890R Ölverbrauch und Kupplungsdefekt

  • Ist oft so, da mit viel Arbeit verbunden.

    Bringt nichts, da KTM Werk keinen Kundenkontakt hat.

    Wie alt ist dein Bike. Vl habe ich es wo überlesen.


    Ja, das kann ich bestätigen, dass man als Kunde direkt mit KTM rein gar nichts erreicht. Ich hatte das gerade bei der Diskussion, ob das Ersatzmotorrad von KTM Assistence für mehr als 4 Tage bewilligt wird. Da wurde ich zwischen KTM Assistence, dem Händler und KTM direkt von einem zum anderen geschickte und am allerwenigsten - sprich gar nichts - kam dabei von KTM selber. Sprich die haben ausnahmslos auf den Händler, bzw. der Assistence verwiesen. D.h. es wird immer der Händler vorgeschoben und bis zu einem gewissen grad verstehe ich auch, dass der Händler versucht seinen Aufwand überschaubar zu halten, wenn sich KTM mit allem derart abputzt..

    Meine 890R ist von Ende Mai 2020. Rechnung und Zulassung: 25.5.2020

  • Jupp, klar ist es Arbeit die der Händler schlucken muss.
    er bekommt ja nur die Arbeit am bike schlecht bezahlt. Ist ja in dem Gewerbe immer so. Arbeitsstunde wird nur mäßig bezahlt und das drum rum gar nicht.


    Und klar, ktm will nicht von normalen Kunden belabbert werden.

    Aber ich denke der Spruch an den Händler wenden zieht da halt nicht da über den Händler ja quasi gemeckert wird.

    Gibt es zwischen Händler und Werk sonst nix? So landbeauftragter oder so?

    mir nicht bekannt, da ktm ein Händlernetz davor gespannt hat.


    Bis 6 Monate ist man in den meisten Ländern in der EU auf der sicheren Seite. Wird in Österreich auch so sein glaube ich mal.

    Ich glaube hier will sich der Händler abputzen. vielleicht hilft es hier etwas nachdruck zu unternehmen beim Händler

    Gangschaltung nicht vergessen

    :Daumen hoch:

  • Meine 890R ist von Ende Mai 2020. Rechnung und Zulassung: 25.5.2020

    Ach ok, damit gratuliere ich dir zu deiner neuen kostenlosen Kupplung. Da erübrigt sich jegliche Diskussion mit dem Händler.


    Ist Wien nicht ein Werkshändler? Flagship oder so?

    Gangschaltung nicht vergessen

    :Daumen hoch:

    Einmal editiert, zuletzt von dave390duke ()

  • Ja, das kann ich bestätigen, dass man als Kunde direkt mit KTM rein gar nichts erreicht. Ich hatte das gerade bei der Diskussion, ob das Ersatzmotorrad von KTM Assistence für mehr als 4 Tage bewilligt wird. Da wurde ich zwischen KTM Assistence, dem Händler und KTM direkt von einem zum anderen geschickte und am allerwenigsten - sprich gar nichts - kam dabei von KTM selber. Sprich die haben ausnahmslos auf den Händler, bzw. der Assistence verwiesen. D.h. es wird immer der Händler vorgeschoben und bis zu einem gewissen grad verstehe ich auch, dass der Händler versucht seinen Aufwand überschaubar zu halten, wenn sich KTM mit allem derart abputzt..

    Meine 890R ist von Ende Mai 2020. Rechnung und Zulassung: 25.5.2020

    Also aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich die Aussage, dass sich KTM nicht um den Kunden schert so nicht bestätigen. Bei meiner alten 690 Duke 4 BJ. 2013 ist die Kupplung nach 22.000 km nahezu explodiert und hat im Motorinneren so einiges mitgenommen, sogar das Motorgehäuse war an der Ausgangswelle zerbrochen, der Lagersitz ausgeschlagen. Das von Seiten des Händlers keinerlei Gewährleistung mehr zu erwarten war, ist klar, das Fahrzeug war zu diesem Zeitpunkt über drei Jahre alt.

    Bin dann direkt mit KTM in Korrespondenz getreten und nach einigen E-Mails wurde mir das komplette Material auf Gewährleistung bezahlt. Ich musste mich lediglich an der Arbeitszeit etwas beteiligen, zumal der Händler ja nicht für lau arbeiten kann.

