Wer noch ein gutes Buch zur Fahrwerkseinstellung sucht, brandneu:
Federvorspannung bei 88 kg Fahrergewicht erhöhen oder nicht?
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Tolle Antworten hier! Damit ist dem Fragesteller sicher geholfen. Den Vogel schießt hier baui123 ab, der gleich andere Federn empfiehlt!
Also bei 13 Kilogramm über dem Durchschnittsfahrer macht das Einstellen der Negativfederwege ( Mehrzahl!) auf jeden Fall Sinn. Macht es im übrigen in meinen Augen immer. Dazu wird zunächst de Negativfederweg 1 (Eigengewicht Motorrad ohne Fahrer) und dann der N 2 (mit Fahrer) ausgemessen. Insgesamt sind drei Messungen erforderlich: Fahrzeug vollständig entlastet (z.B. mit Zentralständer), Motorrad belastet nur Eigengewicht im Stand (also auf eigenen Rädern) und Motorrad mit komplett fahrfertig bekleidetem Fahrer. Dabei sollte jeweils ein bestimmter Prozentsatz der Gesamtfederwege (Gabel und Federbein) "aufgebraucht sein. Die Einstellung erfolgt dann anhand der Werte für den N2. Die aufgebrauchten Prozentwerte (Sollwerte) werden in der Literatur leicht unterschiedlich angegeben. Ich halte mich da in etwa an die Werte von Wilbers:
N1 vorn 25 - 30 mm, hinten 5 . 10 mm
N2 jeweils etwa 1/3 der Gesamzfederwege.
Das sind die Werte für die öffentliche Straße.
Erst, wenn man bei Einstellung das Verhältnis N2 zu N1 so gar nicht hinbekommt, braucht es eine andere Feder mit höherer oder niedrigerer Federrate. Also, wenn zum Beispiel bei einem sehrt schweren Fahrer N2 soweit vorgespannt werden muss, dass N1 gegen Null geht. Das wir aber bei 88 Kilogramm fahrfertig nicht der Fall sein! Das kann ich aus eigener Erfahrung behaupten.
Wichtig ist, dass man, sofern möglich, nicht nur das FB, sondern auch die Gabel einstellt. Erst, wenn die Negativfederwege richtig eingestellt sind, kann man Druck- und Zugstufen einstellen.
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Tolle Antworten hier! Damit ist dem Fragesteller sicher geholfen. Den Vogel schießt hier baui123 ab, der gleich andere Federn empfiehlt!...
Nun, da hast du meinen Beitrag nicht gelesen oder nicht verstanden.
Lies bitte noch einmal richtig!
Wenn man das Niveau nicht einstellen kann, weil Federrate und Zuladung nicht zueinander passen, dann sollte man die Feder tauschen. Das ist so. Da beisst die Maus keinen Faden ab.
Dem Fredersteller habe konkret keine andern Federn empfohlen. Es ist ja auch weder sein Niveau noch seine Federrate bekannt.
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Mit solche Aussagen kann man rein gar nichts anfangen. Das ist doch maximal rudimentäres Halbwissen. Klar, nach dem Motte, wenn die Feder nicht passt nimm eine andere. Wann, warum und wieso es nicht passen könnte.... da wird dann geschwiegen. Im übrigen steht das bei 88 Kilogramm nicht mal ansatzweise zur Debatte. Das hat Kondos auch schon erkannt:
1. Wie "falsch" muß das denn sein das es nicht geht, und wodurch ist das definiert?
2. Bestückt KTM seine Fahrwerke Serienmäßig mit derart "falschen" Federn?
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Ja, Herr Oberlehrer! Ganz großes Kino. Du hast wohl irgendetwas schlechtes gegessen. Ich werde dich in mein Nachtgebet einschliessen...
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Erstens heißt das "Jawohl" und nicht einfach "Ja", und zweitens bete lieber für die selbst, du hast es nötiger!
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Ein Lauch gehört in jedes Aquarium.
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Ein Lauch gehört in jedes Aquarium.
Nein - nein, ich werde jetzt nicht noch Öl ins Aquarium - äh - Feuer gießen
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Ö(h)l-ins Feuer wäre aber auch eine gute Option
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Ich kenne jetzt das FB der 390er nicht. Bei der SDR ist es umgekehrt. Wie meist, wenn die Verstellung oben am FB ist. Ist eine Verstellung mit Gewinde, nicht mit Rasten. Ich meine das 390 ziger FB hat Rasten oder? Dann hast du mehr Vorspannung, je höher die Raste ist, wo der Pin aufliegt.
Also anders ausgedrückt: Die rasten sind ja in etwa, wie Treppenstufen. Ist der Pin auf der untersten Stufe, hast du die meiste Vorspannung.
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Beim Federbein am Kranz mit dem Hakenschlüssel nach links drehen => erhöht die Vorspannung
Nach rechts drehen => vermindert die Vorspannung
Ist es so?
Wenn durch das Drehen die Feder komprimiert wird, erhöht sich die Vorspannung und andersrum.
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Normalerweise werden Federvorspannung, sowie alle anderen Parameter rechtsrum erhöht und linksrum vermindert.
Eselsbrücke: so wie bei Rechtsgewinden üblich. -
Normalerweise werden Federvorspannung, sowie alle anderen Parameter rechtsrum erhöht und linksrum vermindert.
Eselsbrücke: so wie bei Rechtsgewinden üblich.Bei Gewinden "ja", aber bei den Federbeinen mit Rasterstellung (nenne ich jetzt mal so) ist das meist anders.
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Also ich weiß nicht, was bei manchen hier für seltsame Federbeine in ihrer ADV 390 verbaut sind.
Bei meinem Original Federbein in der ADV sowie in der Duke 390 ( wenn man von der Draufsicht des Federbeins ausgeht ) wird im Uhrzeigersinn ,
also nach rechts die Federvorspannung verringert (das Heck senkt sich)
Und dreht man mit dem Hakenschlüssel im Uhrzeigersinn entgegen,also nach links , wird die Federvorspannung erhöht
( das Heck hebt sich )
Das Federbein hat übrigens 10 Raststufen, zum verstellen.
Wenn man sich die Raststellung des Federbeins als Treppenstufen vorstellt, ist die Federvorspannung auf der obersten Stufe am größten,
und auf der untersten Stufe am geringsten.
Aber vielleicht funktioniert das aber hier bei mir in der Pfalz ja ganz anders als im Rest der Republik
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Das kommt drauf an, wie du drauf schaust:
Wir meinen dasselbe, nur wenn ich die Mutter entgegen dem Uhrzeigersinn drehe, bewegt sich der Hebel meines Hakenschlüssels (auf dem kurzen möglichen Weg) von vorne (Lenker) nach hinten (Heck) - also nach rechts
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Dann erkläre mir mal bitte den Unterschied in den Aussagen:
Und dreht man mit dem Hakenschlüssel im Uhrzeigersinn entgegen,also nach links , wird die Federvorspannung erhöht
( das Heck hebt sich )
Beim Federbein am Kranz mit dem Hakenschlüssel nach links drehen => erhöht die Vorspannung
Nach rechts drehen => vermindert die Vorspannung
Nach links drehen erhöht die Vorspannung. So beide Aussagen.
Und hier nicht anders:
Bei Gewinden "ja", aber bei den Federbeinen mit Rasterstellung (nenne ich jetzt mal so) ist das meist anders.
Also, was ist in der Pfalz anders?
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Ich schrieb extra Draufsicht, nicht Seitenansicht .
Also von oben.
Habe fertig
