"Steuergerät" - deisen Begriff für das männliche Gemächt kannte ich noch gar nicht.
Ihr Pappnasen 
Wer schonmal die Sitzbank unten hatte, wird dort das Motorsteuergerät vorfinden.
Das bei einigen das Gespür in der unteren Etage erlahmt ist, tut mir wirklich sehr leid. Vielleicht gibt’s da ja was von Ratiopharm? 
Einem bekannten Pärchen (m+w) erging es ähnlich wie mir. Die haben die beiden 1190er kurzerhand wieder verkauft.
Vielleicht gibt’s da ja was von Ratiopharm?
Pfizer, Pfizer heißt der Laden.
Mal an diejenigen, bei denen die Frau selber fährt:
Fahrt ihr alle vorneweg
Fahre zu 80% hinter meiner Frau.
In Schottland z.B.: fahre ich zu 100% hinter ihr obwohl ich das Navi montiert habe.Im Schwarzwald dann so 70%, bei den restlichen 30% sage ich ihr über das Headset, dass ich an der nächsten Abfahrt auf sie warte.
Das klappt wunderbar.
Das ist das richtige Vorgehen.
In einer Motorradgruppe fährt der Schwächste vorne, und der Beste/Schnellste ist ganz hinten. Nicht daran zu denken wenn der Schnellste vorne fährt.....dann gibet es die Gruppe in sich nicht mehr.
Nicht daran zu denken wenn der Schnellste vorne fährt.....dann gibet es die Gruppe in sich nicht mehr.
komisch dass das bei uns seit Jahren super klappt.
komisch dass das bei uns seit Jahren super klappt.
Hallo,
bei uns fährt auch der vermeintlich Schnellste vorne weg. Vor allem Anfängern gibt es einen Eindruck für die Linie und auch Kurven kommen dann nicht so überraschend. Klar, dass der vorne ned angast - dafür gibt es einen Rückspiegel um zu sehen, ob der dahinter mitkommt (und Du bist auch ned schneller, wenn Du hinten nachfährst - also alles eine Frage der Disziplin). Auch gilt - ist es Ihm zu schnell wird er langsamer und ich merke das; passe dann mein Tempo an; da hat jeder in der Gruppe die Verantwortung für den Hintermann.
Bis dato haben alle Langsameren diese Vorgangsweise befürwortet (meist wollen die garnicht vorne weg fahren wenn gefragt wird) - es gibt Ihnen in der Linienwahl und beim Bremsen ein besseres/sichereres Gefühl - zumindest bei uns in der Gruppe.
Just my 2 cents.
Liebe Grüsse, Andreas
komisch dass das bei uns seit Jahren super klappt.
das sollte jede Gruppe für sich ausmachen und auch flexibel sein
es kommt immer auf die tour und Situation und auch Tages Form und wetter abhängig
manch einer wird auch nervös immer vorne , Orientierung und Puschen von hinten
und das eigene Ego
Ich denke auch, es sollte flexibel gehandhabt werden.
Bei uns war es so, dass der Tourguide vorne fährt, danach der langsamste (um ggfs. auch etwas Orientierung und Linienvorgabe zu haben), dann der Rest . Hat immer sehr gut geklappt und keiner war überfordert.
Ich denke auch, es sollte flexibel gehandhabt werden.
Bei uns war es so, dass der Tourguide vorne fährt, danach der langsamste (um ggfs. auch etwas Orientierung und Linienvorgabe zu haben), dann der Rest . Hat immer sehr gut geklappt und keiner war überfordert.
ja so machen wir es auch oft
und wenn zwei drei mal so richtig es sich geben wollen dann warten sie bei dem kommenden Abzweig
also alles eine Frage der Disziplin
Eben. wenn der vorne einigermaßen ausgeschlafen ist lässt er auf der Geraden, vor Abzweigen und innerhorts die Gruppe wieder zusammenlaufen. Wenn nicht klappts halt nicht. Liegt immer an Guido
Das ist das richtige Vorgehen.
