Motorradausrüstung

  • Hallo zusammen,


    jetzt wo das Wetter besser wird möchte ich gerne meinen Motorradführerschein in Angriff nehmen. Gibt es irgendetwas, auf das ich bei der Auswahl der Fahrschule achten sollte, außer vllt. Sympathie und Kostenunterschiede?


    Aufgrund von Corona und scheinbar auch einer Verordnung benötige ich als Fahrschüler bei Beginn direkt eine komplett eigene Ausrüstung (Helm, Jacke, Hose, Stiefel, Handschuhe). Wo bekomme ich denn jetzt sowas in Zeiten von Corona-Lockdown her, außer vllt. Internet? Eine Beratung und ein Probeanziehen wären nämlich als Newbie ganz nett..


    Vielen Dank im Voraus für eure Anregungen und allen einen guten Saisonstart:wheelie:

  • Ich hab damals drauf geachtet, dass die Fahrschule auf individuelle Wünsche eingehen kann und auch will. Das ist natürlich schwer vorher zu wissen. Davon abgesehen fand ich es sehr angenehm und sinnvoll, dass man den Praxis Unterricht mit zwei Motorrädern macht und nicht mit Auto als Begleitfahrzeug. Dann kann man auch mal Linien nachfahren etc. anstatt nur jemand hinter sich im Auto sitzen zu haben, der es nicht mal schafft sich selbst aufs Moped zu quälen. Abgesehen davon, dass man dann mehrere Stunden zu einer schönen Tagestour verbinden kann. Das steigert den Lerneffekt.


    Bezüglich Klamotten würde ich bis auf den Helm erstmal was billiges nehmen. Bevor du nicht eine Weile selbst gefahren bist, weißt du normalerweise eh nicht, was dir wichtig ist. Und ggf. ändert sich dann auch nochmal der geplante Einsatzzweck. Macht wenig Sinn für 2000€ die Touratech Textil Adventure Kombi zu kaufen, wenn du dann nach ein paar Wochen selber fahren merkst, dass du doch lieber Supersportler fährst. Vice versa wirst du wenig Freude mit einem Ledereinteiler auf einer Adventure haben etc.
    Bei den einschlägigen Motorradausstattern gibts genug Restposten und reduziertes, dass man sich für verhältnismäßig kleines Geld eine Grundausrüstung bestellen kann, die dann für die Fahrstunden allemal reicht. Und dann merkst du im Verlauf auch, was dich stört und worauf du wert legst und kannst dann in was vernünftiges investieren. Damit erübrigt sich dann auch etwas der Beratungsbedarf im Geschäft. Wobei ich sagen muss, dass mich die wenigsten „Berater“ am Regal bisher wirklich weiter gebracht haben.

    Alternativ Klamotten von Freunden/Bekannten ausleihen?

  • [...]

    Ohne Anprobieren und so ganz ohne Erfahrung läuft es sehr wahrscheinlich auf Fehlkäufe hinaus. Klingt vielleicht hart, ist aber leider so. Es gibt viel zu viele Unterschiede und Präferenzen, als dass Du da das Richtige auf gut Glück finden würdest - noch dazu, weil Du ja noch nicht wissen kannst, wie es sich anfühlen muss. Erst recht ohne anwesende Beratung.


    Wenn Du also nicht an der Grenze zur Schweiz wohnst (hier gibt es Polos und einen bedachteren Umgang mit dem Virus), würde ich Dir empfehlen eine möglichst günstige Ausstattung bei Louis oder Polo zu kaufen (spare nicht zu sehr an den Handschuhen, die brauchst Du als Fahrschulanfänger noch am ehesten), bei der es Dir nicht leid tut, wenn die sich in ein paar Monaten als für Dich unpassend herausstellt. Alles , was Du bei den beiden Händlern bekommst, ist schon einmal gut und sicher genug für den Anfang.

  • Ich würde schon gerne irgendwas anprobiere

    Ich hab damals drauf geachtet, dass die Fahrschule auf individuelle Wünsche eingehen kann und auch will. Das ist natürlich schwer vorher zu wissen. Davon abgesehen fand ich es sehr angenehm und sinnvoll, dass man den Praxis Unterricht mit zwei Motorrädern macht und nicht mit Auto als Begleitfahrzeug. Dann kann man auch mal Linien nachfahren etc. anstatt nur jemand hinter sich im Auto sitzen zu haben, der es nicht mal schafft sich selbst aufs Moped zu quälen. Abgesehen davon, dass man dann mehrere Stunden zu einer schönen Tagestour verbinden kann. Das steigert den Lerneffekt.

    Das mit den zwei Mopeds finde ich gut, werde ich mal nach fragen!

