wo wir bei dem Thema sind. Ich nutze ein ganz altes Ladegerät..
Hat jemand von euch eine günstige, gute Alternative die ihr empfehlen könnt :)?
Motor startet nicht sofort
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- 790
- Furchensumpf
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Den procharger hatte ich mir mal angeguckt.. die Bewertungen bringen das Gerät mal in kein gutes Licht. Aber Tante louis hat ja einige, auch welche mit guten Bewertungen.
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auch ein ganz altes macht was es soll.
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auch ein ganz altes macht was es soll.
Das wissen wir genau "0".
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Karsten, wie meinst Du das? Ironisch?
Nein, genau wissen wir das nicht. Von Batterie/Ladegerätehersteller wird gerne darauf hingewiesen, dass nur ein geeignetes Gerät für die entsprechende Batterie verwendet werden soll, da es sich sonst auf die Lebensdauer auswirkt aber verhält es sich hier bei einem einzigen nicht optimalen Ladevorgang nicht so, wie den Tank leerfahren und dabei Zündaussetzer zu haben? Da wird auch nicht gleich der Katalysator irreparabel geschädigt...
Wenn das Ladegerät nicht mit der Spannung durchgeht, dürfte Max sein altes Gerät prinzipiell geeignet sein. Klar, es wird keine IU-Kennlinie hinzaubern aber wichtig ist doch, dass die Ladeschlussspannung (Spannung, bei der die Zellen anfangen, das Elektrolyt auszugasen) nicht überschritten wird und die beträgt m.E. bei AGM Batterien 14,8 V.
Ich würde die Batterie nur nicht unbeaufsichtigt lassen und die Klemmspannung ab und zu überprüfen, wenn ich sicher gehen möchte. Auch die Stromstärke alter Geräte wird meistens angezeigt und sollte bei der Normalladung nur ca. 10% des Zahlenwerts der Nennkapazität (10 Ah) betragen --> Ladestrom ca. 1 A (was ja dem Procharger 1.000 entspricht).
Die Frage, die ich mir stelle, ist, warum bereits nach 4 Tagen die Batterie nur noch schwach geladen ist. Hatte die Batterie schon vorher- z.B. wegen überwiegender Kurzstreckenfahrten - eine zu geringe Ladung oder zieht da irgend ein stiller Verbraucher Energie?
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https://www.louis.de/artikel/o…nd-bleibatterien/10037730
benutze ich schon länger
Kann alle Batterietypen laden inkl Lithium
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Karsten, wie meinst Du das? Ironisch?
Nein, genau wissen wir nicht.
Genau das habe ich versucht mit meinen dürren Worten auszudrücken.
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Die Frage, die ich mir stelle, ist, warum bereits nach 4 Tagen die Batterie nur noch schwach geladen ist. Hatte die Batterie schon vorher- z.B. wegen überwiegender Kurzstreckenfahrten - eine zu geringe Ladung oder zieht da irgend ein stiller Verbraucher Energie?
Ich bin tatsächlich in den letzten Wochen um Neujahr nur sehr wenig und kurz gefahren...
Zusätzliche Verbraucher(in meinem Fall eine SP Connect Ladeplatte) ist über ACC2 geschaltet.
Hatte vorher auch noch nie Probleme.
Die Tage soll es nochmal mit 8°C mollig warm werden.
Dann werde ich mir mal eine 2-3 Std. ausfahrt gönnen.
Ich werde die Batterie heute nachmittag mal ausbauen und morgen mit in die Firma nehmen.
Dann klemme ich sie mal an den Prüftower an und guck nach, ob sie keinen weg hat.
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(zusätzliche) Verbraucher, die über Zündungsplus (ACC2) geschaltet sind, können bei Motor aus und abgezogenem Zündschlüssel keinen Strom ziehen; es sei denn, der Zündstartschalter ist defekt.
Mal´ne Frage in die Runde: hat jemand Erfahrung mit dem Laden der Batterie über die Bordsteckdose? Ich weiß, es wird empfohlen, direkt an die Pole der Batterie zu gehen aber über die Bordsteckdose ist das halt so schön bequem. Folge könnte vielleicht sein, dass das Ladegerät die Batterie nicht erkennt.
Hat das schon jemand ausprobiert? Oder spricht etwas dagegen?
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Verschiedenes: Bei meiner 1290er war die Batterie nach dem 1. Winter nix mehr. laden half zwar kurzfristig...aber auch nur kurzfristig. Hab dann mit nem Batterieprüfgerät (sowas: https://www.amazon.de/gp/product/B07Q6NBXQG/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o02_s00?ie=UTF8&psc=1) getestet. Hatte noch ca 50% Restkapazität.
