dicke MotoMaster 5,5mm Bremsscheibe für SMC-R mit ABS

  • ich hab jetzt die moto master 5,5 seid 25.000 km druff.die orginale hat 20.000 km geschafft.die bremsbeläge mehme ich von brembo aber nicht die die orginalen sondern die sinter von brembo also die roten.die bremsen mit der moto master für mich am besten und brutalsten und halten auch länger.

    es wird noch böse enden :grins:

  • Hast du die Felge wo eingespannt oder nur das VR hochgebockt und den Lenker entsprechend fixiert?

    Hier mein Aufbau zur Messung des Planschlages. Zur Befestigung der Messuhr wurde das Gewinde vom ABS Sensor verwendet. Man bedenke das die Vorderradbremsscheibe schwimmend gelagert ist. Das Messergebniss somit leicht abweichen kann.

    Mein Messergebnisse Vorne 0.25mm Hinten 0.18mm Grrrrr. Um eine verzogene Bremsscheibe auszumessen muss sie ausgebaut werden.

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  • wenn es beim bremsen pumpt dann ist die scheibe inne fritten und dann ne neue rein aber nicht die orginale!!!!die verzieht sich wieder.eine 5 oder 5,5 und gut ist .bei garantie gibt es wieder nur das billigteil was sich verzieht .

    es wird noch böse enden :grins:

  • Update:

    Die Racing-Werkstatt tut schwierig, glaube der Werkstattleiter stört sich daran, dass ich dabei sein möchte und ein paar Fotos schiessen möchte. Habe ihm gesagt, dass ich ihm weder im Weg, noch auf den Sack gehen werde. Tja, dann halt nicht. :Daumen runter: TÜV steht bei der SMC R an, wo der Schlag nur 0.1mm ist, also grad noch so erträglich, also lasse ich die Originalbremsscheibe mal dran. Bei der 701 mit 0.2mm muss die Scheibe aber runter, evntl. als Winterprojekt.

    Ride hard or stay home :driften:

  • Das war ja vorsehbar. Die meisten sind begnadete Schrauber. Mit einem richtigen Messaufbau sind sie überfordert. Für die Korrektur des Planlaufes fehlt ihnen das Wissen und die dazugehörenden Machinen. So bleibt ihnen nichts anderes übrig als alles schön zu reden.

  • Ich hab mal meinen Planlauf mit dem Hammer gerichtet...

    Klar dass sich da niemand über die Schulter kucken lassen will. Ist harter Tobak und mehr als einmal war ich schwer am zweifeln.

    Geht aber nur wenn der Träger verzogen ist oder die Radaufnahme einen Winkelfehler hat. Wenn die Scheibe selbst wellig ist wirds schwierig.

  • nicht das da das selbe problem wie bei den 1290ern ist.da gibt es das problem mit der auflagenfläche der scheibe auf der felge.ist bekannt aber ktm macht das weiter so :lautlach:

    es wird noch böse enden :grins:

  • Ich denke schon, dass es diesen Fehler mit den Felgen auch bei den 690ern gibt.

    Ich glaube ich hab meine Moto Master Flame jetzt dann tatsächlich gekillt, wird immer schlimmer das Phänomen...

    Hab dann quasi auf ca. 13tkm drei Bremsscheiben kaputt gefahren. :(

  • Hole das Thema aus dem Keller...


    Beim letzten GP-Rennen ist mir aufgefallen, dass der Mechaniker beim Radwechsel auch die Bremszange gelöst hat. Dann mit fanki bisschen gequatscht, et voilà!


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    Evntl. stattet uns turbotom einen Besuch ab und kann das bestätigen, dass man es bei jedem Reifenwechsel so machen soll?

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  • Mal ne Gegenfrage: kannst du deinen Reifen wechseln ohne die Bremszange abzubauen?

    Also ich nicht

  • Musste die Bremszange noch nie lösen... wechsle aber die Reifen auch nicht selber! :zwinker:

    Dann halt den Bremshebel festziehen und dann wieder anschrauben... Das habe ich noch nie beobachtet bei einem Reifenhändler.:kapituliere:

    Ride hard or stay home :driften:

  • Ob es jeder Reifenhändler macht, weiß ich natürlich auch nicht, aber jeder der ein bisschen Ahnung hat (vorallem wenn es zu seinem Job gehört), dem sollte bewusst sein dass man den Bremssattel zuerst ausrichten muss bevor man ihn festschraubt

  • Die Häufigkeit der Fälle ist schon auffällig, irgendetwas stimmt hier nicht. Die Ausrichtung der Bremszange könnte ein Grund sein, ansonsten käme noch Material oder die Scheibendicke in Frage.

    Ride hard or stay home :driften:

  • Meine Bremsscheibe ist 4mm dick und nun seit 35tkm verbaut.

    Ohne Quitschen, ohne Verzug, ohne sonst irgendetwas

  • die gleiche Prozedur ist zB auch bei der 790AdvR vorgegeben...und da kann mit dem 21" Rad das Rad problemlos raus ohne den Sattel zu lösen...und wer mal hier im 790er Bereich stöbert kommt schnell dahinter dass das exakt gleiche Problem mit dem Ruckeln dort auch bei einigen besteht...trotz Doppelscheibe...also muss doch was dran sein vor dem Radeinbau den Sattel zu lösen und auszurichten :denk:


    Ich denke schon dass diese Prozedur bei Radialen Sätteln essentiell ist. Im ggs zu Schwimmsattelbremsen. Wie zB bei meiner F800GS. Da habe ich das noch nie gesehen...ist da aber auch nicht nötig

  • U.a. genau deshalb mache ich den Radwechsel selber. Beim Reifenhändler ist Zeit = Geld. Ob da auch z.B. Anzugswerte + Schraubenkleber Anwendung finden? Geschweige von zig Reinigungsarbeiten, die beim Radwechsel anfallen (z.B. Bremskolben), oder div. Schmier- (Achse) und Kontroll- (Radlager) Arbeiten.

    Gruß Linsi