KTM 890 Duke R für den vernünftigen Anfänger?

  • Ich würde es nicht machen.


    Irgenwann gehen dir als Vernünftiger auch mal die Gäule durch und dann sind 120 PS schon eine Ansage.

    Die Chance das dir die Karre mal umkippt oder sie doch mal waagerecht liegt ist am Anfang ziemlich groß.

    Dann sind die Macken dran und du ärgerst dich mehr als bei einer Gebrauchten.


    Erst mal mit einer gebrauchten anfangen, Erfahrung sammeln, unterschiedliche Motorenkonzepte fahren und dann kann man immmer noch aufrüsten wenn man seinen Weg gefunden hat.


    Motorradfüherschein besitzen heißt nicht gleich auch ein Motorrad sicher beherschen zu können,

    im Stand wie während der Fahrt.



    Kann aber auch sein das ich mit meinen Ansichten aus der Zeit gefallen bin. :rolleyes:

  • Dem kann man nur zustimmen.

    Motorradfüherschein besitzen heißt nicht gleich auch ein Motorrad sicher beherschen zu können,

    im Stand wie während der Fahrt.

    Führerschein ist nur eine Lizens zum selber Üben!

    Hat NICHTS mit fahren können zu tun, sondern mit "in der Lage die meisten Verkehrszeichen zu verstehen".

    Super Duke R '19:Daumen hoch: & 701SM

    Aprilia SL Falco, GSX750R, Vespa GTS 300, GasGas TXT300

  • Dem kann man nur zustimmen.

    Führerschein ist nur eine Lizens zum selber Üben!

    Hat NICHTS mit fahren können zu tun, sondern mit "in der Lage die meisten Verkehrszeichen zu verstehen".

    Verkehrszeichen zu verstehen ja, aber mit dem umsetzen? ?


    Auch hier mein Tipp als Fahrlehrer ?


    kaufe dir nen 1000€ Moped, übe für 2-3 Monate, paar km fahren, Situationen erleben, die du in der Fahrschule nie erfahren hast, vielleicht mal auf die fresse fliegen, wieder aufstehen und weiter üben...


    nach 2-3 Monaten kannst du dir dann langsam deinen Traum erfüllen.


    Es kann gut gehen, mit einem neuen Fahrzeug als erstes Fahrzeug dieser Klasse, es muss aber nicht gut gehen. ?



    Ps

    Es kann auch mit einem Neufahrzeug gut gehen ?

    Wenn man rechts dreht, wird die Landschaft schneller :wheelie:

  • Meine Erfahrung zu dem Thema "Auswahl des Bikes" als "Anfänger"!


    War in meiner Jugend ein Adrenalin Junkie - und habe gerade noch rechtzeitig aufgehört!

    Nach mehr als 30 Jahren Abstinenz bin ich wieder eingestiegen und stand vor dem gleichen Problem! Was soll ich kaufen!

    Also praktisch wieder Anfänger!

    Daher mit einem Fahrtraining beim ÖAMTC begonnen - und gleich wieder Feuer gefangen!

    Dann mit einigen Leuten gesprochen. Darunter auch mit meinem "alten Lehrmeister".


    Der sagte mir, " ist wie bei einer Frau, du spürst es, wenn es die Richtige ist!

    Einfach auf alles (:wheelie:) draufsetzen und probieren!!!!


    Das habe ich dann auch gemacht.

    Und jede, wirklich jede, war (ist) unterschiedlich!

    Am meisten gefallen hat mir die BMW S1000XR. Aber vor der hatte ich auch Respekt. Hatte Bedenken, dass die mich wieder zu sehr zum Schrauben animieren würde!

    Geworden ist es daher die bravere Triumpf Tiger 1200 XTR.

    Letztes Jahr habe ich mir die KTM 790 Adv R dazu gekauft, da ich auch auf den Geschmack des Off Road fahren gekommen bin.


    Damals war meine Entscheidung für die Tiger 1200 die Richtige. Heute würde ich gleich die S 1000XR nehmen.

    Denn man glaubt immer, man ist schon richtig gut.