So ne Banner hat mich ca 70€ gekostet...Warum dann lange rummachen.
ich hab seit Jahren an allen Mopeds Steckdosen montiert, so lange sie keine werksseitig hatten. Alle und immer ausschließlich (na ja, Besonderheit BMW wegen dem Bus und dem nichterkennen) über die Bordsteckdose geladen. Hab bis jetzt noch nie en Deffekt bemerkt. Warum auch??? Wichtiger ist wohl das richtige Ladegerät.
Hab grade diese Woche am PKW die Batterie wechseln müssen. Ging alles immer prima...aber leider nur ne Woche lang, dann musste wieder geladen werden. Batterieprüfgerät: 47% SOH (status of Health)
Meine langjährige Erfahrung: 1 mal nachladen kann schon mal sein. Muss aber nach kurzer Zeit, also wochen, nachgeladen werden hat die Batterie wahrscheinlich was.
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Ich bin letzte Woche das erste mal dieses Jahr gefahren. Sie stand leider 2 Monate (Krankheitsbedingt). Knopf gedrückt, angesprungen, keine Probleme.
Baujahr 2020, 2600km.
War selbst erstaunt, da ich schon mehrfach von Batterieproblemen gehört habe.
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Hat das schon jemand ausprobiert? Oder spricht etwas dagegen?
Es spricht nichts dagegen.
Ab Werk ist die Bordsteckdose auf Dauer plus gesteckt, also passt das.
Der Akku ist nicht Can Bus Überwacht, wie bei manch anderen Herstellern, also macht dir die Elektrik auch keine Probleme.
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Es spricht nichts dagegen.
Ab Werk ist die Bordsteckdose auf Dauer plus gesteckt, also passt das.
Und das hast du selbst geprüft und gemessen ?
Hier wird das im Forum deutlich und nachlesbar widerlegt das es eine
falsche Info im Heft / Anleitung ist .
Unsere 3 haben ausschließlich im Serienzustand über Zündung das Plus in der Bordsteckdose gesteuert.
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Sollte das der Fall sein, kann ich doch mit Zündung an Laden, oder ist das ein Problem?
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Wozu werden hier immer wieder Falschmeldung gepostet, die durch banalste tests widerlegt werden können? Man muss doch bloß einen Verbraucher an die Steckdose hängen und die Zündung aus und einschalten um zu sehen, dass die Steckdose nur bei eingschalteter Zündung aktiv ist. Die Zündung dauerhaft eingeschaltet lassen ist wahrscheinlich keine gute Idee, denn viele Teile (zb. leds) haben nur eine beschränkte Lebensdauer. Ist es denn so viel Aufwand die Sitzbank abzumontieren oder eine Ladebuchse an der Batterie anzubringen?
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"Laden mit Zündung on"
Ja, das ist einfach falsch und kann zu erheblichen Problemen führen.
Einfache Lösung:
Sowohl beim ProCharger als auch beim CETEK Lader sind separate Steckdosen dabei. Einfach an die Batterie anschließen.
Einfacher geht es wirklich nicht mehr.
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Also ich lade meine über die Bordsteckdose und habe seit zwei Wintern keine Probleme damit.
Das hat halt Vor- und Nachteile mit dem Dauerplus der Bordsteckdose. Hatte da Anfangs den Stecker von meinem Auto-Navi drin (als Test sozusagen), der hat dann innerhalb von zwei Wochen die Kiste leergesaugt
Mir sagte übrigens mein Auto-Mechaniker (weil die Dose nach drei Wochen Standzeit auch nicht wollte) dass die modernen Ladegeräte eher auf Ladungserhaltung ausgelegt sind. Mit meinem Motorrad-Ladegerät hab ich nämlich meine leere Autobatterie nicht mehr voll bekommen
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Mit meinem Motorrad-Ladegerät hab ich nämlich meine leere Autobatterie nicht mehr voll bekommen
Und das könnte nicht daran liegen, daß der Ladestrom für eine Autobatterie schlichtweg zu gering ist?
Kannte der Automechaniker das von dir verwendete Ladegerät und seine Leistungsdaten?
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Also ich lade meine über die Bordsteckdose und habe seit zwei Wintern keine Probleme damit.
Sorry , du hast aber eine 1290 Super Adventure S
und KEINE 790 er worum es hier geht .
max Das ist ne " Schnapsidee "
