Wenn sie auf Sportler steht, warum nicht RC 390.
Der Motor macht Spass, das Ding ist leicht und es gibt bestimmt Crashpads falls sie mal umfàllt
sie findet die RC Modelle (und fast alle anderen KTM Modell) hässlich 
Und mit 183cm wird’s wohl auch nicht bequem auf ner 390.
Die R1 ist auch nicht unbedingt ein Einsteigerbike. Wäre ich auch skeptisch.
Da wäre eine Honda CBR 600 RR vielleicht die bessere Wahl......
So eine MZ Supermoto Mastif oder auch eine Bahira kannst du mit etwas Glück schon unter 3.000 Euro bekommen.
Mein Stichwort, da ich aus der 600 RR - Ecke komme 
Bekommst für nen guten Tarif (PC37 oder PC40), macht höllisch Laune, ist leicht und auch bei 1,83cm (meine Größe) üüüberhaupt kein Problem.
Motoren sind m.M. auch kein Thema, da sehr robust und trotzdem spaßig.
Zwei Kumpels sind über 190 und lieben ihre PC37 und PC40 
Kann das Teil vorbehaltlos empfehlen und sollte doch mal was kaputt gehn (bei nem Rutscher etc.), is die Ersatzteilversorgung neu oder gebraucht ebenfalls kein Ding.
Ich empfehle aber auch Crashpads an den Achsen und Verkleidung (hatte ich auch und war gut so).
Eine Suzuki XF 650 Freewind ist super handlich, hat E Starter, ist robust und günstig zu bekommen.
Also ich würde gleich das Traumbike kaufen, Motor egal.
Dann kann man sich da gleich gewichtsmäßig richtig ran tasten und irgendwann muss man sich da ja eh rauf setzen.
Ich gehe mal davon aus, das ihr sowas wie vernünftige Bürger seid und somit ist es eigentlich ganz einfach, zuerst kaum Gas. Mann muss den Griff ja nur soweit drehen wie nötig...
So hab ich 2018 angefangen. Ich hatte zwar den A Führerschein aber nie gemacht. Hab den damals für 20 DM umschreiben dürfen ohne Prüfung oder irwas. Bin aber nur 200er Vespa Roller gefahren und die letzten 10 Jahre nüscht. Also genau so, wie es der Gesetzgeber eigentlich nicht möchte...
Also Verkehrserfahrung und Führerschein, aber ohne jemals mehr als 20PS am Hinterrad gefahren zu sein.
Also noch nie Motorrad.
Hab dann eine Duke 790 gekauft und nicht mal Probe gefahren.
Drauf gesetzt und im HH stop and go mich an Kupplung, Bremse, etc... ran getastet.
Im Rain Modus bisschen um die Alster gekrochen und Sohnemann als Sozius.
Wir sind dann langsam über die Landstraße nach Hause.
Wenn das Bike neu ist/wäre ist das vielleicht auch nochmal ein Ansporn es langsam angehen zu lassen.
Also wenn man sich der eigenen Fähigkeiten bewusst ist und umsichtig und mit Respekt an die Leistung geht kann man auch mit ner SD beginnen...
Wichtig ist auch erstmal, dass man die Kraft für das Bike hat.
Da könnt ihr dann im Umfeld üben wie geplant.
Denke so eine R1 wäre modern, leicht und handlich, ob da was Altes einfacher ist?
Man übt halt gleich auf dem was man fahren will und spart sich extra Zeit-/ und Geldaufwand.
Das wäre halt so meine Überlegung...
Servus,
meine Favoriten :
Transalp
V-Strom 650
Gibt's beide wie Sand am Meer und sind (fast) unzerstörbar.
Ch.
Wenns nach ihr geht, würde sie sofort meine R1 aus der Garage schieben und versuchen diese zu fahren... das werde ich aber nicht verantworten.
Kann ich ihr aus persönlicher Erfahrung auch nicht empfehlen.
Hab mir 2012 gleich nachdem ich den Führerschein gemacht habe die 2011er RC8R gekauft.
