Tomtom Rider 500 vs. Garmin Zumo XT

  • Servus,


    ich will mir nun, passend zum neuen Motorrad, ein Navi zulegen.
    Ursprünglich hatte ich das Garmin Zumo XT ins Auge gefasst.

    Kostenpunkt: 430€

    Auf meiner neuen Adventure ist jedoch bereits eine Touratech-Halterung fürs Tomtom vorhanden und verkabelt.
    Hätte nun ein Rider 500 in Aussicht. Kostenpunkt: 200€ und der vorteil der versperrbaren TT-Halterung.


    Irgendwann möchte ich damit gpx-tracks importieren (zB. TET-Sektionen) und/oder auf dem Computer/Tablet selbst Routen planen.


    Dadurch dass ich noch nie ein Navi verwendet hab, hab ich keinerlei Erfahrung mit Tomtom/Garmin.
    Ist das Garmin den doppelten Anschaffungspreis und 1-2 Stunden Schrauben wert?

  • Das alles geht auch mit dem Rider 500

    Da das Equipment schon verbaut ist probier es doch einfach mal aus. Du hast doch bestimmt jemanden im Bekanntenkreis, der Dir sein TT mal ausleiht.

    Falls nicht kauf ein gebrauchtes Gerät - das kannst Du dann, wenn es Dich nicht überzeugt, wieder ohne/mit wenig Verlust verkaufen und auf Garmin wechseln.

    Gruß
    der OLLI


    Wenn mich jemand fragt: "was geht ab?" male ich ihm ein Kreuz auf die Stirn und antworte: schwarzer EDDING schon mal nicht!

  • ich hatte mal ein Garmin. Das konnte MP3 steuern und hat sich gewöhnlich sauber mit Telefon und Headset verbunden. Es hat auch gut geführt wenn ich wie beim Auto einfach ein Ziel un d schnellste Route eingegeben habe. Das brauche ich aber beim Moped nie.


    Routen planen und einfach abfahren ging immer komplett in die Hose. Und Basecamp ist eine Krankheit aber kein Planungstool.


    Jetzt habe ich ein TT 450. Das füttere ich mit einer Route im ITN Format aus Kurviger und fahre einfach nach. Es führt mich zu 99% so wie ich das geplant habe und wenn irgendwo eine Sperrung ist sage ich ihm - Wegpunkt überspringen - und fahre einfach die Umleitung.


    Zu deiner Frage: Für Garmin ist jeder Euro einer zuviel.

    Mitdenken statt querdenken!

  • Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Garmin die in Deinem Fall 230€ mehr auch wert ist. Wo auch immer Du das Tomtom für nur 200€ herkriegst... :denk:

    Vom Gebrauchtmarkt :)


    olli4321  r103 Danke euch! dann werd ich auf jeden fall mal das Tomtom ausprobieren :Daumen hoch:

    Im Online-vergleich schien das Garmin eindeutig überlegen, deshalb war ich mir nicht ganz sicher.

  • Ich bin von Garmin auf TT umgestiegen da Garmin die Spannende Touren noch nicht hatte, also das einstellen von Berge und Kurvenreich.


    Routen gehen wie beim Garmin genauso drauf zu laden - fahren tun sie alle irgendwann mal irgendwo Scheixxe - die schenken sich aus meiner Sicht nichts.


    Das TT Display könnte für mich etwas größer sein, vor allem die Icons auf dem Display sind klein und lassen sich bei der Fahrt und mit Handschuhe nur schwer treffen.


    Ich würde an deiner Stelle auch das TT ausprobieren wenn die restliche Hardware schon am Fahrzeug ist und der Preis so gut ist - mir taugt das TT Rider 500 sehr gut.

    "Die Uhr hat 12 geschlagen" :wheelie:

  • Ist das Garmin den doppelten Anschaffungspreis und 1-2 Stunden Schrauben wert?