In einer Motorradgruppe fährt der Schwächste vorne, und der Beste/Schnellste ist ganz hinten. Nicht daran zu denken wenn der Schnellste vorne fährt.....dann gibet es die Gruppe in sich nicht mehr.
Da würde ich wohl nie wieder in einer Gruppe fahren. Unsere Motorradurlaubsgruppe macht das eben genau andersrum. Die Schnellsten ballern vorne weg, können sich einen abspinnen und haben ordentlich Spaß dabei. Der Langsamste fährt ganz hinten und hat nicht weniger Spaß gehabt, nur weil er dann 5min später am nächsten Treffpunkt ankommt. Wir fahren dabei eben immer so lange, bis eine unklare Abzweigung kommt oder wir eben die Hauptstraße verlassen müssen. Dann muss an sich immer derjenige am Abzweig auf den nächsten Hintermann warten.
Funktioniert über Jahre bestens.
So fährt eben auch der Schwächste in Ruhe seine Geschwindigkeit und fühlt sich nicht von hinter ihm schneller Fahrenden getrieben, was auf jeden Fall eher zu Unfällen führen kann.
Da würde ich wohl nie wieder in einer Gruppe fahren. Unsere Motorradurlaubsgruppe macht das eben genau andersrum. Die Schnellsten ballern vorne weg, können sich einen abspinnen und haben ordentlich Spaß dabei. Der Langsamste fährt ganz hinten und hat nicht weniger Spaß gehabt, nur weil er dann 5min später am nächsten Treffpunkt ankommt. Wir fahren dabei eben immer so lange, bis eine unklare Abzweigung kommt oder wir eben die Hauptstraße verlassen müssen. Dann muss an sich immer derjenige am Abzweig auf den nächsten Hintermann warten.
Funktioniert über Jahre bestens.
So fährt eben auch der Schwächste in Ruhe seine Geschwindigkeit und fühlt sich nicht von hinter ihm schneller Fahrenden getrieben, was auf jeden Fall eher zu Unfällen führen kann.
..so machenwir das auch. Dann haben alle ihren Spaß. Und das Lästern abends über die Blümchenflücker ist im Laufe der Jahre ( vielleicht Altersreife ? 
) auch weniger geworden.
Ein paar Traditionen konnten wir denn doch retten: Wenn der Gruppenletzte sich beim Stiefelbier einen Kaffee oder Tee bestellt - gibts ´nen Lolli ( hab ich immer im Tankrucksack ) 
..so machenwir das auch. Dann haben alle ihren Spaß. Und das Lästern abends über die Blümchenflücker ist im Laufe der Jahre ( vielleicht Altersreife ?
Ein paar Traditionen konnten wir denn doch retten: Wenn der Gruppenletzte sich beim Stiefelbier einen Kaffee oder Tee bestellt - gibts ´nen Lolli ( hab ich immer im Tankrucksack )
so so nur weil er kein alkohl trinkt
so so nur weil er kein alkohl trinkt
Wir sind halt Dorfkinder. Wir kennen sowas wie Vegan,Alloholfrei oder Gender 
nicht. Bei uns gibt es noch Zigeunersauce und N...küsse etc. Strom ist für den Weidedraht und das Flutlicht für den Rasenfussballplatz. Und ein Stiefelbier ist ein Stiefelbier - OK, den Schnaps darf man manchmal auslassen.
. Wir wohnen zwar nicht am 
der Welt - es riecht hier nur so gelegentlich 
Wir sind halt Dorfkinder.
na das kann ja auch jeder halten wie er will nur nicht zu hoch ?
Meine Frau fährt nicht ( weder mit noch vor ). Aber wenn ich in Alpen hinter einem Rennradmädel langsam fahren muss, kann ich manchmal auch nicht gleich überholen, wenn ihr wisst was ich meine...
Tja und wenn ich dann oben am Stop bin....
in der Regel lieber ein Rennradmädel als....
ach lassen wir das.
