Bislang habe ich nur Sturzpads für die Achsen gefunden, jedoch keine die am konventionell am Rahmen/Motor montiert werden. Ich habe z.B. mit den Pads von GSG-Mototechnik recht gute Erfahrungen gemacht; wenn ich mir Fotos von zerschrammten Vorführern ansehe, entsteht der Eindruck, es gäbe durchaus Bedarf an so etwas - oder wie seht ihr das?
Sturzpads
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- 690 SMC
- MarsQ
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https://renngrib.de/shop/racin…-2019-ktm-690-smc-r-2019/
Erfahrungen habe ich keine damit. Bin auch am überlegen wie weit diese die Beinfreiheit einschränken... bei 1,90m.Das kann man auf den Bildern schlecht abschätzen.
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Ich bin mir nicht sicher ob das empfehlenswert ist, in den 701-Foren sind einige aufgetaucht bei denen wegen solcher Protektoren die Rahmenlaschen, an denen sie befestigt werden, eingerissen oder abvibriert sind.
- Philip
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Ich habe Achs-Sturzpads, Lenkerenden bzw. Handguards und einen Auspuff-Protektor und hab hiermit bei Stürzen (auch bei Kollegen) gute Erfahrungen gemacht..
Natürlich entstehen dann ggfs. noch kratzer an Plastics oder z.B. dem Krümmer-Hitzeschutz (alte 690) aber das war minimal
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Bei den oben verlinkten Sturzpads wirkt im Falle eines Sturzes das ganze aufzufangende Gewicht punktuell an einer einzigen Stelle des Rahmens.
Ich würde mir das Ding nicht ans Moped schrauben.
Von einer Querstrebe zur anderen Seite habe ich nichts gesehen.
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So sehe ich das auch
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Die R&G Sturzpad fürn Rahmen würd ich mir nicht trauen zu montieren. Da solls ma lieber die Plastikdeckel und Motordeckel zerkratzen die man dann halt gegebenfalls tauschen muss. Aber alles billiger als ein neuer Rahmen.
Bei der 690/701 seh ich das halt insofern kritisch, weil der Montagepunkt halt einfach nur eine angeschweißte Lasche ist. Mag sein das beim Rutschen die Reibung zwischen Straße und Sturzpad sehr gering sind und somit weniger Kraft auf die Lasche wirkt... da kannst halt im Endeffekt immer hoffen das vorher die Schraube nachgibt bevors die Lasche macht. Und die Last die dort halt im Fall der Fälle wirkt ist mehr als nur ungünstig. Bei nem Japaner Aluguss-Rahmen würd ich mir das eher trauen, aber da darf halt auch nichts sein wos hängen bleiben könnte...
Achssturzpads, Handguards, ggf. noch Motorschutzdeckeln und gut is. Letztere gibts von R&G, damit hatte ich auf ner Honda Enduro ziemlich gute Erfahrungen gemacht. Überleg ich mir für die 690er auch schon, einzig wennst fürs Service da ran musst die halt vorher runtermachen.
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Die R&G Sturzpad fürn Rahmen würd ich mir nicht trauen zu montieren. Da solls ma lieber die Plastikdeckel und Motordeckel zerkratzen die man dann halt gegebenfalls tauschen muss. Aber alles billiger als ein neuer Rahmen.
Bei der 690/701 seh ich das halt insofern kritisch, weil der Montagepunkt halt einfach nur eine angeschweißte Lasche ist. Mag sein das beim Rutschen die Reibung zwischen Straße und Sturzpad sehr gering sind und somit weniger Kraft auf die Lasche wirkt... da kannst halt im Endeffekt immer hoffen das vorher die Schraube nachgibt bevors die Lasche macht. Und die Last die dort halt im Fall der Fälle wirkt ist mehr als nur ungünstig.
Solange es rutscht, ist es wohl kein Problem.
Aber das Moped könnte beim Rutschen mit dem Pad irgendwo hängen bleiben oder auch mal im Stand umfallen.
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https://www.rdmoto.eu/en/category/17387/188
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Die R&G Sturzpad fürn Rahmen würd ich mir nicht trauen zu montieren. Da solls ma lieber die Plastikdeckel und Motordeckel zerkratzen die man dann halt gegebenfalls tauschen muss. Aber alles billiger als ein neuer Rahmen.