    Ohne Anprobieren und so ganz ohne Erfahrung läuft es sehr wahrscheinlich auf Fehlkäufe hinaus. Klingt vielleicht hart, ist aber leider so. Es gibt viel zu viele Unterschiede und Präferenzen, als dass Du da das Richtige auf gut Glück finden würdest - noch dazu, weil Du ja noch nicht wissen kannst, wie es sich anfühlen muss. Erst recht ohne anwesende Beratung.


    Wenn Du also nicht an der Grenze zur Schweiz wohnst (hier gibt es Polos und einen bedachteren Umgang mit dem Virus), würde ich Dir empfehlen eine möglichst günstige Ausstattung bei Louis oder Polo zu kaufen (spare nicht zu sehr an den Handschuhen, die brauchst Du als Fahrschulanfänger noch am ehesten), bei der es Dir nicht leid tut, wenn die sich in ein paar Monaten als für Dich unpassend herausstellt. Alles , was Du bei den beiden Händlern bekommst, ist schon einmal gut und sicher genug für den Anfang.

    Louis macht momentan nur Abholung. Tja, dann muss ich wohl noch warten bis der Verkauf (hoffentlich 07.03.:knie nieder:) wieder aufmachen darf.

  • (spare nicht zu sehr an den Handschuhen, die brauchst Du als Fahrschulanfänger noch am ehesten)

    Ich erhöhe auf Handschuhe, Stiefel und Helm!


    Ansonsten würde ich mir für deinen Werdegang zuerst eine kostengünstige Textilkombi mit allen Protektoren und eventuell einem herausnehmbaren Futter besorgen. Die kannst du im Prinzip bei jedem Wetter nutzen und das auch viele Jahre lang.
    Selbst wenn der Weg dann Richtung Supersportler geht, die Tex Kombi kannst du immer mal wieder brauchen, selbst wenn es nur für die Regenfahrt zum Tüv oder in die Werkstatt ist, oder die Jacke in Kombination mit einer (Kombi-)Lederhose wenn mal eine Tour ansteht und es kühler oder wechselhaft ist.


    Wenn du das Ganze aufgrund von Corona jetzt Online machen musst, schau nach einem Händler bei dem du möglichst Versandkostenfrei zurücksenden kannst!

    Höre ich da etwa ein mimimi!?

  • An deiner Stelle und in der aktuellen Situation würde ich bei der von dir gewählten Fahrschule mal anfragen, wie sie sich das mit der Beschaffung der Bekleidung vorstellen. Evtl. können sie dir sogar Knie-, Ellbogen- und Rückenprotektor zum Überziehen für die Alltagsbekleidung zur Verfügung stellen, bis es wieder möglich ist sich in einem Fachgeschäft beraten zu lassen und auch anzuprobieren.


    Rechtlich vorgeschrieben ist prinzipiell nur der Helm, wobei man natürlich im Fall der Fälle froh ist, wenn man eine zweite Haut aus Leder zum Rutschen über den Asphalt zur Verfügung hat.


    Andererseits könntest du in Ruhe mal die Theorie angehen und darauf hoffen, dass es in den nächsten Wochen zu Lockerungen kommt.

  • Ich würde schon gerne irgendwas anprobiere

    Das mit den zwei Mopeds finde ich gut, werde ich mal nach fragen!

    Louis macht momentan nur Abholung. Tja, dann muss ich wohl noch warten bis der Verkauf (hoffentlich 07.03.:knie nieder:) wieder aufmachen darf.

    Ich meinte online kaufen. Bestell halt nicht bei Amazon oder so, die haben zwar noch günstigere Sachen, verlassen solltest Du Dich aber auf die Klamotten nicht.


    Alles was Polo oder Louis führt ist halt zumindest grundlegend ok.

  • Ich erhöhe auf Handschuhe, Stiefel und Helm!

    Naja... jeder Helm mit CE-Kennung hat schon einmal die erforderlichen Schlagwerte.


    Teilweise schneiden hier sogar einige günstige Helme deutlich besser ab als wesentlich teurere.


    Komfort, Gewicht, Lautstärke und Haltbarkeit ist ne andere Geschichte, das ist aber auch alles für eine Fahrschule nicht wichtig.

  • Servus,


    ich würde auch mit einer günstigen Textilkombi einsteigen. Von den großen Ketten (Louis, Polo, etc) gibt es auch immer mal wieder Kombinationsvorschläge für ein Einsteiger Komplettset.

    Bis auf den Helm kann man das meiste gut online kaufen, einfach den Artikel in 2-3 Größen zur Auswahl bestellen. Ggf. kennst du ja auch jemand der schon lange Motorrad fährt und dich dann zu Hause beraten kann.


    Meine erste Motorradjacke ist von Probiker, inzwischen 17 Jahre alt und leistet noch immer gute Dienste als Werkstatt- Probefahrtjacke.