    Es lag wahrscheinlich an der Gangart, die ich dem bemitleidenswerten KTM Kundendienst-Managers vorlebte, für mich war es nicht zu tolerieren, dass ein Fahrzeug mit einer Laufleistung von knapp über 20k aufgrund eines Motorschadens als Totalschaden abgestempelt wird.

    Man darf es einfach nicht als Bitte formulieren. Nicht: "Mir ist nach unverhältnismäßig kurzer Lebensspanne die Kupplung in die Binsen gegangen. Was können WIR da jetzt machen?" Sondern: "Die Kupplung meines am so und so gekauften Neufahrzeuges ist schadhaft, ich will wissen welche (zeitnahen) Maßnahmen diesbezüglich seitens KTM jetzt getroffen werden."

    Auf eine höfliche Frage kann immer mit Nein geantwortet werden, auf ein zackiges, faktengefülltes, im Grundtenor der Wut verfasstes Schreiben, nicht so einfach.

  • Freundlichkeit, auch bei Reklamationen, hat sich in meinem über 20 jährigem Berufsleben, bei wöchentlich auftretenden Reklamationen, immer bewährt. Die Karte des Druckes und eine „verschärfte Gangart“ kann man immer noch durchführen, wenn die freundliche Aktion nichts gebracht hat.

    Eine defekte Kupplung nach noch nicht mal 2 Monaten ist auf jeden Fall, in Deutschland, aber vermutlich auch in Österreich, ein klarer Gewährleistungsfall für den Verkäufer, den er dem Endverbraucher gegenüber, auf seine Kosten regulieren muss. Ob der Verkäufer sich dann von KTM die Kosten wiederholt ist für den Endverbraucher zweitrangig. Ich würde mit dem Händler noch mal vernünftig reden.

  • Freundlichkeit, auch bei Reklamationen, hat sich in meinem über 20 jährigem Berufsleben, bei wöchentlich auftretenden Reklamationen, immer bewährt. Die Karte des Druckes und eine „verschärfte Gangart“ kann man immer noch durchführen, wenn die freundliche Aktion nichts gebracht hat.

    Eine defekte Kupplung nach noch nicht mal 2 Monaten ist auf jeden Fall, in Deutschland, aber vermutlich auch in Österreich, ein klarer Gewährleistungsfall für den Verkäufer, den er dem Endverbraucher gegenüber, auf seine Kosten regulieren muss. Ob der Verkäufer sich dann von KTM die Kosten wiederholt ist für den Endverbraucher zweitrangig. Ich würde mit dem Händler noch mal vernünftig reden.


    Ja, das wäre auch meine Art. Allerdings wenn der Händler mir schon vor Reparatur schon quasi vorankündigt, dass sie es nur dann reparieren, wenn ich in Vorleistung gehe und die Reparatur auch bezahle, dann klingt das halt schon mal nicht so nett.. Ich sollte mich dann wegen Garantie an KTM wenden. Sprich Problem und Verantworung auf mich abwälzen.

    Ich hatte dann sofort angekündigt, dass ich mich dagegen wehren werde und das nicht einsehe, dass ich das zahlen und mich dann mit KTM herumstreiten soll.. Denn in erster Linie ist mein Vertragspartner ja mein Händler.. Anscheinend wird hier aber schon von Vornhinein alles mögliche in Bewegung gesetzt um das Problem auf den Kunden abzuwälzen, der sich dann entsprechend wehren muss.. Das geht dann leider schon in Richtung Druck, was ich auch schade finde.. Noch dazu, da ich ja auch dort ja auch erst vor 2 Monaten die Maschine neu gekauft habe..

    Leider habe ich den Eindruck, dass beide KTM Händler in Wien sehr unter Druck stehen, kaum Kapazitäten frei haben und jeden zusätzlichen Aufwand versuchen zu vermeiden. Und viele Alternativen gibt es halt leider nicht..

  • Freundlichkeit, auch bei Reklamationen, hat sich in meinem über 20 jährigem Berufsleben, bei wöchentlich auftretenden Reklamationen, immer bewährt. Die Karte des Druckes und eine „verschärfte Gangart“ kann man immer noch durchführen, wenn die freundliche Aktion nichts gebracht hat.