    Ist ne eher religiöse Frage. ICH finde allein das große und helle Display beim Garmin ist auf Dauer das Geld wert. Kurviger-Routen kann man ohne Umweg direkt per App auf das Gerät ziehen, kann aber uach koplexe Routen am Rechner basteln und ins Gerät schieben, oder das Gerät selber schöne Roiuten basteln lassen. Einschränkend könnte man anführen, dass die zahlreichen Funktionen den Einsteiger verwirren können, ein paar hundert Kilometer sollte man schon damit fahren, um klar zu kommen. Wie das beim TomTom ist kann ich nicht beurteilen. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dem Teil, fahre aber auch schon seit 20 Jahren mit Garmin.

    beware of the mantis

  • Für das TomTom spricht die Möglichkeit es mit einem Smartphone zu verbinden und dann TomTom Traffic zu benutzen.

    TomTom Traffic ist mit das Zuverlässigste was es an Verkehrsinformationen gibt.

  • Ich hatte die Erlebnisse mit Garmin schonmal irgendwo gepostet. Unten nochmal.

    Mittlerweile ist klar, dass es an dem gpx Format liegt. das liefert wohl zu viele Punkte, die man gar nicht sieht um versucht krampfhaft alle Punkte anzufahren. Mit dem ITN Format spielts du nur die Wegpunkte ein, die du auch wirklich gesetzt hast. Leute die mit Garmin echt klar kommen, müssen die gpx Datei nach Basecamp einspielen und dann daraus wieder die Datei fürs Navi generieren. In meinem Freundeskreis macht das keiner... Mir ist es gar nicht gelungen mit Basecamp mal auch nur eine Route zu erstellen.




    Nach dem Debakel das auf mein Rider 2013 die Europakarte nicht mehr drauf passte habe ich ein Zumo 396 gekauft.


    Ich muss vorausschicken dass ich mein Touren exakt plane und genau so fahren will. Das ist viel Arbeit im Vorfeld dafür will ich auf der Tour nur fahren.


    Erste Tests auf Hausstrecken, das Ding führt nur Sch.... tlw bin ich 3x vor eine Abzweigung gefahren und habe alle Einstellungen durchgetestet. Es kam nix brauchbares raus. Dann bin ich draufgekommen dass Kurviger offensichtlich unsichtbare Stürzpunkte setzt und Garmin die gesetzten Wegpunkte auf 25 reduziert wobei man nicht weiß was fehlt.


    Also wieder in Tomtoms Tyre geplant und max 25 Punkte gesetzt. Damit und mit "schnellste Route" machte es zumindest auf Hausstrecken um Augsburg was ich will. Weil es nur mit genau diesen Punkten gefüttert wurde.


    Nun habe ich unsere Tour durch die franz. Alpen geplant. Immer brav so dass die schnellste Route zwischen zwei Punkten zwangsläufig die Strasse sein musste die ich fahren will (2,5Tkm in 6 Tagen)


    Am ersten Tag Abfahrt vom Col. Mein Navi zeigte rechts das vom meinem Freund (Zumo 345) nach links. Er hatte die gleiche Route mit Basecamp geplant.

    Wie fuhren 15km zum Kreisverkehr, wurden umgedreht und dann gings zurück zu exakt der Abzweigung und links weiter a_62_aaa37395.gif


    Dann stieg das Ding von meinem Freund aus und ging erst mit der zweiten Datei ab Mittag wieder. Keiner weiß warum.


    Auffahrt auf einen Col in ein Dorf mit 30 Häusern. Wegpunkt war nach dem Dorf auf der richtigen Ausfahrt. Im Dorf konnte man in der Übersicht erkennen das eine 8 gefahren werden sollte. Der Marktplatz hatte 4 Ausfahrten und es gab 4 weiße Richtungspfeile in alle Richtungen. Weils übersichtlich war sind wir zur richtigen raus und dann hatte es sich sofort ausgesponnen. Super wenn ich dem Navi sagen muss wos lang geht...


    Zufahrt auf einen Kreisverkehr, Ansage 4te Ausfahrt, auch am Bildschirm zu erkennen. Falsch. Zurück zum Kreisverkehr gleich Ausfahrt angezeigt wieder falsch. Karte angeschaut 3te raus. Alles gut und Navi ausgesponnen.


    Am Pass tut sich die Darstellung sehr schwer weil die Strassen sehr nah mit Höhenunterschied beieinander liegen. Einfahrt in Kreisverkehr unmöglich zu erkennen (bei Beiden) wie es weitergehen soll. Karte gefragt.


