CRA3 auf der Rennstrecke/Kartbahn

  • Es gibt auch noch den Race Attack. Ich hatte bei sehr heißen Aussen-Temperaturen auf einer mittelschnellen Aussenkartbahn den SportAttack drauf. Und der hat für die Temperaturen relativ gut gehalten. Allerdings hätte es auch nicht mehr sein dürfen.
    Für kleinere Strecken und bei moderaten Aussen-Temperaturen hätte ich keine Bedenken den CRA aufzuziehen.

  • Es gibt auch noch den Race Attack. Ich hatte bei sehr heißen Aussen-Temperaturen auf einer mittelschnellen Aussenkartbahn den SportAttack drauf. Und der hat für die Temperaturen relativ gut gehalten. Allerdings hätte es auch nicht mehr sein dürfen.
    Für kleinere Strecken und bei moderaten Aussen-Temperaturen hätte ich keine Bedenken den CRA aufzuziehen.

    Was für eine supermoto soll das auf dem Bild sein? Mit einarmschwinge:denk:

    Es ist zwar schon alles gesagt aber noch nicht von jedem.

    Einmal editiert, zuletzt von Sportster ()

  • Zumindest in Groß Dölln hat der CRA3 soviel Haftung das bei gut über 30 Grad Lufttemperatur (Asphalt k.A.) der Instruktor im freien Fahren mit seiner Fireblade nicht an mir vorbei kam.

    Laut seiner Aussage hatte er gerade am Kurvenausgang kein Licht gegen die GT gesehen - geschmiert hat der Reifen dabei nicht, nur reichlich Gummiwülste produziert!

    Sorry, aber NEVER!

    Nedmal der csa3 steckt es bei den temps weg,

    wenn ma ihn dran nimmt!

    Und da red ich jetzt noch ga ned von ner Kartbahn (da Sind alle sofort an der Grenze),

    sondern vom OPannonia Ring,

    wo cra3 und csa3 bei mir und anderen aufgegebn haben.

    vergangen: tt 600s, ktm 690 smr, 690smc'r :wheelie:

  • smr_rider: Selbst erfahren und Kommentare mit eigenen Ohren gehört. Ich war sicherlich nicht ansatzweise der Schnellste auf dem Kurs, aber den Reifen finde ich top!

    Ob Du das nun glaubst.......nunja.......hat wenig Bedeutung für meine Entscheidungen und Fahrweise. Ich werde mir den CRA3 erneut aufziehen.


    Und nochmal kurz als Anmerkung: ich bin nicht wirklich in der Lage mit dem Popometer zu erfühlen wann ein Reifen an seine Grenzen kommt. Da ich aber "im Sattel" geblieben bin und nicht wirklich

    einer der völlig "Verrückten" bin, ist dieser Reifen für MEINEN Fahrstil mehr als ausreichend! Die Schräglagen incl. Rastenschrabbeln werde und will ich im normalen Straßenverkehr nie ausnutzen wollen - es ist aber natürlich gut zu wissen was geht. Und genau deshalb habe ich diese Training's (in den letzten Jahren) sehr genossen und auch extrem viel gelernt. Darum geht es doch!

  • bax5000


    das mag schon sein,

    aber es wurde nach erfahrungen mit dem cra3 auf der renne gefragt,

    und das hab ich beantwortet.

    Und wenn er für dich reicht ist es ja völlig ok,

    und deshal hab ich ja auch geschrieben "wenn ma am Kabel zieht".


    Auf der Straße ist es wieder ein anderes Thema,

    aber das wurde hier nicht gefragt.

    vergangen: tt 600s, ktm 690 smr, 690smc'r :wheelie:

  • Jaja, versteh einer die ganzen Dummköpfe die einen haufen Geld für Slicks/Semislicks ausgeben, wo es doch Reifen wie den CRA am Markt gibt...

    Ich finde das auch super, dass immer wieder öffentlich publiziert wird, dass ein Tourenreifen völlig ausreichend für die Rennstecke ist, damit auch Anfänger mit Talent spätestens im 4. Turn beim Anbremsen mit einem einklappenden Vorderrad zu kämpfen habe - das erhöht den Anspruch!

    Druckspitzen sind ja ein Mythos, die treten ja nie auf, schon gar nicht bei Fahrfehlern...


    Hört doch mal auf so einen Unsinn zu verbreiten! Wem ein CRA auf der Rennstrecke reicht, der sollte sich damit abfinden, dass ER kein anderes Material braucht, das gilt aber nicht für Andere!

    Der durchschnittliche Hobbypilot ist spätestens beim 3. Training über Tourenreifen raus, ist das nicht der Fall, zählt man eben zu der Handvoll bei denen es keine nennenswerte Entwicklung mehr gibt, das ist aber eher die Ausnahme und nicht die Regel!