    Zur Fahrschule, da kann ich Rsby nur zustimmen, der Fahrlehrer sollte unbedingt auch auf dem Motorrad mitfahren. Meiner hat immer nur gesagt, das nächste mal und dann saß er doch wieder im Golf.

  • Ein Fahrlehrer, der selbst auch Motorrad fährt, also auch privat, ist sicher von Vorteil. Rede doch mal mit Motorradfahrern in deinem Umfeld, die wissen sicher, wer eine gute Ausbildung macht.


    Klamotten kannst du bestellen (zur Auswahl z.B. bei Louis oder Polo) und dann unter fachkundiger Beratung eines Freundes oder Bekannten, der schon etwas länger Motorrad fährt, anprobieren. Du must dich in den Sachen auch wohl fühlen. Von einem Billighelm rate ich an. ist rausgeschmissenes Geld. Nimm etwas vernünftiges und probiere ihn auf. Er muss stramm sitzen, ohne zu drücken. Ruhig auch mehrere Marken. Nicht jeder Helm passt auf jeden Kopf. Für eine Komplettausstattung mit Stiefeln, Handschuhen, Nierengurt, Kombi (egal ob Textil oder Leder) musst du so 1.300 bis 1.500 Euro in die Hand nehmen. Wenn du dich für Leder entscheidest, denke auch an Regentage. Dazu gehört dann auch eine Regenkombi oder Vergleichbares.

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage?

  • Naja... jeder Helm mit CE-Kennung hat schon einmal die erforderlichen Schlagwerte.


    Teilweise schneiden hier sogar einige günstige Helme deutlich besser ab als wesentlich teurere.


    Komfort, Gewicht, Lautstärke und Haltbarkeit ist ne andere Geschichte, das ist aber auch alles für eine Fahrschule nicht wichtig.

    Fühlt sich an, als hättest du meine Ergänzung als Kritik an deiner Aussage verstanden!? Das war nicht meine Absicht!


    Ich meinte auch nicht, dass er sich einen Helm für 1000€ kaufen sollte, sonder, um es mit deinen Worten zu sagen, nicht z usehr sparen am Helm.

    Ein guter Sitz, ein geringes Geräuschniveau und eine angenehme Haptik sind nicht zu unterschätzen wenn es um entspanntes und konzentriertes Fahren geht, alles was unangenehm ist oder ablenkt halte ich für kontraproduktiv!
    Ob entspanntes und konzentriertes Fahren für die Fahrschule wichtig ist, darf gerne jeder für sich selbst entscheiden.
    Abgesehen davon, warum gerade beim Helm 2 x kaufen?

    Höre ich da etwa ein mimimi!?

  • Fühlt sich an, als hättest du meine Ergänzung als Kritik an deiner Aussage verstanden!? Das war nicht meine Absicht!

    Ach ne ... ist ne Diskussion, die braucht unterschiedliche Meinungen. Als Kritik sehe ich das dann noch lange nicht.


    Die Geschwindigkeiten in einer Fahrschule sind halt noch nicht so hoch, dass man hier durch einen günstigen Helm um die 200 Euro (z.B. Nishua) grossartige Defizite hätte. Auch ein paar Tropfen hinter dem Visier bei ner Regenfahrt sind kein Weltuntergang. Das meinte ich. Je nachdem, wie es dann nach dem ersten Jahr aussieht, kennt man dann seine Vorlieben und kann dann auch mal höher ins Regal greifen.


    Ein Mofahelm sollte es natürlich trotzdem nicht sein....

  • Abgesehen davon, warum gerade beim Helm 2 x kaufen?

    Sehe ich auch so. Warum 200 Euro ausgeben, wenn das Teil nach einem halben Jahr in der Ecke liegt. Wer billig kauft, kauft zweimal, von der "Nachhaltigkeit" mal abgesehen. Einen guten Helm ohne Dekor (oft unverschämte Aufpreise) gibt es schon für unter 500 Euro. Auch von Shoei oder HJS etc. Und passen muss er eh, ob Billigeimer oder Luxusteil, ansonsten nervt es schon im Stadtverkehr.

    Ob entspanntes und konzentriertes Fahren für die Fahrschule wichtig ist, darf gerne jeder für sich selbst entscheiden.

    Aber dazu gibt es im Grunde nur eine richtige Meinung. :grins:

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage?

  • Bezüglich zur Probe bestellen würde ich zumindest bei Louis darauf achten, auf Rechnung zu bestellen. Ich hatte vor einer Weile mal was zurück geschickt und anstatt mir das Geld auf PayPal zurückzuschicken wurde es mir auf mein Louis Kundenkonto gutgeschrieben, das ich daraufhin erstmal freischalten musste. Und das liegt das Geld jetzt. Weiß nicht ob ich das jetzt einfach Pech hatte, aber wäre sicher ärgerlich, wenn man mehrere Kombis bestellt und dann das Geld nicht wieder kriegt.