    Eine defekte Kupplung nach noch nicht mal 2 Monaten ist auf jeden Fall, in Deutschland, aber vermutlich auch in Österreich, ein klarer Gewährleistungsfall für den Verkäufer, den er dem Endverbraucher gegenüber, auf seine Kosten regulieren muss. Ob der Verkäufer sich dann von KTM die Kosten wiederholt ist für den Endverbraucher zweitrangig. Ich würde mit dem Händler noch mal vernünftig reden.

    Mit der Freundlichkeit ist es bei mir in dem Moment vorbei, wenn ich als Besitzer eines fabriksneuen Motorrads jenseits der 13.000 Kröten (in Österreich), von dem Kollegen, der daran eine fette Marge verdient hat, beim ersten Problem an den Fabrikanten weitergereicht werde. Wir reden hier nicht von einem Fernseher oder einem Paar Schuhe.

    Der Händler ist in dem Moment der erste Ansprechpartner, wenn dann sofort von Vorleistung und Bezahlen des unverschuldeten Defekts innerhalb der Garantiezeit aus eigener Tasche gesprochen wird, dann wird die Schale des heiligen Zorns über den Guten ausgekippt. Und zwar mit Nachdruck.

    Hatte auch so manchen Garantiefall an meinen diversen KTMs über die Jahre und anfänglich hat der Händler meines begrenzten Vertrauens auch versucht, jeden einzelnen Schaden auf mich umzulegen. Mittlerweile wird darüber gar nichtmehr diskutiert, wenn das Wort "Garantiefall" fällt, wissen beide Parteien schon, was gespielt wird aber vorallem, wie gespielt wird.

  • Ein Garantiefall ist das aber definitiv erstmal nicht. Ich würde dem Verkäufer eine angemessene Frist (2 Wochen) setzen, in der er den Schaden eigenverantwortlich beheben kann und ihn auch direkt auf die Folgen der fruchtlosen Verstreichung der Frist hinweisen (Einschaltung eines Rechtsbestandes durch Dich; die Kosten muss er tragen). Das ist alles maximal ärgerlich, da Du ja in der Zeit kein Motorrad hast. Hast Du eine Rechtsschutzversicherung, die so einen Fall mit einschließt. Mit freundlich scheint man bei dem Händler nicht weiterzukommen. Für mich unverständlich, warum er so unterwegs ist.

  • Für mich unverständlich, warum er so unterwegs ist.

    Weil sie alle heillos überfordert sind. Für den schnellen Verkauf räumen sie gern und bereitwillig Zeit ein, aber beim ersten Problem werden die Schotten dicht gemacht. Traurig, aber es ist so. Man ist einer von vielen und wenn man nicht der Nervigste oder Problematischste bist, dann kommst du zu nix.

    Man merkt bei der Geschichte einfach, dass es da nicht ums Geld geht, sie wollen einfach diese ungeplante, zusätzliche, unbezahlte Arbeitszeit nicht haben. Deswegen soll Gehberger auch mit so utopischen Forderungen á la "Bezahl das mal schön selbst" einfach schnell weggescheucht werden. Und das ist nicht okay, meiner Meinung nach.

  • Ich habe eine Konsumentenrechtschutzversicherung über welche ich soetwas ohne Kosten für mich an-/durchfechten könnte. Allerdings möchte ich das wenn irgendwie vermeidbar auch vermeiden, denn 1. ist das mit viel Zeit, Arbeit und Ärgerei verbunden und 2. habe ich ja vor meine 890R noch etwas länger als 2 Monate zu fahren. Und ich werden weitere Service und Reperaturtermine brauchen - und es gibt in Wien nur 2 mögliche Firmen und möchte mich eigentlich nicht wegen soetwas rechtlich herumstreiten - was dann immer naturgemäß "verbrannte Erde" hinterlässt..

    Die Argumentation, dass eine Kupplung halt ein Verschleißteil ist und daher automatisch zu bezahlen wäre - weil man sie theoretisch innerhalb kürzester Zeit killen könnte - kann ja nicht sein, wenn das bedeutet, dass ich alle 3000km mit gerade mal einem Trackday eine neue Kupplung brauchen soll.. Wenn sich der Händler und KTM darauf versteifen sollten, dann weiß ich nicht was ich tun soll, ausser zu streiten. Ich bin gerade einmal 1 Monat seit dem 1. Service damit gefahren. Und dann 2 Wochen in der Werkstatt wegen defekter Kupplung. Wenn das normal ist, dann weiß ich nicht..