    Ich seh das bei fast jedem Training, dass sich die Teilnehmer in den langsamen Gruppen ablegen, weil die Reifen keine Reserven mehr haben, die haben diesen Unsinn geglaubt, und teuer dafür bezahlt!



    Die Schräglagen incl. Rastenschrabbeln

    Übrigens, maximal mögliche Schräglage hat praktisch NICHTS mit der Reifenperformance zu tun! Ich bring auch mit einem TKC80 die Rasten einer Adventure zum schleifen, möchte mit dem Reifen aber nicht aus 200Km/h tief in einen Kurvenscheitel bremsen und dabei noch 2 Bodenwellen überfahren!




    Es gibt eine uralte Regel:
    Straßenreifen = Straße

    Rennreifen = Rennstrecke

    Hat sich so viele Jahre bewährt, warum soll das plötzlich nicht mehr funktionieren!?


    Und wer unbeding sparen will und sich ohnehin nicht mehr weiterentwickelt, nehmt doch wenigstens was halbwergs vernünftiges mit einem schönen Reservepuffer, sowas wie S22, TT, RS11, Race Attack.... Ist doch genug für Sparfüchse am Markt!



    Und bevor das wieder los geht, ich habe den CRA3 und den CRA2 bereits auf der Rennstrecke gefahren, sowohl im Regen, als auch bei trockenen Verhältnissen, ich weiß also wovon ich Rede! Und ich bleibe dabei, die Reifen haben auf der Rennstrecke nichts verloren!

    Höre ich da etwa ein mimimi!?

  • Ich gebe dir da auf Grund meiner Erfahrung als ehemaliger Teil eines Renntrainingsveranstalters völlig recht. Allerdings darf man da nicht vergessen, das die Sportreifen in den letzten Jahren einen großen Sprung nach "oben" gemacht haben und die Tourensportreifen da m. E. nachgezogen haben. Für einen weich und rund fahrenden Fahrer kann das tatsächlich passen. Deshalb schreibe ich auch nichts dagegen, da ich akzeptiere, da es solche Fahrer gibt.

    ABER: gerade der Anfänger fährt auf der Rennststrecke viel zu hart, z.b. bremst er stärker, eiert durch die Kurve und gibt am Kurvenausgang mehr Stoff um wieder aufzuholen. Diese Art zu fahren ist bei vielen Umsteigern von der Landstrasse sehr oft zu beobachten. Diese Fahrweise überfordert aber die normalen Strassenreifen.

    Es gehen in Osche mit dem MPP auch im Sommer unter 1.40 ohne Umzufallen. Aber diejenigen, die das können stehen dann auch grinsend vor mir und kommentieren: echt geil, geht über beide Räder, da macht selbst Instruktor spass. Und jetzt kommt ein echt gut und weich fahrender, erfahrener Rennstreckentyp mit mehreren zig tausend Rennstreckenkilometern auf dem Tacho und sagt: na klar geht das, vor 1:45 in Oschersleben kannste alles fahren!!!

    Und Zack, haben 10% der Fahrer wieder Kernschrott, ggf ein gebrochenes Schlüsselbein oder am Ende der Gegengeraden in Oschersleben wegen ABS im Kiesbett dicke Eier.

    Sollte aber jemand mit Köpfchen hinter einem Instruktor herfahren der sich auch anpasst, dann geht das alles.

    ABEr auch hier: es gibt Riesenunterschiede in der fahrerischen Qualität der Instruktoren bei den einzelnen Veranstaltern. Ich mag z. b. insbeondere Instruktoren, die bei einem Anfänger eben akzeptieren, das er nicht optimal fährt, aber eben Spass hat und sich wohl fühlt. Ihn dann nicht zwingen in den Unwohlbereich zu fahren um dann wieder wie oben diese Unwohlsein in Hackerei umzuwandeln. Dann kann man korrigierend eingreifen. Ist echt schwierig für den Instruktor, gerade bei den Gruppenfahrten. Aber das auszuführen würde wieder zu weit führen ;)


    Und ganz wichtig, die richtig erfahrenen Instruktoren haben oft den Anschluss an den Strassenfahrer verloren und können sich sehr oft nicht mehr reindenken. Ist einfach so. Deshalb einfach mal auf die Boxennachbarn mit weniger Erfahrung hören. Die können oft viel mehr helfen, und haben auch die Zeit dazu auf weitere Fragen wie z. b. bei Reifen einzugehen. Da kommt dann oft vernünftigeres raus.

  • Ralpph

    Wir sind da dicht beieinander, ich bin auch schon unter 2 Minuten Hockenheim GP gefahren mit einem CRA3, das geht schon, aber nicht auf Dauer, und vor allem darf da nichts unvorhergesehenes passieren, weil du den Reifen an seinem Limit bewegst und er keinerlei Reserven mehr bietet!