Bei der 690/701 seh ich das halt insofern kritisch, weil der Montagepunkt halt einfach nur eine angeschweißte Lasche ist. Mag sein das beim Rutschen die Reibung zwischen Straße und Sturzpad sehr gering sind und somit weniger Kraft auf die Lasche wirkt... da kannst halt im Endeffekt immer hoffen das vorher die Schraube nachgibt bevors die Lasche macht. Und die Last die dort halt im Fall der Fälle wirkt ist mehr als nur ungünstig. Bei nem Japaner Aluguss-Rahmen würd ich mir das eher trauen, aber da darf halt auch nichts sein wos hängen bleiben könnte...
Achssturzpads, Handguards, ggf. noch Motorschutzdeckeln und gut is. Letztere gibts von R&G, damit hatte ich auf ner Honda Enduro ziemlich gute Erfahrungen gemacht. Überleg ich mir für die 690er auch schon, einzig wennst fürs Service da ran musst die halt vorher runtermachen.
Ja, das habe ich übersehen. Tatsächlich lässt das wohl die notwendige Stabilität missen. Allerdings sind dazwischen noch die schwarzen Halterungen:
7650300500033 MOTORTRÄGER LINKS SCHWARZ bzw.
7650300600033 MOTORTRÄGER RECHTS SCHWARZ
Diese verteilen die Energie auf die gleichen drei Punkte, wie die im oberen Beitrag verlinkten RDmoto Bügel. Die scheinen nur auf den ersten Blick besser zu sein; die tatsächliche Kraft auf die Lasche ist bei beiden identisch.Besser wäre es, wenn da noch eine Verbinding vom rechts nach links wäre, diese müsste man wohl selbst herstellen. Darauf habe ich dann aber auch keine Lust, fahre in der Zeit lieber.
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Du lachst, aber mich hat der fehlende Sturzbügel meinen Lenkanschlag an der Duke "gekostet" (angeknackst). Denke nicht, dass es mit dem Bügel passiert wäre, dann liegt der Lenker nämlich nicht voll auf und ballert einem da beim Sturz mit Anlauf rein. Seitdem bin ich kein Freund mehr von angeschweißten Lenkanschlägen.
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Ist zwar Off Topic, aber was hast du eigentlich dann mit deinem Lenkanschlag gemacht?
Hab das unlängst mal gelesen und musste da an deinen Fall denken ?
Hier der Link dazu
Klick mich -
Nach dem Text hatte ich damals auch Angst. Hab aber den gesamten Lenkkopf untersucht und die Maschine fährt gerade, von daher fahre ich damit seither. Ist zwar leicht nach oben gebogen aber war noch so bombenfest, dass er den Job noch macht. Ich hab Angst mir beim Schweißen die Lenkkopf Lagerschaale oder ähnliches durch die Hitze zu verziegen. Und natürlich der Aufwand, da ich sie wenigstens teildemontiert zum Profi bringen muss, da ich nicht schweißen kann. Mein Plan war, ihn so zu lassen bis er mal ganz ab ist ^^. Sorry für OT :D
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Versteh ich. Ist sehr ärgerlich wenn wegen einem kleinen Rutscher der Lenkanschlag angeknackst ist
Wenn sich so etwas ein Gutachter anschaut, dann bist du dann halt auch schnell mal bei einem wirtschaftlichem Totalschaden.
Solange du selbst damit so fährst, sehe ich da auch kein Problem darin, nur verkaufen darfst du sie so glaub ich nie, denn da könntest du dir sonst ne Menge Ärger damit einhandeln ?
Aber genug Off Topic
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Es könnte jetzt schon der Fall sein, dass die untere Lenkkopf-Lagerschale nicht mehr ganz rund ist.
Dann wird das Lenkkopflager ziemlich schnell hinüber sein, da es nicht mehr am vollen Umfang trägt. Eine einfacher Lagerwechsel hilft dann nur kurzfristig.
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@Weity1980
Stimme dir in allen Punkten zu. Ich müsste es im Inserat defintiv erwähnen, denn es ist ja reparierbar, aber der Preis den ich dafür aufrufen kann ist natürlich unfassbar niedrig. Daher fahr ich sie jetzt bis nix mehr läuft. ;P
Wir werden sehen! Aktuell läuft das Lager noch Rast- und Spielfrei. Aber du könntest natürlich auch Recht haben. In einem langen Winter lasse ich das mal checken, bzw. messe mal selber.
So, jetzt aber genug OT. ;P