Alles anzeigenAlso die 950 ADV und die 790 ADV scheiden für mich aus folgenden Gründen aus:
950 ADV: Glaube dir ist mir etwas zu alt. bestimmt ein tolles Bike, aber eine Spur moderner hätte ich es schon gerne.
790ADV: Die kickt mich einfach nicht.
Muss nochmal auf das Thema Versicherung eingehen.
Habe mich da glaube ich falsch ausgedrückt.
Meine "neuen" Bikes sind so lange Vollkasko versichert, bis ich mich auf ihnen absolut sicher fühle. Meist dauert das so 1-2 Jahre.
Die BMW war am Ende auch nur noch Teilkasko versichert. 108€, ein Traum
Wenn ich ehrlich bin, würde ich die hohen VK-Preise (700€) in Kauf nehmen. Das ist mir persönlich am Anfang einfach wichtig (reine Kopfsache). Habe weder Vollkasko, noch Teilkasko in 20 Jahren jemals gebraucht.
Hab auch mal spaßeshalber meine Versicherung gefragt was mich die 1290 Super Duke GT mit VK kosten würde. Der Mensch an der anderen Leitung hatte glaube ich schon ein schlechtes Gewissen als er mir mitteilte, dass ich da mit 1200€ rechnen könnte
Da finde ich 700€ für eine 1290 Super Adventure schon fast günstig.
Probefahrt möchte ich auf alle Fälle mit alle Kandidaten machen.
Glaube aber, dass spätestens da der Kopf ausschaltet, und die Emotionen die Oberhand gewinnen.
Was auch völlig ok wäre.
Hallo Björn,
ich habe den Thread jetzt mal nur überflogen, möchte Dir aber dennoch einen Denkanstoß mit auf den Weg geben. Die ganzen großen KTM Adventures 1050 und größer sind ziemlich schwer (fahrfertig 240 kg oder mehr, je nach Zubehör). Meine Göttergattin (die Beste von allen) hatte knapp 70 tkm eine 1190 @ mit Vollausstattung. Sie war auch sehr glücklich damit, bis ich für unsere Kinder eine 690er Duke (gedrosselt mit 44 PS) noch in den Stall gestellt hatte. Nach zwei Ausfahrten mit der 690er hat sie ihre 1190er verkauft und fährt jetzt eine Duke 690 R. Die aktuellen Einzylinder mit Ausgleichswelle fahren sich fast wie ein Zweizylinder.
Kriterium für den Wechsel war das Gewicht und das damit verbundene spielerische Handling (Duke 690 = 160kg fahrfertig vs Adventure 1190 = 240 kg fahrfertig) . Worauf ich hinaus will - fahr doch vielleicht auch die 790er Adventure im Vergleich zu einer von den 'Großen', wenn es denn eine Reiseenduro werden soll. Auch wenn die 790er Dich optisch nicht 'kickt', vielleicht dann vom Handling. Allein die Rangiererei mit den großen Adventures kann schnell mal in der Horizontalen enden, weil die Dinger auch einen relativ hohen Schwerpunkt haben. Also kategorisch ausschließen würde ich die kleinere nicht - weniger ist manchmal mehr.
Wegen Versicherung: Frag mal bei Cosmos Direkt nach, die waren immer noch um die 10-20% günstiger als die Versicherungsgesellschaften auf Verivox oder Check24.
Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung
das mit dem Privatkauf funktioniert hier in Berlin nicht, weil es keine Termine für Um-Ab- oder Anmeldungen gibt. Zulassungsdienste haben 2 bis 3 Wochen Vorlauf. Von privat zu privat ist hier also schwierig. Hab mich mal unverbindlich erkundigt 
Aber deine preisüberlegungen sind nicht so verkehrt.
Das würde ich jetzt nicht als Hindernis betrachten. Man kann das Bike ja auch angemeldet verkaufen, und der Käufer meldet es sich dann bei sich ab. Bei uns haben die Zulassungsstellen regulär geöffnet
Lang leben die Hinterwäldler