    Und dann kommt man drauf, dass man durch Praxis und Erfahrung besser geworden ist.

    Das ist aber jedes Jahr das Gleiche :grins:.


    Daher rate ich jeden das Gleiche, was mir mein "Lehrmeister" geraten hat. Drauf setzen und probieren, du merkst es, wenn es die Richtige ist. Zumindest für den Moment:Daumen hoch:

  • Also, wenn wir alten Säcke immer unsere Fahränfänge als Maßstab für heute nehmen, dann biegt man doch recht schnell falsch ab. Was damals an leistungsstarken Motorrädern aktuell war ist, gemessen an heutigen Maßstäben, einfach der letzte Dreck gewesen. Die Kombination aus Kunststoffbuchsen als Schwingenlager, schröggelige Kugellager für den Lenkkopf und die unterdimnsionierten Bremsen sind in Verbindung mit den grausigen Reifen schon bei 27-PS-Motorrädern eine Herausforderung gewesen. Die Qualität der Motorräder über 50 PS war da auch nicht besser. Wenn man auf ein Motorrad der 70er/80er-Jahre einfach nur mal Bridegestones BT45 draufzieht, sich um Lenkkopflager und Schwingenlager kümmert, dann fährt das im Vergleich zum Auslieferzustand schon um Welten besser.


    Wenn ich mir dann ein aktuelles Motorrad angucke, dann ist das im Vergleich zu dem alten Zeug schon eine ganz andere Welt, ABS und vor allem reichlich dimensionierte Bremsen, Fahrwerk, Reifen (ok, die werksseitig aufgezogenen sind meist die Erstausrüsterbilligware, nicht identisch mit dem, was beim Reifenhändler steht), Bedienkräfte, alles das ist weit weg von dem, mit dem wir gross geworden sind.


    Ein modernes Motorrad ist wesentlich einfacher und sicherer zu fahren als das, mit dem wir angefangen haben. Von daher ists auch ok, wenn man sich mit 29 Jahren (der Themenstarter ist 29, macht den grossen Lappen und scheint eher besonnen als Testosteron gesteuert zu sein) nicht zwingend ein 48 PS Motorrad anschaffen mag. Natürlich muß man als Anfänger auch heute noch eine Lernkurve durchmachen, keine Frage, da hilft auch die beste Technik nichts. Aber die beste Technik hilft jedenfalls dabei, diese Phase zu überstehen.


    Gaaanz wichtig ist aber auch, sich als Anfänger von Idioten fernzuhalten. Sonst lernt man noch von denen......

  • Ich habe verspätet mit 25 meinen Führerschein gemacht, bin 1 Jahr lang meine 790 Adv R gedrosselt gefahren.

    Hat in 9/10 Situationen mehr als ausgereicht und war stehts inner- wie Außerorts zu schnell.

    Seit ein Paar Monaten ist sie entdrosselt. Wie ein neues Motorrad. Habe mich direkt ein 2. Mal verliebt.


    Kann den Schritt empfehlen, erstmal eine gewisse Zeit gedrosselt zu fahren :)

  • Ich würd mir mal die Problemstellen der KTMs ansehen (findeste hier im Forum), dann überlegste, ob dir ein teures, pflegebedürftiges, nach Garantieverlängerung lechzendes bike tazesächlich taugt.


    An deiner Stelle würd ich die 20er oder (vermutlich) besser die 21er Yamaha mt-09 SP in die engste Wahl ziehen.

    Schön leicht isse auch, vor allem aber machtse keine Sperenzien.


    Die Kawa wär mir -in Anbetracht der Alternativen- zu schwer und nicht spielerisch genug, problemloser als ne ktm wirdse aber sicher auch sein.


    Ne ktm ist ein Musterbild an Innovation.
    Fahrtechnisch top, aber keineswegs Spitze, siehe Fahrwerksschwächen.