    Ich habe heute die Rechnungssumme erfahren - sie wollen 750,- EUR für die Kupplungsreparatur haben. Werde das wohl morgen beim Abholen mit der GF diskutieren..

  • Ich habe eine Konsumentenrechtschutzversicherung über welche ich soetwas ohne Kosten für mich an-/durchfechten könnte. Allerdings möchte ich das wenn irgendwie vermeidbar auch vermeiden, denn ich habe ja vor meine 890R noch etwas länger als 2 Monate zu fahren und ich werden weitere Service und Reperaturtermine brauchen - und es gibt in Wien nur 2 mögliche Firmen und möchte mich eigentlich nicht wegen soetwas rechtlich herumstreiten - was dann immer naturgemäß "verbrannte Erde" hinterlässt..

    Die Argumentation, dass eine Kupplung halt ein Verschleißteil ist und daher automatisch zu bezahlen wäre - weil man sie theoretisch innerhalb kürzester Zeit killen könnte - kann ja nicht sein, wenn das bedeutet, dass ich alle 3000km mit gerade mal einem Trackday eine neue Kupplung brauchen soll.. Wenn sich der Händler und KTM darauf versteifen sollten, dann weiß ich nicht was ich tun soll, ausser zu streiten. Ich bin gerade einmal 1 Monat seit dem 1. Service damit gefahren. Und dann 2 Wochen in der Werkstatt wegen defekter Kupplung. Wenn das normal ist, dann weiß ich nicht..


    Ich habe heute die Rechnungssumme erfahren - sie wollen 750,- EUR für die Kupplungsreparatur haben. Werde das wohl morgen beim Abholen mit der GF diskutieren..

    Wo ist das Problem, "verbrannte Erde" zu hinterlassen? Also, ich verstehe schon, dass es unangenehm und unproportional zeitaufwendig ist. Aber dennoch, du hast dir, von dem, was du so erzählt hast, nichts zu schulden kommen lassen. Und eins sollte auch klar sein, sollte es wieder zu irgendeinem Problem kommen und das wird es, du fährst eine KTM, dann wird es wieder genau gleich ablaufen, weil mit dir kann man es ja machen. Naja, mal sehen was morgen rauskommt, vielleicht kommt ja doch was Akzeptables dabei rum.

  • Das muss natürlich jeder für sich selbst abschätzen, wie er so einen Fall handhabt. Aber wenn Du Dir sicher bist, dass Du mit der Kupplung keinen Unfug getrieben hast, würde ich nie im Leben die € 750 bezahlen, obwohl mir die nicht unbedingt wehtun würden. Es geht ums Prinzip: Der Händler muss ja in seiner Kostenkalkulation einen gewissen Ansatz für Gewährleistungsmängel ansetzen, die von seinem erzielbaren Profit abgezogen werden. Wenn er dieses Spiel, welches er mit dir jetzt spielt, noch mit 5 ... 6 anderen Kunden im Jahr spielt, dann spart er sich eine Menge Geld und steigert dadurch seinen Profit. Selbst wenn ich aus taktischer Sicht die Reparatur jetzt bezahlen würde, wäre der Händler mich als Kunden für immer los. Das ist auch vielleicht für die Verhandlung morgen eine gute Taktik: ich würde ihn fragen, ob er jetzt einen einmaligen Gewinn erzielen möchte, oder ob er auch die nächsten Jahre noch Geld mit dir verdienen möchte. Zum Service muss man einmal im Jahr; das kann man auch mit einer Tour zu einem anderen KTM/ Händler verbinden. Im Umkreis von 150 km wird es ja wohl noch Alternativen geben.

  • Also mir tun 750,- EUR weh und meine Erwartung ist, dies nicht bezahlen zu müssen.

    Ich mache da kein Geheimnis draus, verwende auch hier meinen Real-Nachnamen - bin komplett erhlich und transparent und erwarte mir gleiches Verhalten von meinen Vertragspartnern - leider funktioniert das dann nicht immer so.. Vielleicht um sich vor übertriebenen Forderungen oder gar Betrügerein zu schützen, ich weiß es nciht.