Mit Vernunft ist das schon machbar, aber aus heutiger Sicht bin ich mir sicher, dass sich mit einem Naked Bike bzw. mit aufrechterer Sitzposition schnellere Fortschritte hätten erzielen lassen. Bin aber auch immer nur alleine gefahren und hatte somit auch nicht wirklich jemanden an dem ich mich orientieren hätte können. Mit einem erfahrenen Fahrer, der einem hoffentlich eine gute Linie zeigt, lernt es sich sicher auch leichter.
Kann ich ihr aus persönlicher Erfahrung auch nicht empfehlen.
Hab mir 2012 gleich nachdem ich den Führerschein gemacht habe die 2011er RC8R gekauft.
Mit Vernunft ist das schon machbar, aber aus heutiger Sicht bin ich mir sicher, dass sich mit einem Naked Bike bzw. mit aufrechterer Sitzposition schnellere Fortschritte hätten erzielen lassen. Bin aber auch immer nur alleine gefahren und hatte somit auch nicht wirklich jemanden an dem ich mich orientieren hätte können. Mit einem erfahrenen Fahrer, der einem hoffentlich eine gute Linie zeigt, lernt es sich sicher auch leichter.
Das sehe ich genauso.
Ich bin auch quer in das Motorradfahren eingestiegen.
In der Jugend zwar selten mal das ein oder ander Moped (50-250ccm) gefahren aber nie wirklich "großes" Motorrad.
habe mir dann auch direkt mein Traumbike gekauft. Eine R1 RN09. auch direkt offene Leistung.
Zum Glück war ich bis dahin zumindest etwas älter und reifer.
In der Sturm und Drang Zeit hätte ich mich damit wohl einfach platt gemacht.
Ich bin(auf holz klopf) bisher weder mit der R1, noch mit einem anderen bike gestürtzt und wage behaupten zu können,
dass ich nun seit ein Paar Jahren verdammt schnell und vor allem sicher bin. Auch dank eines sehr erfahrenen Instruktors.
ABER: Der Lernprozess am Anfang war ein harter Weg. Motorradfahren lässt keine Fehler zu.
Man tastet sich langsam voran ohne wirklich die Grenzen zu kenne.
Ein Supersportbike ist für das Erlernen des Grundgefühls auf dem Zweirad meines Erachtens nach die vollkommen falsche basis.
Die Grenzen für Schräglage, Kurvengeschwindigkeit und Beschleunigung liegen sehr weit über dem, was man als Unwissender für möglich hält.
Grenzbereiche sind aber verdammt schmal und um so tödlicher wenn man sie überschreitet.
Auch Sitzposition, Lenkkopfwinkel, Lenkerform etc. sind auf high speed getrimmt...nicht auf Sicherheit und Kontrolle.
Zum wirklichen Fahren Lerne gehört eben auch dazu, das man lernt mit Gripverlust und plötzlich eintretenden Änderungen umzugehen.
Nicht umsonst können geländerfahren Fahrer auch auf der Straße nen Rutscher intuitiv auskorrigieren,
ohne das sie nen highsider draus basteln oder in angstarren verfallen und blümchen pflücken gehen.
Solche Situationen kann man aber schlicht und einfach nicht mit einem 200kg / 190PS Bock erlernen
ohne sich dafür Jahre Zeit zu nehmen oder die Krankenkasse und den Geldbeutel schwer zu belasten.
In meinem Falle denke ich, dass ich schneller gelern hätte, wenn ich mit einem anderen Bike angefangen hätte.
Auch meine Sturzfreiheit war anfangs, wohl oft nur Glück.
Diese Erfahrung möchte ich ihr erspaaren. Ne Twin, SMC, XT etc. kann man mal umwerfen, einen Rutscher haben und mal auf nem Feldweg
das Gefühl dafür bekommen den Grip zu verlieren etc. Alles Erfahrungen welche das Lernen vorran treiben.