    Sonst auch mal bei fcmoto schauen. Die haben auch gern mal gute Angebote und viel Auswahl.

  • Die Geschwindigkeiten in einer Fahrschule sind halt noch nicht so hoch, dass man hier durch einen günstigen Helm um die 200 Euro (z.B. Nishua) grossartige Defizite hätte.

    Bringst du das ernsthaft in einen Kontext?

    Ich meine gelesen zu haben, dass Motorradhelme mit einer Aufprallgeschwindigkeit von 7,5m/s getestet werden, also nicht mal 30km/h, ich denke dass bekommt man in der Fahrschule hin :zwinker:

    Und wenn du mit 100km/h stumpf einschlägst, dann hilft dir auch kein 1000€ Helm!


    Vorletztes Jahr hat es einen Freund von mir erwischt, das Navi hat die Fahrdaten erfasst und wurde ausgewertet.

    Geschwindigkeit unmittelbar vor dem Sturz 78 Km/h, Entfernung vom ersten Marker im Asphalt (Motorrad Fußraste/Anbauteil und nach Zeugenaussage die Sturzstelle) bis zur Leitplanke ca. 6 Meter, Fahrer hat sich unmittelbar nach dem Sturz vom Fahrzeug getrennt und ist mit dem Kopf gegen den Pfosten der Leitplanke geprallt. Der Tot trat unmittelbar ein (Schädel-Hirn Trauma).

    War übrigens ein Arai Tour x4, aber das nur nebenbei.

    Höre ich da etwa ein mimimi!?

  • Erst einmal mein Beileid. So etwas ist in meinem Umfeld zum Glück noch nicht passiert.


    Welchen Kontext meinst Du? Hab lediglich gesagt, dass der Preis nicht unbedingt mit der Sicherheit korreliert. Nicht mehr.

    Ich bin selbst ein halbes Dutzend mal abgestiegen. Einmal davon bei 120 bis 140 km/h, genau weiss ich es nicht. So etwas überlebt man nur, wenn man nirgendwo aufprallt. Das ist aber auch gemeinhin bekannt, denke ich.

    Alles über 30 km/h wird sehr kritisch.... bei einem Aufprall mit 100 hat man keine Chance mehr.


    Die Geschwindigkeit der Fahrschule bezog sich nur auf den Komfort. Ein 200 Euro Helm mag erst einmal lauter sein und nicht so gut im Wind liegen wie ein 500 Euro Helm, aber ist das bei Geschwindigkeiten bis 100 km/h wirklich ausschlaggebend?

  • ich habe den Schein vor 2 Jahren mit über 30 nachgemacht und kann dir sagen: kauf günstig :)


    Meine erste Jacke war erstens falsch beraten und zweitens nach den falschen Kriterien gekauft... Ich hatte damals eine nr zu groß gekauft, habe erst im Nachhinein erfahren dass Motorradbekleidung eng anliegen soll (nicht unangenehm eng) damit die Protektoren ihre Wirkung nicht verlieren.

    Die Jacke wurde nach meinem damaligen Wunschbike ausgesucht... was ich dann nicht gekauft habe :rolleyes:


    Im ersten Jahr, nach ein paar 1000 km, hat sich dann heraus gestellt was ich wirklich will. Es wurde dann eine Lederkombi und diese wirklich vor dem Kauf anprobieren!!


    Ich würde mal bei gebrauchten Sachen schauen. Es gibt soviel „neuwertige“ Angebote, zum Teil ungetragen mit Etikett. Vielleicht sogar bei dir in der Nähe

  • Naja. Wenn man weiß, wohin man nach dem Schein will, muss man ja nicht zweimal anfangen mit den Klamotten. Was gibt es denn grob? Einteiler aus Leder braucht man nur für den Supersportler, alles andere, egal ob Leder oder Textil ist im weitestgehenden Sinne tourentauglich. Will ich nur im Sommer fahren und stelle mich bei Regen unter einen Baum? Fahre ich auch in Urlaub und kann mich nicht darauf verlassen, dass es immer bestes Wetter ist? Wenn man solche Fragen beantworten kann, dann kann man durchaus direkt etwas "richtiges" kaufen. Selbst die günstigsten Sachen sind rausgeworfenes Geld, wenn man nach sechs Monaten was anderes kauft.


    Ich würde mir deshalb die Frage stellen, worauf ich beim Motorradfahren Bock habe und welcher Typ Maschine es werden soll.


    Meine Fahrschule hatte auch Helme. Kein Luxus, aber ok.


    FC Moto ist tatsächlich ein Tipp, aber vielleicht machen tatsächlich in zwei Wochen die Läden auf oder empfangen zumindest einzelne Kunden mit Termin. So plant das z.B. RLP. Ich habe so eine schlimme Figur, da geht ohne anprobieren nix.