    Ich stimme dir auch zu, dass man OSL bis 1,45 eigentlich mit jedem Reifen fahren kann, nur nicht von jedem :zwinker:

    Auch wenn das mal ein paar Runden gut geht, da muss nur ein kleiner Fahrfehler drin sein, oder ein anderer Teilnehmer grätscht noch in den Scheitel und du musst die Bremse ein bisschen mehr zu machen, dann hast du keine Reserven mehr!

    Je weniger Erfahrung der Fahrer hat, desto wahrscheinlicher kommt es zum Sturz, warum also das Risiko erst eingehen? Reifen sind immer noch günstiger als Moppeds oder Knochen!

    Das ist der Grund warum micht diese Tourenreifen Argumentation immer so aufregt, nicht weil es technisch nicht möglich wäre gute Zeiten zu fahren, sondern weil einfach keine Reserven mehr da sind, falls man sie mal braucht!


    Anderes Thema ist natürlich der Spaß den man mit vernünftigen Reifen haben kann, vergleiche mal die mögliche Linie eines CRA3 mit der eines R11 :sabber:



    Was die Qualitäten von Instruktoren betrifft, dass ist nochmal ein anderes Thema... auf jeden Fall kein Indikator für nichts!

    Höre ich da etwa ein mimimi!?

  • Es ging nie darum, den CRA als reinen Rennreifen für Leute die viel Renne fahren zu benutzen. Dafür gibt ja spezielles Material. Für den Stassenfahrer, der einfach mal kurz ne Runde auf der Renne fahren will ist der CRA mE noch ok. Für den Stassenfahrer der aufgrund von typischen Rundenzeitengequatsche in allen Foren Rennreifen aufzieht ist das Risiko in normalen Kreisverkehr mit den kalten Rennreifen aufm Maul zu liegen höher als bei der einen Runde auf Renne mit CRA.

    Es gibt zwischen schwsrz und weiss auch Grautöne.

  • Mal abgesehen vom Reifen, fährt wirklich jemand mit seiner "schönen" SMC R auf die Kartbahn? Früher oder später legt man sich doch eh flach, egal mit welchem Reifen, wenn man sich ans eigene Limit rantastet, oder nicht?

    Ride hard or stay home :driften:

  • Mal abgesehen vom Reifen, fährt wirklich jemand mit seiner "schönen" SMC R auf die Kartbahn? Früher oder später legt man sich doch eh flach, egal mit welchem Reifen, wenn man sich ans eigene Limit rantastet, oder nicht?

    Ich mach' das seit 3 Jahren regelmäßig mit der 701, weil's einen Heidenspaß macht. Bis jetzt - klopf auf Holz - hab' ich mich damit noch nicht hingelegt.

    Die Kunst liegt darin sich dem Limit von unten zu nähern, nicht von oben. Schneller wird man weil man besser wird, nicht weil man mehr riskiert.

    - Philip

  • Es ging nie darum, den CRA als reinen Rennreifen für Leute die viel Renne fahren zu benutzen. Dafür gibt ja spezielles Material. Für den Stassenfahrer, der einfach mal kurz ne Runde auf der Renne fahren will ist der CRA mE noch ok. Für den Stassenfahrer der aufgrund von typischen Rundenzeitengequatsche in allen Foren Rennreifen aufzieht ist das Risiko in normalen Kreisverkehr mit den kalten Rennreifen aufm Maul zu liegen höher als bei der einen Runde auf Renne mit CRA.

    Es gibt zwischen schwsrz und weiss auch Grautöne.

    Sag sowas nicht, gleich geht die Diskussion wieder los......aber ich sehe es genau so wie Du!

  • Mal abgesehen vom Reifen, fährt wirklich jemand mit seiner "schönen" SMC R auf die Kartbahn? Früher oder später legt man sich doch eh flach, egal mit welchem Reifen, wenn man sich ans eigene Limit rantastet, oder nicht?

    Durchschnittlich legen sich 10% der Teilnehmer an einem Training onroad ab.


    Nun könnte man rechnen: Wenn ich 10 Trainings gebucht habe lege ich mich 1x davon ab.


    Oder: 1:10 bedeutet auch das 90% eben nicht hinsemmeln. Also warum sollte man bei den 10% dabeisein?


    Man kann das ganze als perfekte Möglichkeit seine Fähigkeiten zu trainieren und besser zu werden nutzen.

    Das Stichwort ist hier externes Coaching zu nutzen.


    Der Rest ist wie motophil schreibt eine Frage der eigenen Vorgehensweise: Mache einen Plan und halte dich daran. :Daumen hoch:

    Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. :winke:

  • Könnte stimmen, ich war glaub auch der einzige der sich beim Training hingelegt hat!