    Zwischendurch steigt die Ansage einfach mal aus. An der Abzweigung vorbeigefahren, umgedreht...


    Die Ansagen sind inflationär wie z.B.: fahren Sie 12 km geradeaus bis zum Kreisverkehr... Wen interessiert das????


    Dann sagt es immer Orte und Straßennamen an die schon in Deutsch aufgrund falscher Betonung unverständlich sind. In F völlig daneben und völlig unbrauchbar weil nirgends der angesagte Straßenname zu sehen ist.


    Aufgrund des ewigen Hohlgelabbers nicht mehr zugehört an der Abfahrt vorbei umgedreht a_461_0bc1ffca.gif


    Ach ja Abfahrt vom Col und es gibt eigentlich nur DIE eine Strasse. Es biegt ab auf einen Schotterweg, der gesperrt aber 400m kürzer ist. Weil da theoretisch auch 80 erlaubt ist wäre das wohl die kürzeste Fahrzeit. Wobei ich erwarte dass es weiß das die schnellste Fahrzeit gewöhnlich auf der großen Strasse zu erreichen ist.


    Am dritte Tag war ich kurz vor einer rituellen Naviverbrennung. Jede Ansage musste durch meinen Plausibilitätsfilter laufen und oder mit der Karte verifiziert werden.


    Das war nur ein kleiner Ausschnitt der Probleme. Wir hatten uns früher schon immer gewundert warum zwischen meinem alten Tomtom und seinem Garmin Unterschiede waren.


    Resultat: Der MP3 Player funktioniert gut. Als Navi völlig unbrauchbar. Was es kann ist zu einem einzigen Zielpunkt führen. Aber ja nicht mit der Einstellung Kurvenreich oder Berge sonst kann man wieder Vorgärten bewundern und in Wohngebieten 90 Grad abbiegen unter konsequenter Umfahrung der wirklich schönen Kurven.

    Also ein Autonavi mit MP3-Funktion. Beide Geräte sind verkauft....

    Mitdenken statt querdenken!

  • Dann bin ich draufgekommen dass Kurviger offensichtlich unsichtbare Stürzpunkte setzt und Garmin die gesetzten Wegpunkte auf 25 reduziert wobei man nicht weiß was fehlt.

    Das kann das XT inzwischen besser. Fährt Kurviger-Routen brav ab.

    Verkehrsfung, Wetter und Regenradar über die Handykopplung auch. Wer will sogar aktuelle Nachrichten, aber das nervt.

    beware of the mantis

  • Ich will derzeit, weil mir die Bedienung vom TT auf den Sack geht, wieder zu Garmin wechseln. Hätte dementsprechend ein TomTom Rider 410 Great Rides Edition abzugeben. Wollte noch 200,- € dafür haben, ist aber auch eine zweite Halterung für das Mopped der besseren Hälfte dabei :rolleyes: .

    Steht aktuell in der Bucht: 1488738695-306-5691

    Würde noch 5% Forumsrabatt geben:zwinker:


    P.S.: Zu Garmin vs. TomTom

    Die Seitenleiste beim TT ist recht gut (Anzeige nächste Routenpunkte, Tankestellen etc mit Entfernung), was für mich gar nicht geht ist die Bedienung mit Handschuhen während der Fahrt (macht man nicht, nicht schimpfen, weiß ich selber:zunge:). Zum zoomen erst auf das Zoom-Symbol drücken, dann erst auf + und -. Wenn man daneben tippt, gehts in den Verschiebemodus. Manchmal aus dem Verschiebemodus springt es dann in die Gesamt-Übersicht (in der 2-D Karte zumindest) und das immer kurz vor der Abbiegung. Ich war auch schon mehrfach versucht das Ding in die nächste Schlucht zu katapultieren :lol:.