    Nach 5 geilen, aber auch extrem frustigen Jahren, ist meine Erfahrung:

    KTMs sollten besser ned das einzige bike im Stall sein, zu oft müssen sie aus den popeligsten, aber leider auch deftigen Gründen zum Kürbissisten.
    Und da stehen sie z.T. echt lange rum, bissse wieder einsatzfähig sind. Wer dann, etwa in der Hauptsaison, fahren und ned warten will, läuft gerne mal orange an:Kürbis:

    Wg. Krach fahr ich aus der Haut: loud is out!
    -Not all you do, is only your own Ding. 261982-sunny-gif

  • ...immer das gleiche!

    Probleme, Schwächen bla....:Daumen runter:


    Trotzdem schön hier:Kürbis::zwinker:


    Geh doch lieber ins Yamsl Forum:Daumen hoch:.....die laufen.....

    Grüße

    Ede :driften:

  • Ey, meine SMC-R läuft auch, nachdem ich bei nicht mal 10.000 km den Motor für knapp 3000 € wieder hab machen lassen, aber hey, läuft.....

  • Ey, meine SMC-R läuft auch, nachdem ich bei nicht mal 10.000 km den Motor für knapp 3000 € wieder hab machen lassen, aber hey, läuft.....

    Welche Probleme hattest du ?

  • 2014er SMC-R, als erstes Kipphebel gebrochen, wurde instandgesetzt, aber scheints nicht alle Trümmer aus dem Motor entfernt, diese Trümmer haben dann die Lichtmaschine gekillt, und zum Schluss Pleuellagerschaden.


    Das Ganze auf nicht mal 10.000 km, davon einen grossen Teil auch auf der Renne.


    Meine 7 Jahre ältere XT660X hat mittlerweile über 50.000 km, auch so um 4000 km Rennstrecke und dan dem Ding war noch nix defekt.


    Das sind jetzt natürlich nur Einzelschicksale, die keinen allgemeingültigen Schluss zulassen.


    Allerdings: Ich mag die 690er SMC-R, auf der Landstrasse gibts nix geileres zum flott fahren. Als Zweit/Drittmotorrad eine gute Wahl.

  • Fragxit


    Etwas amüsiert hat mich deine Frageformulierung, ob 890er Fahrer ihr Motorrad einem relativen Anfänger empfehlen würden. Natürlich empfehlen sie es jedem, der nicht bei drei aufm Baum ist, garniert mit den Hinweisen es gäbe auch andere Moppeds für Anfänger und auffe Klappe kann man sich auch mit ner Puch Maxi legen ... dem würde ich mich vollinhaltlich anschließen (obwohl ich als 790er Fahrer streng genommen gar nicht mitreden dürfte).


    Der Entscheidung für ein bestimmtes Motorrad ist eine Kombination aus Emotion, Vernunft und Geldbeutel. Die von dir angedachten Alternativen gehen alle in die Richtung "zackiges" Design und +100PS und sind technisch auf vergleichbarem Stand (Ich gehe mal davon aus, dass du die aktuelle Z900 meinst und nicht die aus den 70er/80ern). Klar kommen wirst du mit allen dreien, wenn du deine rechte Hand im Griff hast.


    Vernunft ... Einsatzzweck ist wohl die gepflegte Landstraßenrunde, wenn ich das richtig interpretiere. Dazu passen die Maschinen. Sozia eher selten (oder ist dir wurscht), Gepäck ist ebenfalls nebensächlich, genauso wie lange Autobahnetappen oder Geländeausritte. Auch das legt die Auswahl der Maschinen nahe. Wenn du wirklich auch Rennstrecke in Erwägung ziehst, würde ich auch die Anschaffung eines Extra Moppds dafür in Erwägung ziehen.

    Emotionen ... das Optische hast du ja schon grundsätzlich geklärt und wie du dich drauf fühlst, tja, da hilft nur (probe)fahren.

    Geldbeutel ... was ist es dir wert? Die 890er ist die teuerste, Z900 und 790er gibt's deutlich günstiger gebraucht.


    Just my2cent

    Vilo

    Wer am lautesten schreit, hat Recht. IMMER!

    Aktuelle Fahrzeuge: KTM 1290 Super Duke GT, KTM 790 Duke "R", Vespa GTS 250 i.e.