    Hab aber bewusst das Limit gesucht und auch gefunden. :sensationell:

    Bisschen Lenker zurechtgebogen, Benzinlache auf der Ideallinie beseitigt und weiter gings. War zu meinem Glück nur eine günstige chinesische Leihmaschine.

    Was für ein Reifen drauf war, habe ich mich nicht geachtet. Wäre ich aber mit der SMC R unterwegs gewesen, hätte mir das Herz geblutet. Wollte nur darauf hinweisen... :prost:

    Ride hard or stay home :driften:

  • Also hast du das Spiel der selbsterfüllenden Prophezeiung gespielt.


    Wei sollte es im Ergebniss auch anders sein? :tröst:

    Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. :winke:

  • Es ging nie darum, den CRA als reinen Rennreifen für Leute die viel Renne fahren zu benutzen. Dafür gibt ja spezielles Material. Für den Stassenfahrer, der einfach mal kurz ne Runde auf der Renne fahren will ist der CRA mE noch ok. Für den Stassenfahrer der aufgrund von typischen Rundenzeitengequatsche in allen Foren Rennreifen aufzieht ist das Risiko in normalen Kreisverkehr mit den kalten Rennreifen aufm Maul zu liegen höher als bei der einen Runde auf Renne mit CRA.

    Es gibt zwischen schwsrz und weiss auch Grautöne.

    Es spricht hier niemand (z.B. Markus oder Ralph) von "Rennreifen".

    Aber der CRA ist einfach der falsche Reifen und kann auch bei einem Anfänger schnell Probleme machen, obwohl er nicht ans Limit will.

    Als Anfänger vertut man sich evtl. auch mal und muss (weil man es denkt) viel stärker vor bzw. in die Kurve hinein bremsen.

    Da haben Sportreifen wie z.B. S22 usw. einfach mehr Reserven.


    Außerdem wird ein Anfänger/Laie wohl kaum einen schönen runden Fahrstil auf der Rennstrecke an den Tag legen?

    Außer er ist sehr vorsichtig/ängstlich und eh vieeel zu weit weg vom Limit oder kann sich sehr gut im Griff haben.

  • Mal abgesehen vom Reifen, fährt wirklich jemand mit seiner "schönen" SMC R auf die Kartbahn? Früher oder später legt man sich doch eh flach, egal mit welchem Reifen, wenn man sich ans eigene Limit rantastet, oder nicht?

    Hab ich immer gemacht!


    Für was hab ich so ein Ding, wenn ich´s ned richtig ausnutze?

    .....und nein, Wheelysieren ist nicht ausnutzen:lautlach:

    vergangen: tt 600s, ktm 690 smr, 690smc'r :wheelie:

  • Also mein Senf, zur Ursprünglichen Frage schmieren mit dem CRA3 hinten.....das wird eher nicht dein Problem auf einer outdoor Kartbahn sein, das erhöht eher der Spaßfaktor. Du wirst spüren wenn du an die Grenzen kommst und automatisch lansamer sein. Auch gut so.

    Probleme wirst du eher mit dem Vordereifen haben, du die harte Bremsmanöver vom 4, in 1. Gang Antihopping nutzen in die Kuruve rein Driften wird der Reifen schnell überhitzen, und der ist vorne nicht zu Kontrollieren. Hebt oder hebt oder hebt nicht...

    Es wird bis zu einem bestimmten Grad der CRA3 heben. Der Reifen ist sehr gut, fahre ihn auf meiner SDR (Straße).

    Ich bin eine Zeit lang bis vor ca 11 Jahren Rennstrecke mit einer KTM 450 SMS (für die Jungen hier, SMS ist/war die Factory von KTM also die Werksmaschine wo Rennen gefahren wurde Ready to Race NP 2004 13800€ und die SMR ist die Standard Version NP damals 6000€) gefahren und für mich waren Slicks Soft/Soft pflicht....in einem Renntrainig (sind ja meist minikurse Kartbahnen) war es eigentlich schon an der Regel das man über die Grenzen geht um die Limits des Materials oder :lautlach:persönliche limits kennen lernt (wenn du denkst du bist schnell und es fährt ein Profi an dir vorbei).

    Ich habe mir diesen Sommer eine 690er SMCr Euro 4 abverkauf geleistet für ums Haus rum und auch mal wieder auf der Kartbahn paar Runden zu drehen und evtl. auch mal Stollen zu testen. Werde auch mit den Straßenreifen starten. Wobei die 690er für die Kartbahn schon ein schwerer Bock ist und die Leistungsentfaltung und das unsensible Fahrwerk :kacke:....ich werde es sehen....was als erstes aufgibt Reifen oder Kondition....

    Na ja auf alle Fälle wichtig Sturzprotektoren an den richtigen stellen ;-)

    Einmal editiert, zuletzt von brigga ()