    Wenn Du nach 3D-Ansicht fährst und nicht viel unter der Fahrt umstellen musst aber sicher das richtige Gerät für Dich. Ich vergleiche das gerne mit Apple (=TT) und Windows(=Garmin). Beim TT einschalten und glücklich fahren aber bitte nichts ändern wollen (z.B. Farben der Karte). Beim Garmin 1000 Möglichkeiten wenn man sich mit beschäftigt aber dementsprechend nicht so Anwenderfreundlich.

    seen it all, done it all ....
    .... can't remember most of it :lol:

    Einmal editiert, zuletzt von MadMarty ()

  • Wenn du Offroad-GPX-Strecken z.b. TET importieren willst, wirst du mit TomTom Probleme haben, da das Navi dich hauptsächlich über befestigte Straßen routet.

    Wir waren froh, dass wir das TomTom letztes Jahr stilllegen konnten und die Tracks im Baltikum mit dem Garmin abgefahren sind.


    Da ich mittlerweile 5 Navis von TomTom und Garmin ausprobiert habe, sowie diverse Apps, kann ich dir folgenden Rat geben.


    Für die spontane kurvenreiche Strecke oder spontane Navigation von Punkt zu Punkt ist TomTom ganz klar im Vorteil, sowie auch diverse Apps (Calomoto und Konsorten).

    Wenn du aber, wie ich, deine Touren ausgefeilt planst und auch mal abseits der befestigten Wege unterwegs bist, Rate ich ganz klar zum Garmin.

    Durch die openStreetmaps hast du auf deinem Display neben den Straßen auch alle Feld- und Fußwege, Radwege, Wanderrouten und Skipisten drauf.

    Außerdem kannst du dir Points-of-Interest (POIs) draufladen, die dir z.B. Tankstellen oder Hotels anzeigen.

    Garmin und Basecamp erfordern einiges an Geduld und Vorbereitung. Wenns aber funktioniert, ist das ein prima System.

    640 LC4 Adventure (2001)
    690 Duke (2014)

  • Ich habs mit Garmin und Basecamp probiert. Hab mich nur rumgeärgert und viel Zeit verplempert.

    Ich habs mit Becker Mamba probiert. Gleiches Spiel.

    Ich habs auch mit TT und mydrive probiert. Gleiches Spiel.

    Ich habs in verschiedenen Varianten bei der Planung erst mit Motoplaner und dann mit Kurviger probiert. Die Ergebnisse am Navi (egal ob Garmin, Becker oder TT) waren teils fürchterlich. Zugegeben, sicherlich in Teilen auch meiner Ungeduld oder meinem Unvermögen geschuldet.


    Hat alles nicht meinen Vorstellungen entsprochen. Der Planungsaufwand (bzw. der Lernaufwand was Basecamp betrifft), die Funktionalität von TT mydrive, der Kosten-Nutzen-Faktor bei einem Navi mit über 400,- Ocken Anschaffungskosten, das passt mir alles irgendwie nicht zusammen.


    Mittlerweile plane ich in Kurviger und navigiere mit dem Smartphone. Ich nutze da die App "Scenic". Hat auch seine Nachteile (und ich will keinen Glaubenskrieg losbrechen, der findet in anderen Threads bereits statt, ich will es nur mitteilen!) aber insgesamt gesehen bin ich mit der jetzigen Vorgehensweise erstens schneller in der Planung und Übertragung und zweitens flexibler. Ich schleppe nur noch ein Gerät mit mir rum, nämlich das was ich sowieso immer dabei habe. Wie gesagt, das ist meine Sicht auf diese Dinge, ich erwarte keine Antwort darauf.


    Zum Thema: Ich würde mein knapp 2 Jahre altes TT Rider 550 loswerden wollen. Ich bin bloß noch nicht dazu gekommen, eine Anzeige zu schalten. Ist quasi kaum benutzt. Wenn also einer hier Interesse hat mal kurz eine PN an mich mit Angebot.


    Gruß in die Runde.

    Bevor du mit dem Kopf durch die Wand willst, überlege: Was will ich im Nebenzimmer?


    MZ ETZ 150

    Triumph Trident 750

    KTM 990 SM-T

    Kawasaki Z1000J (BJ‘83)

    KTM 1290 Super Adventure S

  • Das mit der Routen-Übertragung ist bei beiden Systemen schwierig. Beim TomTom habe ich zumindest rausgefunden, dass man einfach per Kurviger planen kann, die ITN exportiert und das dann per Kabel auf das TT spielen muss.

    Dann gibts eine Route mit Punkten, die man auch überspringen kann.