    Einmal editiert, zuletzt von Vilo ()

  • Moin aus Hamburg,


    Ich bin erstaunt, wie schnell hier zahlreiche und vor allem sinnvolle Antworten rein kommen. Klasse Commuinity!


    Ich bin in der Tat eher der Landstraßen-Typ und meine Sozia ist tatsächlich eher zweitrangig. Die hab ich ja den Tag über schon an der Backe :prost:

    Ich finde es gut, wie ehrlich und unterschiedlich hier geantwortet wird und werde jeden Ratschlag berücksichtigen. Eine 690 SMC fand ich ebenfalls interessant, ist allerdings eine Supermoto und das "schreckt" mich erst mal etwas ab.


    Die Triumph Street Triple RS steht ebenfalls auf der Probefahrt-Liste, ist allerdings was die Ersatzteileversorgung angeht eventuell nicht so pralle, wie bei KTM.


    Finanziell betrachtet, sind alle diese Motorräder möglich. Das ist vermutlich auch die einzige Frage, die ich selbst beantworten kann. Hier war ich ja eher um ein paar Ratschläge zu bekommen. Ich zähle mich eher zu den Vernünftigeren Fahrern und denke wirklich, dass, sofern auch die Fahreindrücke bei der Probefahrt in naher Zukunft überzeugen, die KTM 890 Duke R mein Baby wird.


    Ich werde selbstverständlich berichten & man wird dann sicher auch die ersten Bilder auf diesem Forum sehen. Dauert natürlich erst mal noch etwas. Denke dieses Jahr im Herbst wird zugeschlagen und dann, hoffentlich unter besserem Licht wie aktuell, wird die Maschine nächstes Jahr die erste Sommer-Saison bewegt.



    Bis dahin wünsche ich Euch alles Gute und Danke Euch für die super Ratschläge!

  • Da du ja eh noch 6 Monate warten / üben willst,

    kommt auch noch evtl. die normale 890 bzw. 890L in Frage. (bereits angekündigt)

    Als Einsteiger must du wirklich alles Probe fahren, sonst kaufst du die Katze im Sack.

    Bedenke, du kennst dann nur das Fahrschulmotorrad, und das wird oft als Referenz genommen. Fataler Leichtsinn.

  • Gude,


    was ein einseitiges Statement:rolleyes:. Ich hab ne 1050er aus 2016 neu gekauft 0 km , mit jetzt 56.000 km. Außer den Services hat die nie die Werkstatt gesehen!:Daumen hoch:


    vg Peter:zwinker:

    Hercules M5, Zündapp KS 50, CX 500, 600 Diversion, 650GS, TDM 850, 1150 GS, 1200 GS, Tiger 800, ,1050 Adv , R1150R

  • Fragxit


    Also ich kann Dir die 890R auch für einen Fahranfänger eigentlich uneingeschränkt empfehlen.

    Vorausgesetzt sie passt Dir ergonomisch.

    Für mein Empfinden lässt sich die 890R absolut unaufgeregt und entspannt bewegen, sie ist leicht und superhandlich - und sofern man seine rechte Hand im Griff hat und mit Hirn unterwegs ist - dann sind 120PS jederzeit beherrschar.

    Wenn man allerdings testosterongesteuert rum fährt dann ist aber auch ein 50PS-Moped vielleicht tooo much wenn man ungeübt ist.

    Ich fahr ja sonst bspw. 1290SAR - und wenn ich dann auf die "kleine" 890er umsteige hatte ich auf den ersten Metern immer das Gefühl auf einer Mopette zu sitzen. Das ist in keinster Weise vergleichbar - ich find die 890R aber echt super obwohl ich mit Sicherheit eine ADV-Typin bin. :peace:


    Hatte auch mal 10 Jahre Moppedpause und hab da gleich wieder mit einer neuen 1290 GT angefangen - und auch die war trotz ihrer +170PS und glaub ich 230kg total entspannt und smooth zu fahren - sofern man sich im Zaum halten kann. Scheinbar konnte ich das und hab´s überlebt.