    Ich habe klipp und klar angegeben was ich genau gemacht habe und gefahren bin - alles aussertourliche 1x Trackday, 2. Sicherheitsfahrtraining, 3x LC, sonst normalers Fahren. Dafür bin ich nicht bereit nach 1 Monat bei einem neuen Moped eine Kupplung um 750,- EUR zu bezahlen.

    Ich warte mal ab was dei GF dazu sagt - bis jetzt war das immer Aussage der Werkstattleitung. Was ich aber schon schlimm genug finde, dass man die Vorgehensweise bei so einen Kupplungsdefekt bei einem 1 Monat alten Motorrad und vorhandenen Nutzungsangaben nicht vorab intern entsprechend bespricht, sondern mal ankündigt, dass man zahlen muss.. Aber gut, ich hör mir mal an was die GF morgen dazu sagt.

    Sollte ich dazu genötigt werden zu bezahlen, werde ich mir die Kupplungsteile aushändigen lassen, einen schriftliche Bestätigung warum das kein Gewährleistungsfall sein soll verlangen und dann überlegen welche Konsequenzen ich daraus ziehen werde.

    Ich hoffe, dass es einfach nur eine, sagen wir mal unglückliche Kommunikation war, und es schlußendlich komplett übernommen wird und wir das hinter uns lassen können.

    Noch mehr Sorgen macht mir allerdings fast eher, dass offensichtlich keine Ursache gefunden wurde - oder nicht gründlich genug danach gesucht wurde. Weil normaler Kupplungsverschleiß war das keiner - da stellt sich mir die Frage, wieso ist sie plötzlich defekt gewesen. Denn es ging schlagartig von jetzt auf sofort und sie rutschte nur noch durch..

    PS Problem mit Ausflug zum Termin ist, dass man hier normalerweise nicht darauf warten kann. Also bei den beiden in Wien nicht mal für kleinere Sachen. Moped muss immer dort bleiben... Und dann wird's schon wieder kompliziert..

    Einmal editiert, zuletzt von Gehberger ()

  • Für mich ist das ein ganz klarer Garantiefall.

    In deinem Fall würde ich jetzt die Rechnung unter Vorbehalt zahlen, weil er sonst wahrscheinlich dein Moped nicht herausrückt.

    Aber gleich sagen das die Rechnung direkt zum Anwalt geht. Und da kommst auch nicht herum,

    außer du akzeptierst es so und bleibst auf der Rechnung sitzen.

    Versuch auch mal direkt bei KTM anzurufen.

  • Gehberger bring dein mopperl zu einem anderen händler; schalko z.b oder walzer stmk.;

    und ärgere dich nicht mit einem in..... händler rum!

    kein thema ist garantie!!!!!!

    gut dass es schwurbler und verschwörer gibt,

    daher sind die anderen immer auf der richtigen seite:staun: :denk: :denk:

  • Moin, du schreibst du warst auf dem Trackday? Das heißt Rennstrecke, oder?


    Ist das nicht eine Besonderheit, bei der viele Hersteller einen Haftungsausschluss Grund sehen? :denk:

  • Ein Blick in die Garantiebedingungen könnte hier hilfreich sein.

    Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. :winke:

  • Moin, du schreibst du warst auf dem Trackday? Das heißt Rennstrecke, oder?


    Ist das nicht eine Besonderheit, bei der viele Hersteller einen Haftungsausschluss Grund sehen? :denk:

    Das wäre die Kirsche auf dieser Scheiße-Torte.

    Fährt die R Variante eines Fahrzeugs des Herstellers, der mit "Ready To Race" hausieren geht -> Garantie wird abgelehnt, weil er den Slogan wörtlich genommen hat.

    Also zuzutrauen wär es den Mattighofenern allemal. Kann man sich nicht ausdenken.

  • Ich versteh, dass Garantie keinen RENNBETRIEB abdeckt, aber ein paar Stints an einem trackday - sprich mal flotter um Kurven fahren ist noch kein regelmäßiger professioneller Rennbetrieb.. Dafür gibt's die Wettbewerbsfahrzeuge die andere Garantiebedingungen haben und nur auf Rennstrecken betrieben werden..

    Aber darüber kann man natürlich genauso trefflich diskutieren wie über die normlaerweise zu erwartende Lebensdauer einer Kupplung.. Nur wenn mein Fall die Regel wäre, dann müssten sie ja an einem Trackdaywochenende ja bei 50% der Motorräder die Kupplung tauschen.. Das kanns ja nicht sein..