    Wenn man das per MyDrive über das INet importieren lässt (TT mit BT-Freigabe des Handy im INet) dann wird das "nur" ein Track, den man stur abfahren muss.:crazy:

    seen it all, done it all ....
    .... can't remember most of it :lol:

  • dass man einfach per Kurviger planen kann, die ITN exportiert und das dann per Kabel auf das TT spielen muss.

    Das geht halt jetzt mit dem XT auch direkt, Mailanhang mit der Garmin Drive App öffnen und ZACK ist die Route im Navi.

    beware of the mantis

  • Das geht halt jetzt mit dem XT auch direkt, Mailanhang mit der Garmin Drive App öffnen und ZACK ist die Route im Navi.

    Kannte ich noch nicht, vielen Dank!


    Was ich bei Garmin wirklich ärgerlich finde ist nicht das Navi selbst, sondern diese Basecamp-Frechheit.


    Ein Navi für 500 Steine sollte auch eine moderne Software im Rücken haben. Bidirektionale, drahtlose Synchronisation, geräteunabhängige Datenbearbeitung und -verwalltung, cloudbasierte Benutzerkonten und so weiter.


    Der grösste Witz aber ist: GARMIN HAT ES BEREITS!

    Die haben mit Garmin Connect all diese Features, und noch mehr und topmodern umgesetzt. Nur eben nicht für die Navis, sondern für deren Fitnesskrempel. Die Karten dort sind allerdings ein Google Maps Plugin. Es wäre dennoch ein leichtes, dieses Gerüst auf Navis anzupassen. Machen sie aber nicht. WARUM?!

  • Ein Navi für 500 Steine sollte auch eine moderne Software im Rücken haben. Bidirektionale, drahtlose Synchronisation, geräteunabhängige Datenbearbeitung und -verwalltung, cloudbasierte Benutzerkonten und so weiter.


    Der grösste Witz aber ist: GARMIN HAT ES BEREITS!

    Die haben mit Garmin Connect all diese Features, und noch mehr und topmodern umgesetzt. Nur eben nicht für die Navis, sondern für deren Fitnesskrempel. Die Karten dort sind allerdings ein Google Maps Plugin. Es wäre dennoch ein leichtes, dieses Gerüst auf Navis anzupassen. Machen sie aber nicht. WARUM?!

    viel davon hat doch das XT, oder nicht? Jedenfalls das computerlose Update und die Übergabe von Routen und Wegpunkten per App oder auch direkt von Navi zu Navi.

    beware of the mantis

  • Mit Garmin stand ich nach kurzer Zeit auf Kriegsfuß! Was für ein Mist, insbesondere im Ausland. Habe es gleich am Mopped dran gelassen welches ich verkauft habe. Seit dem fahre ich mit Smartphone und bin glücklich! Etweder kurviger oder Calimoto.

    Gruß Roger

  • Hallo, ich fahre seit vielen Jahren mit Garmin Motorradnavis. Vorweg, die Hardware ist top, in die Software muss man sich halt einarbeiten. Wer seine Routen nicht akkurat

    plant (z.B. mit Basecam) und den Unterschied zwischen Wegpunkt/Favorit und Routenpunt/Shapingpoint nicht verstehen will, der verzweifelt mit Garmin. Und von dem unkorrigierten Überspielen von irgendwelchen gpx Routen von Kurviger.de oder Calimoto oder Freunden halte ich auch nix, das kann nur schief gehen beim Abfahren. Der Zumo XT ist im übrigen das Beste Garmin Motorrad Navi, das ich bisher im Gebrauch habe. Tolles Display, schnelleg Prozessor, Echtzeit Verkehrsansage, Übertragung von Wegpunkten per Garmon Explore/Drive und vieles mehr. Ich bin davon begeistert. Und die vermeintlich filigrane Halterung hält, aber sie ist nicht so wertig wie bei den vorherigen Zumos. Ich habe mir vor dem Kauf auch das TomTom 550 angeschaut, dessen Bildschirm mir zu klein, zu dunkel und der Leistungsumfang zu gering im Vergleich zum Garmin Zumo XT war. Für mich: eindeutig Daumen hoch für das Garmin Zumo XT!