klingt als Betrag viel, ist aber nach etwas Nachdenken ....angesichts der Tatsache,

    dass man ein modernes Neu-Moped der gehobenen Reisedampfer-Klasse fährt nicht unbedingt extrem hoch .

    Diesen Wertverlust hast Du so oder so. Egal, ob Du die Maschine weiterfährst oder nicht. Viele haben halt Angst davor, nach zwei oder drei Jahren wieder investieren zu müssen. Aber weg ist das Geld auf jeden Fall. Im Prinzip in dem Moment, wo Du mit der neuen Maschine beim Händler vom Hof fährst.


    Wenn das zuviel ist, dann fährt man eben etwas ältere Gebrauchte oder sucht sich ein kleineres und günstigeres Mopped. Da kann man auch echte Schnäppchen machen - siehe der Abverkauf der ersten Africa Twin - Generation vor wenigen Wochen. Da kriegst Du den Wertverlust mal eben halbiert. Ist dann halt keine große KTM.


    Machen wir uns da nix vor. Eine Saison Moppedfahren mit 15 Kilometern liegt inklusive Wertverlust bei 5,6 oder sogar 7 Tausend Euro. Ich hatte da mal ne Excel-Tabelle geführt, habs dann aber recht schnell wieder gelassen. Ist ein brutal teures Hobby.

  • Brutal teuer - aber eben auch brutal geil!!


    Ich rechne auch gelegentlich, ob ich mal wieder upgraden soll, hab das aber momentan verworfen. Wie schon geschrieben ist der Wertverlust ganz am Anfang am höchsten, verringert sich dann langsam. Je näher ein Modell zeitlich am Folgemodell ist, umso höher ist der Wertverlust in den ersten Jahren. Ich habe vor 2,5 Jahren meine 1190 (28tkm) gegen eine 1290 (5tkm)mit Rutscher (Händler) für ausgesprochen schmales Geld getauscht (hab etwa 1200 draufgelegt und Zeit investiert) - war ein richtig guter Deal. Aber Geld auszugeben für das gleiche, nur jüngere Modell käme für mich nicht infrage.

    DerGerry

  • Brutal teuer - aber eben auch brutal geil!!

    Aber Geld auszugeben für das gleiche, nur jüngere Modell käme für mich nicht infrage.

    Es gibt andere Sachen die ruinieren dich beim Wechseln restlos .

    Und für " jüngere Modelle " sind bereits viele vom Regen in die Traufe gekommen

    :lautlach:
    Das " Hobby " nennt sich :titten: Frau ......

    Dann lieber mal das Moped wechseln :kapituliere:

  • also ich rechne da schon immer anders :


    wenn sie für 3.500 Eur Zuzahlung bekommst und die auch gerade bar zur

    Verfügung hast (auf der Bank bringt die Kohle sowieso nichts !)


    meine Rechnung ist immer so , was kosten mich 1000 km Spaß :


    bei dir 3.500 / 40 = 87, 50 EUR !



    bist also spottbillig durch die Gengend getigert ,


    dann hol dir die Neue mit voller GARANTIE , die Anschlußgarantie zahlt bei hohen Kilometerleistungen nicht mehr viel !


    Viel Spaß damit , weil eine Neue ist halt eine Neue ....mehr so eine emotionale Sache die sich nicht mit Exceltabellen berechnen läßt :peace:

  • kann die 2019er irgendetwas mehr oder besser, als die 2018er?

    Wenn nicht und Geld ? eine Rolle spielt, behalten.

    Um so länger du sie fährst, um so geringer der Wertverlust, pro Jahr

    :Daumen hoch:

  • Servus.

    Auch ich hatte mir für die S@S vorm Kauf einen Match-Plan überlegt:

    1. Gespart, gekauft, = meins !:Daumen hoch:

    2. Bei einem Motorrad mit der Ausstattung, hab ich ganz oben ins Regal gegriffen.:alter schwede:

    In den nächsten Jahren gibt´s vielleicht Verbesserungen, aber keine Quatensprünge.

    3. Ich hab schon mehrere Motorräder über die 100tkm-Linie gefahren und traue das auch der 1290 zu.:respekt:

    4. Bei meinem alten Audi A4 (2001-2017) gab´s kein Problem mit der Elektronik oder dem Display. Das traue ich auch der S@S zu.:sensationell:

    5. Als Kunde setze ich bei dem Kaufpreis vorraus, dass die Lebensdauer nicht auf 7 Jahre und 40tkm designt wurde.

    Mir ist aber auch klar, dass ein 1€-Lager einen Motor zestören kann.:knie nieder:

    6. Ich spare mir eine Rücklage zusammen für einen Nachfolger, aber fahre die S@S solange es geht.

    Verschleißteile wechseln und Inspektionen kann ich zum Großteil selbst durchführen. :winke:

    Updates wohl nicht, aber sicherheitselevante werden ja eh vom BKA geregelt....:arsch:

    7.Oftmals sind nicht die letzten Modelle einer Baureihe die Besten, sondern die aus der Mitte.

    Danach dreht dreht der Hersteller wieder an der Kostenschraube.


    Ob das wirtschaftlich sinvoll ist, weiß ich erst in ein paar Jahren.:driften:

    Eine Glaskugel hab ich nicht.:achtung ironie:


    Ob das jetzt hilft? Keine Ahnung.

    Just my 5 Cent.


    Gruß


    ralf

    Es hängt alles zusammen: Sie können sich am Hintern ein Haar ausreißen, dann tränt das Auge!

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