    Bin davon überzeugt dass man auch mit 200 PS als Anfänger fahren kann - kommt nur auf den Charakter an. :ja:


    Wenn Du irgendwann zur 890R greifen solltest dann machst m.M.n. da nix falsch - egal in welchem Blickwinkel - auf meinen jetzt gut 100tkm seit Ende 2016 wo ich wieder angefangen habe zu fahren hatte ich bei meinen KTM´s außer einigen unwesentlichen Kleinigkeiten nix zu meckern ....

    :winke:
    Grüßle Marie

  • Die Triumph Street Triple RS steht ebenfalls auf der Probefahrt-Liste, ist allerdings was die Ersatzteileversorgung angeht eventuell nicht so pralle, wie bei KTM.


    Ein Dreizylinder ist meines Erachtens eine sehr gute Alternative für einen Fahranfänger, weil der sehr leicht zu dosieren ist und viel verzeiht. Da ist es nicht so wild, wenn man sich in der Kurve mal verschaltet z.B. Und fährt sich einfach sehr geschmeidig.


    Bin davon überzeugt dass man auch mit 200 PS als Anfänger fahren kann - kommt nur auf den Charakter an. :ja:

    Können ja, aber eine allzu gute Idee ist es meiner ganz persönlichen Meinung nach nicht. Die modernen Motorräder verhindern natürlich mit den ganzen elektronischen Helferlein das Gröbste, aber auf 200PS hat man einfach viel weniger Fehlertoleranz. Vernunft hin oder her, verschätzen kann man sich immer mal und gerade kurz nach dem Schein passiert das doch recht gern mal. Und ein V2 reißt auch einfach anders an als zB der Drilling.

    Ich wäre damals direkt nach dem Führerschein auch am liebsten was mit ordentlich Wumms gefahren, aus finanziellen Gründen wurden es dann aber nur 50PS aus einem Zylinder. Hat mich damals recht schnell genervt, heute bin ich aber froh, dass ich zumindest die erste Saison auf sowas unterwegs war. Da gab es schon die ein oder andere Situation, die mit 100PS mehr vermutlich anders ausgegangen wäre.


    Kurzum: Ich finde die Herangehensweise, erstmal das Fahrschulmotorrad ein paar Monate zu nutzen und dann einige Maschinen Probe zu fahren, sehr vernünftig und zielführend. Gut wenn man so eine Möglichkeit hat. Und wenn dir die 890er dann immer noch gefällt....go for it. Rantasten und gewöhnen musst dich dann aber wohl immer noch.

  • Also wenn Du über eine 890 R Nachdenkst, dann würde ich wie beschrieben, auch die MT09 SP 21 mit ins Probefahrtboot nehmen.

    Einfach weil Sie ebenfalls auf dem Stand der Dinge ist und sicherlich ein geiles Möpi :wheelie:

    Jedoch empfehle ich auch die Probefahrt mit der 790 und der neuen 890 ohne R.


    Triumph würde bei mir ausscheiden, da die Händler und Ersatzteilversorgung wohl net sooo toll ist.


    Mit der Anfälligkeit von KTM würde ich erstmal kein Problem haben, da im Forum immer mehr über Maschinen die Probleme machen geschrieben wird.

    Wenn alle schreiben würden, bei denen alles passt, würde das Forum platzen :kapituliere:


    Wenn die Kohle nicht das Hindernis ist, dann schau Dir die Maschinen an, die Dir gefallen und fahrse.

    Die die Deine Gashand und Herz berührt :zunge: die solls dann werden :peace:

  • Naja, also zu Defekten und Rückholaktioinen gibts in den diversen Yamaha-Foren oder auch honda-Foren nicht soviel zu lesen wie bei KTM, da ist wohl schon was dran mit der nicht so ganz vergleichbaren Dauerhaltbarkeit.


    Bei Yamaha läuft aktuell die mengenmässig grösste Rückrufaktion der Geschichte, da müssen wohl einige hunderttausend Moped zur Nachbesserung, Katzenauge hat die falsche Farbe..........:kapituliere: