An diejenigen, die mit Kurviger.de und Garmin arbeiten.
Auf welchem Weg übetragt ihr die Route? Mit welchem Typ Wegpunkten? Mit Nachbearbeitung in Basecamp?
An diejenigen, die mit Kurviger.de und Garmin arbeiten.
Auf welchem Weg übetragt ihr die Route? Mit welchem Typ Wegpunkten? Mit Nachbearbeitung in Basecamp?
Einfach die Kurviger-Route mit Basecamp öffnen, nach Bedarf nachbearbeiten und ans Navi schicken, dauert je nach Anspruch 5 bis 15 Minuten.
versuch mal:
export nur Track+Waypoints mit dem Format Garmin ShapingPoints *.gpx
Ohne Umweg über Basecamp den Track auf dein Garmin
kopieren und OHNE Neuberechnung
auf dem Gerät einlesen lassen.
Bei mit kurviger berechneten Rundtouren nachträglich, vor dem Export, Start und Zielpunkt auseinander ziehen.
Sonst klappt auf dem Garmin manchmal die Berechnung nicht.
So hab ich das früher mit meinem Garmin gemacht...
Alles anzeigenDas wage ich persönlich zu bezweifeln angesichts den nacholgenden, großteils nicht nachvollziehbaren Kritikpunkten deinerseits.
Es ist ein freier Markt, wer auf klassisches Navigieren steht soll sich damit begnügen. Den technischen Zahn der Zeit treffen die aktuellen Navigationshersteller schon seit Jahren nicht mehr. Das ist aber meine Meinung angesichts der erdrückenden konstruktiven Features die Smartphone-Navigationssoftware mit sich bringt.
Da gebe ich dir recht, da die Eingabe auf kleinen Smartphonebildschirmen eingeschränkt ist. Dasselbe gilt aber auch für alle Navigationsgeräte der namhaften Hersteller. Warum man auf eine lokal beschränkte Software ala Basecamp am Heimrechner heutzutage zurückgreifen soll erschließt sich mir nicht. Wenn ich unterwegs bin habe ich nur selten einen Rechner mit. Ich verwende lieber alltrails.com. Es ist eine browserbasierte Routenplanungs-Anwendung mit einer RIESIGEN Routendatenbank gefüttert durch die Community dahinter. Eben das was Garmin gerade versucht mit Garmin Explore hochzuziehen. Mann kann seine eigenen Strecken ganz leicht planen und bearbeiteiten. Egal ob Route oder im Track/Luftlinienmodus.
Das kann auch jedes Smartphone. Bei Alltrails kann ich jederzeit POIs, Tracks und Routen online runterladen und am Smartphonenavi verwenden. Ich habe, Internetzugang vorausgesetzt, mit dem Smartphone auch Zugriff auf meine Cloud wo ich zig Routen und Pois zwischengelagert habe.
Du glaubst ernsthaft, dass eine neue von Garmin herausgegebene Karte dem aktuellen tatsächlichen Kartenstand entspricht? *lach* Du sagtest doch eingangs selbst, dass du viel mit Locus navigierst? Oder nicht? Dann müsstest du auch wissen, dass die Openstreetmap Datenbanken täglich um zig MB wachsen und du auch täglich diesen Dump runterladen kannst. Garmin/TomTom selbst bedienen sich dieser Karten um ihr Kartenmaterial anzupassen. Ich persönlich lade zumeist, 1-2 Wochen bevor ich ne Tour starte topaktuelles OSM Material nach. Richtig hochauflösendes Topomaterial für Anwendungen wie Bergsteigen, Wandern und dergleichen würde ich nur in spezialisierter Form erwerben. Zb. wie woanders erwähnt beim Alpenverein etwa. Den Garminkarten überlegenes Topomaterial hinsichtlich Terrainbeschaffenheit bekommst du HIER. Damit kann man die sehr detailreichen OSM-Topo Karten im Bedarfsfall upgraden.
Brauch das Smartphone auch nicht. Ist lediglich eine frage der verwendeten Navigations-Software.
Trägst du auch leicht einen Aluhut? Warum diese Aussage? Das weiß bei einem nur offline verwendeten Smartphonenavigationssystem auch keiner. BND, CIA usw. würden wohl auch ihren Zugang zu deinem Garminaccount erlangen können um endlich das Aluhutlager dem du dich bedienst ausforschen zu können ... . Was für ne Paranoia ... *gähn*
Was spricht dagegen ein Smartphone für die Navigation zu verwenden und ein aderes in der Jackentasche als klassisches Smartphone? Der Preis und Größe der Geräte mal sicher nicht. Also?
Deine Argumentation ist kagge, weil:
- Es Smartpones mit Handschuhmodus gibt.
- Brauchst du eine Kamera auf einem als Navi verwendetem Navigationssystem?
- Es gibt tolle Wireless Charging Optionen (zB. Diese hier)
- USB benötigt man dank Wireless Charge nicht ...
- Man kann den Touchscreen ganz einfach mittels Apps wie Touchblocker for einer ungewollten Eingabe durch Regen schützen
- Also wenn du bei nem S10 mit rund 700 Candela maximaler Displayhelligkeit nichts im Sonnenschein erkennen kannst solltest du dich untersuchen lassen (ich selbst fahre ein S7 als Navi und das hat nur ca. 630 Candela was vollkommen ausreicht. Viel hängt halt auch vom verwendeten Kartenlayout/Theme ab, das man OSM sei dank ja ganz nach individuellen Geschmack einfach anpassen kann)
Keine Angst, ich lasse diese Apps die in ihren Anwendungsmöglichkeiten und hinsichtlich Basecamp zB. auch vom normalen Otto schnell zielführend bedient werden können, gerne weg. Ihre Qualität spricht ja für sich selbst.
--
Abgesehen von diesem Reaktionspost auf nicht haltbare Behauptungen hinsichtlich des doch recht neuen Mediums Smartphonenavigation währen wohl auch andere Erfahrungen als meine (war die letzten 2,5 Jahre rund 40.000km damit unterwegs) interessan.
Die Linke zum Gruß,
Hallo, hast du das hier eröffnet um Infos zu bekommen oder um die Antworten zu zerreissen.
Ich Navigier mit beidem, zumindest bis vor einem Jahr. Dann hat Garmin, zu meinem Leidwesen die App Cruiser eingestellt.
Das Navi nehme ich wenn ich Routen vorausplane.
Das Handy mit der App Cruiser wenn ich einfach drauf los fahren will. Warum, weil ich da in nullkommanichts eingeben kann wo ich fahren will. in nich tmal 1Minuten eine Rundroute eingegeben.
Dabei ist es egal wie lang, wohin oder wie Kurvig das werde soll. Und genau so schnell geändert.
Also ich habe mit dem Zumo 500 von Garmin angefangen und war eigentlich zufrieden mit der Navigation ( die nicht immer verständlich war nach Update von Garmin ). Da er nach ca 120000km defekt war ( Display Wasserschaden ) habe ich mir den Zumo 595 zugelegt.
Für mich war es erstmal ein Rückschritt z.B das Display zu Dunkel und die eigenartige Routenführung aber man gewöhnt sich daran. Habe mich in Basecamp eingearbeitet und ja es geht mit dem planen von Routen immer besser. Habe jetzt mal die My Ride App ausprobiert von A nach B geht. Aber ist auch nicht das gelbe vom Ei. Ich bleibe bei Garmin da kann ich am besten für mich planen und das Handy zur Not.
Hallo, hast du das hier eröffnet um Infos zu bekommen oder um die Antworten zu zerreissen.
Schwierige Frage. Das eine geht mit dem anderen ja einher ... .?
Es geht mir aber wohl um Ersteres, einen Einblick für andere Ansichten zu gewinnen, da ich persönlich nur noch wenig Verständnis dafür habe warum es im Jahr 2020 noch einem klassischen Navigationsgeräts bedarf, wenngleich es doch software- als auch teils hardwareseitig überlegene / ebenbürtige Produkte oft zu einem besseren Kurs gibt.
Also, ich habe ein mittlerweile ein bisschen in die Jahre gekommenes Garmin CX60 fürs Navigieren am Motorrad. Für mich ists einfach das ideale Motorrad-Navi:
=> Betrieb mit zwei handelsüblichen AA-Akkus/Batterien oder USB/12-Kabel möglich, kann ich auf meiner 6-Volt 250er genauso nutzen wie auf dem Fahrrad oder meinen anderen Mopeds oder auch beim Wandern
=> diverse Halter, unter anderem eine primitive Klemme für einen 22er Rohrlenker
=> 100 % Wasserdicht
=> es schwatzt nicht, es piepst nur
=> Display super ablesbar, je doller die Sonne draufscheint umso besser
=> Und zum Schluss kann ich auf dem PC Routen mit der beiliegenden Software planen
=> es schaut auch noch recht elegant aus und lässt sich mit den Tasten zumindest mit Sommerhandschuhen bedienen
=> Kartenmaterial gibts reichlich bei Garmin, Topografische Karten, Strassenkarten, alles verfügbar
Vor allem komme ich nach über 10 Jahren richtig gut damit zurecht, ich kauf mir nix anderes, solange das funktioniert. Ok, mal neue Karten, das wars dann aber auch schon.
Schwierige Frage. Das eine geht mit dem anderen ja einher ... .?
Es geht mir aber wohl um Ersteres, einen Einblick für andere Ansichten zu gewinnen, da ich persönlich nur noch wenig Verständnis dafür habe warum es im Jahr 2020 noch einem klassischen Navigationsgeräts bedarf, wenngleich es doch software- als auch teils hardwareseitig überlegene / ebenbürtige Produkte oft zu einem besseren Kurs gibt.
Das wir dich schon noch ändern, zumal je die Premium Motorradhersteller Navigation in ihre FahrerKinoLeinwand (Display auch Conetivitie genannt) einarbeiten.
Das wir dich schon noch ändern, zumal je die Premium Motorradhersteller Navigation in ihre FahrerKinoLeinwand (Display auch Conetivitie genannt) einarbeiten.
Zwar OT aber mei: Das glaub ich eher nicht. Meine Tendenzen geht die nächsten 2-3 Jahre klar in Richtung sehr viel leichter. Da kommt mir ohnehin nix mehr ins Haus was mehr als ein 1-2 zeiliges LCD Display hat. Fürs Navigieren gibts wie gehabt und erprobt ein Smartphone.
Dennoch möchte ich verstehen was andere so hinsichtlich expliziter Navigationsgeräte denken wie zb dieser Post hier:
ZitatAlles anzeigenAlso, ich habe ein mittlerweile ein bisschen in die Jahre gekommenes Garmin CX60 fürs Navigieren am Motorrad. Für mich ists einfach das ideale Motorrad-Navi:
=> Betrieb mit zwei handelsüblichen AA-Akkus/Batterien oder USB/12-Kabel möglich, kann ich auf meiner 6-Volt 250er genauso nutzen wie auf dem Fahrrad oder meinen anderen Mopeds oder auch beim Wandern
=> diverse Halter, unter anderem eine primitive Klemme für einen 22er Rohrlenker
=> 100 % Wasserdicht
=> es schwatzt nicht, es piepst nur
=> Display super ablesbar, je doller die Sonne draufscheint umso besser
=> Und zum Schluss kann ich auf dem PC Routen mit der beiliegenden Software planen
=> es schaut auch noch recht elegant aus und lässt sich mit den Tasten zumindest mit Sommerhandschuhen bedienen
=> Kartenmaterial gibts reichlich bei Garmin, Topografische Karten, Strassenkarten, alles verfügbar
Sehr nachvollziehbar und das CX60 war damals sicher seiner Zeit voraus. Wenngleich es für mich heute wohl zu träge in der Anwendung und detailarm ist.
Verwendest du OSM drauf?
OSM? Keine Ahnung, ich hab das alles so wie damals gekauft...... Wie gesagt, Technik ist ganz schön, aber ich will mich nicht damit rumschlagen..... Das Planungsprogramm auf dem Rechner heisst Map Source, schaut was antiquiert aus, funktioniert aber recht gut.
OSM? Keine Ahnung, ich hab das alles so wie damals gekauft...... Wie gesagt, Technik ist ganz schön, aber ich will mich nicht damit rumschlagen..... Das Planungsprogramm auf dem Rechner heisst Map Source, schaut was antiquiert aus, funktioniert aber recht gut.
Technik macht auch vieles einfacher. Hier ein kleiner Überblick:
OSM ist mMn das beste Kartenmaterial da es fortlaufend durch die Community aktualisiert wird. Sogar Garmin, Tomtom usw. bedienen sich an diesen Katen für ihr Material. Näheres Infomaterial dazu:
Was ist OSM: Open Street Maps?
Hier gibts diese OSM-Karten mit einem tollen Layout für Garmingeräte wie dein 60er:
OSM Karte mit tollem Layout auch für ältere Garmingeräte bzw. auch für Bascecamp
Und eine weitere tolle Website welche mehrere verschiedene Karten immer mit demselben Kartenausschnitt anzeigen kann:
Äußerst hilfreich wenn man offroad plant. Mann kann parallel zur OSM Karte beispielweise gleich ein Satellitebild anzeigen lasse um zu sehen ob tatsächlich ein Weg da ist.
Die Linke zum Gruß,
Mit welchem Programm lasse ich das dann auf meinem Windows-PC laufen? Das klingt mir schon wieder vel zu kompliziert.....
Ich habe einen richtig guten Plattenspieler, einen ProJect mit USB-Ausgang. Da ProJect kein Programm anbietet, mit dem man Platten digitalisieren kann, hab ich es mit dem von ProJect empfohlenen Programm versucht. Ich finde da nicht mal den "Schalter", um von 2,5 mV auf 250 mV umschalten zu können, die Qualität der Digitalisierung ist entsprechend lausig. Entweder sind die Programme alle so Bescheiden, dass man in den Menus nix findet oder ich bin zu doof. Selbst ein vernünftiges Programm im Internet zu finden bekomme ich nicht hin, da wird jede Menge Zeug angeboten, was mich entweder total ausspioniert oder schlicht und einfach nicht funktioniert. Sowas frustriert mich nur, da lasse ich das liber sein.
Michelin macht immer noch schöne Strassenkarten
Mit welchem Programm lasse ich das dann auf meinem Windows-PC laufen?
einfach diese Seite aufrufen: https://kurviger.de/
Oben rechts in der Ecke kannst du verschiedene Kartenansichten durchprobieren...
Michelin macht immer noch schöne Strassenkarten
Dem kann ich zu 100% zustimmen. Deswegen liegt die Michelinkarte beim planen immer parat. Hier such ich mir meine Strecke zusammen und übertrage diese dann via MapSource auf mein Zumo 660. Dies nun schon im 11. Jahr. Zumo funktioniert noch top.
Mit welchem Programm lasse ich das dann auf meinem Windows-PC laufen? Das klingt mir schon wieder vel zu kompliziert.....
Mit BaseCamp, mit MapSource müßte es auch gehen.
Hier gibts auch die Anleitung dafür:
http://www.freizeitkarte-osm.de/garmin/de/installation.html
Und Papierkarten sind bei mir auch immer dabei, auf dem Bildschirm gibts zu wenig Überblick.
Navigation mit dem Smartphone ist für mich auch immer ein interessantes Thema.
Bisher nutze ich OSMAnd zur Navigation, sowohl auf meinem Smartphone als auch auf einem Tablet.
Großer Pluspunkt bei OSMAnd sind die OSM-Karten und die Offline-Navigation. Bessere Karten als die aus dem OSM-Projekt habe ich noch keine gesehen.
Zudem ist in OSMAnd die Favoritenverwaltung sehr gelungen. Dadurch kann man Favoriten (z.B. importierte Passknacker-Punkte in Kategorien verwalten und gezielt Gruppen ein- und ausblenden.
Nachteil: Keine Kombination mit Online-Karten möglich. Mir ist es schon zweimal passiert, dass ich im Urlaub außerhalb der geladenen Karten gelandet bin. Selbst schuld kann man sagen, aber da hätte ich mir Online-Karten gewünscht. 2. Nachteil: OSM kennt keine "kurvigen Strecken". 3. Nachteil: Es gibt keinen unmittelbar kompatiblen Online-Planungs-Service.
Ich teste gerade den Wechsel zur Kurviger-Pro-App, die ich schon länger auf dem Smartphone habe, aber eher selten (ich weiß gar nicht warum) genutzt habe.
Dazu veranlasst hat mich die Funktionserweiterung um die Offline-Karten (OSM) in Verbindung mit der Offline-Routenberechnung. Das funktioniert jetzt auch komplett ohne Netz.
Das Entwicklerteam um Robin ist sehr klein aber unglaublich engagiert. Die Kartenverwaltung ist noch manuell und umständlich, aber die haben es trotzdem auf Bitten der Nutzer freigegeben. Eine Kartenverwaltung folgt noch. In der aktuellen Beta-Version kann man jetzt auch Waypoints sprechende Namen geben, was bisher nicht möglich war. Die Favoritenverwaltung ist auch noch eindimensional, aber das wird auch noch. Immerhin kann man die als GPX-Dateien im- und exportieren. Ich verwalte meine Favoriten als CSV-Dateien, die ich zum Import in die App vorher mit einem kleinen Freebasic-Programm in GPX-Dateien umwandle.
Aktuell kann man nur zwischen Online- und Offline-Karten umschalten, zukünftig soll das aber automatisch im Hintergrund passieren.
Größter Vorteil von Kurviger sind eben die kurvigen Routen. Ich bin von der Qualität der Routenführung immer wieder beeindruckt. Zudem gibt es eben den Webservice für die Planung am PC.
Ob ich dabei bleiben werde, wird sich noch zeigen.
Den größten Pluspunkt von Smartphone-Apps hat mir das Bundesverkehrsministerium beschert: Die neuen verschärften Sanktionen bei Geschwindigkeitsübertretungen außerorts. Mir ist es erst im letzten Jahr passiert, dass ich von der Rennleitung rausgewunken wurde, ohne mir einer Schuld bewusst gewesen zu sein. Ich hatte ein 70er-Schild außerorts auf einer Landstraße ohne Kreuzungen oder Bebauung übersehen und bin nichtsahnend mit 99 geblitzt worden. Nach alter Regelung heißt das Geldstrafe und ein Jahr auf Bewährung weiterfahren. Nach der neuen Regelung bedeutet das sofort zu Fuß gehen. Man kann argumentieren, dass man besser aufpassen sollte, aber sowas kann passieren ohne das man wie ein Irrer unterwegs ist. Das erfordert Gegenmaßnahmen in Form einer Blitzer-App. Die bietet keine 100%ige Sicherheit, senkt aber die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden dramatisch.
Ea gibts bei den Belgiern und Franzosen schon länger eine kleines Gerät, Cojote, der zeigt Dir die die an der aktuellen Position geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen an und warnt bei Überschreitung. Das schöne ist, es ist mehr oder weniger "unbedienbar", muss man nur einschalten und dann funktionierts schon. Ein paar Einstellungen gibts schon, aber das wars dann auch.
Leider gibts da ein paar systemedingte Nachteile: Die Warnungen können nur so gut sein wie die zentrale Karte, es hat ein GSM-Modul, also empfängt Daten und sendet Daten, ist aber bei einer Online-Anbindung nicht anders machbar. Die Karten für Deutschland sind ebenfalls sehr lückenhaft.
Ich hätte da mal ein Projekt für eine Verkehrsminister, nein, nicht für den, sondern für einen, der nicht blöde ist....
Erstellung einer Online-Karte aller deutschen Strassen mit den aktuellen Tempolimits, das ganze rechtsverbindlich. Heisst alle, die ein Schild aufstellen, müssen das VORHER in der Karte eintragen. Diese Karte soll dann für alle im Zugriff sein, damit man diese Info nutzen kann. Und dann auch so, dass da nur gelesen wird und es keinen Rückkanal gibt, immerhin soll ja weder ein Bewegungsprofil noch eine Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten erfolgen, nur eine Info, wie schnell ich wo fahren darf.
Ich hätte bitte gerne eine Erweiterung der Online-Karte mit Tempolimits: Jeweils die aktuellen GPS-Positionen aller Provida-Fahrzeuge. Die sind von den Blitzer-Apps so schwer zu erfassen...
Eine Frage zur Osmand-App: kann einer vielleicht sagen, ob die Einstellung "unbefestigte Wege bevorzugen" für Auto-Profil was taugt?
An diejenigen, die mit Kurviger.de und Garmin arbeiten.
Auf welchem Weg übetragt ihr die Route? Mit welchem Typ Wegpunkten? Mit Nachbearbeitung in Basecamp?
schau hier: https://docs.kurviger.de/de/ro…ansfer/transfer_to_garmin
Die Sache mit den Shapingpoints kannst du mit ein wenig lesen und Übung wunderbar hiermit handhaben:
https://gpxshaping.de/GPX/GpxShaping.html
Hilfe: https://gpxshaping.de/GPX/GpxShapingHelp.html#tr_PointHelp
Gruß
Jens