Mit ner Supersport ist das einfach fast nicht möglich.
puh sry Für den Roma 
Ich seh das inzw. so, dasses für Fortgeschrittene (das sind die,die rechts fahren, den Überholwahnsinn, also das sich hoffnungslose Selbstüberschätzen hinter sich haben) nicht das schnellste, sondern das leichteste bike, möglichst mit einem kleinen Wendekreis, sehr gutem Handling/ Bremsen/ Reifen brauchen.
Da braucht mer sich dann auch eher ned zu überlegen, was passiert, wenn einem das bike umfällt -das passiert vermutl. nur mit unhandlichem, zu schweren Gestühl.
Wenn das aber echt zu befürchten steht, ei schraub halt n paar leichte Protektoren oder Sturzbügel dran.
Supersportler mit riesen Wendekreis, Geräte mit Plastikverkleidung und oder >190 kg? Im Grunde was für.. egal. Für mich ist das alles nix mehr. Leicht und flott heißt die Devise. Ach ja: und leise sollte das Teil sein
Da gab es doch einmal was von MZ mit 660er Yamaha-Motor. Müsste man doch für kleines Geld bekommen.
....mittlerweile nicht mehr! Die Emmen werden seit langen hoch gehandelt, da sehr begehrt. Und mal im Ernst: Für so einen Verwendungszweck wurden "SIE" auch nicht gebaut!
#GTchris
...habe alle Beiträge gelesen! Das Moped was Du suchst, das gibt es im Grunde nicht!
Meine Empfehlung ist: 690 Duke3/4 ...Sturzbügel, Handguards mit Alu-Bügel und Sturzbads ran-geschraubt. ...fertig ist "die Laube"! Macht Spaß und geht bei Bodenkontakt nicht gleich kapput.
Ersatzteile sind bezahlbar!
Viel Spaß euch!
Ralph 
....mittlerweile nicht mehr! Die Emmen werden seit langen hoch gehandelt,
Bei mobile.de auf Schlag drei unter 3.000 Euro gefunden.
Und mal im Ernst: Für so einen Verwendungszweck wurden "SIE" auch nicht gebaut!
... und ich hätte glatt gedacht, sie wären zum Fahren gebaut. Ich habe so ein teil schon gefahren und eine XTZ (gleicher Motor) besessen. Sitzposition, Gewicht und Handling eignen sich sehr gut zum Lernen und mit der Leistung kann ein Anfänger auch klar kommen. Im übrigen gehört zum Lernen auch ein wenig Off-Road-Fahren. Wer auf sandigem Untergrund gut zurecht kommt, ist auf der Straße auch besser vorbereitet.
Wenns nach ihr geht, würde sie sofort meine R1 aus der Garage schieben und versuchen diese zu fahren... das werde ich aber nicht verantworten.
Wenn sie später so ein Geschoss fahren will, wird sie sich das selbst raussuchen und kaufen müssen.
Mach es dir doch leicht, such einfach eine gedrosselte R1 und spreche vorher mit dem Verkäufer, dass ihr das Thema "Drosselung" nicht ansprecht. Stehen bestimmt noch einige rum, nachdem die Regelung angepasst wurde...
Dann kannst du deine Dame entspannt mit 48 PS oder 36 PS (
) losschicken 
Oder erstmal Drossel per Gasanschlag 
Und nach 1000km baust du die Drosselung aus und weihst sie ein.
Ich kann deine Aussage und Einschätzungen absolut decken! Meine Dame hat letztes Jahr den Schein gemacht und sich ne 390R geholt, die ist übrigens auch mit meinen 1,84m sehr bequem
Trotz der 44 PS, schaue ich gefühlt mehr im Rückspiegel als nach vorne beim fahren 
Mach es dir doch leicht, such einfach eine gedrosselte R1 und spreche vorher mit dem Verkäufer, dass ihr das Thema "Drosselung" nicht ansprecht. Stehen bestimmt noch einige rum, nachdem die Regelung angepasst wurde...
Dann kannst du deine Dame entspannt mit 48 PS oder 36 PS (
Und nach 1000km baust du die Drosselung aus und weihst sie ein.
Da würde mich eure ehrliche Meinung mal interessieren...
Den Gedanken der Drosselung meiner ersten R1 hatte ich auch damals. Als vernünftiger Fahranfänger erschien mir das zuerst vernünftig, da eine R6 keine Option zur R1 war.
Hab mich dann nach kauf der R1 doch gegen eine Drosselung entschieden und hab sogar den Führerschein mit der R1 gemacht
Ich dachte mir, wieso erst Drosseln, das Motorrad kennenlernen und auf mal entdrosseln und gefühlt eine neue Maschine vor sich haben? Die Gassannahme und Leistungsentfaltung sind dann wieder anders als gewohnt und könnten m.E. nach mehr Fehler nach sich ziehen...
Vom Gedanken her wäre somit ein vernünftiges, langsames herantasten sinnvoller als ein späteres entdrosseln.
Bei mir und meiner Freundin (die immer noch nicht das Potential Ihres Reiskochers kennt), hat dies wunderbar funktioniert.
Ich hoffe man konnte mir folgen...
Da würde mich eure ehrliche Meinung mal interessieren...
Den Gedanken der Drosselung meiner ersten R1 hatte ich auch damals. Als vernünftiger Fahranfänger erschien mir das zuerst vernünftig, da eine R6 keine Option zur R1 war.
Hab mich dann nach kauf der R1 doch gegen eine Drosselung entschieden und hab sogar den Führerschein mit der R1 gemacht
Ich dachte mir, wieso erst Drosseln, das Motorrad kennenlernen und auf mal entdrosseln und gefühlt eine neue Maschine vor sich haben? Die Gassannahme und Leistungsentfaltung sind dann wieder anders als gewohnt und könnten m.E. nach mehr Fehler nach sich ziehen...
Vom Gedanken her wäre somit ein vernünftiges, langsames herantasten sinnvoller als ein späteres entdrosseln.Bei mir und meiner Freundin (die immer noch nicht das Potential Ihres Reiskochers kennt), hat dies wunderbar funktioniert.
Ich hoffe man konnte mir folgen...
Grundsätzlich bin ich auch eher der Meinung, eine Drossel braucht man als vernünftiger Mensch nicht...
Aber wer ist schon vernünftig? Ich finde es super schwer, jemanden richtig einzuschätzen und zu vertrauen. Jede 1000er und teils auch 600er kann einem schon Angst machen, aber genau das fasziniert uns ja daran.
Ich denke das vernünftigste wäre einfach mal ein richtig ernstes 4 Augen Gespräch mit der Partnerin über das Thema und die Gefahren. Ich glaube jeder von uns hatte mal am Anfang eine Situation, bei der man vielleicht auch nur kurz "Beifahrer" auf dem eigenen Motorrad war.
Passend dazu noch was von unserer aktuellen Situation. Ich fahre mit meiner RC8R auf der Rennstrecke und meine Freundin hat auch Blut geleckt (sie durfte meine letztes Jahr mal auf einem großen Parkplatz fahren^^ ). Jetzt haben wir ihr ne richtig olle 600er Gixxer K1 gekauft, machen die wieder fit und dann kann sie entspannt die vielleicht realen 100 PS auf der Rennstrecke mit Instruktorfahrten und ohne viel Stress machen.
Passend dazu gibt es in zwei Wochen noch ein Schräglagentraining mit so einem Stützrad Motorrad für sie.
Hauptsächlich erhoffe ich mir einfach mehr Sicherheit und nebenbei noch mehr Akzeptanz für dieses Hobby mehr Geld auszugeben
Was tut man nicht alles um ein Hobby mehr zu teilen 
...habe alle Beiträge gelesen! Das Moped was Du suchst, das gibt es im Grunde nicht!
Ach doch ich denke schon. Habe ja direkt am Anfang geschrieben, dass es nur das "lernbike" sein soll.
Die Diskussion ist nur etwas in Richtung "Traumbike / Supersportler kaufen" abgerutscht. Das ist aber wie gesagt gar nicht mein Ziel.
Ich will ein zusätzliches Moped kaufen auf dem sie einfach nur am Übungsplatz etc. Runden drehen, Grundfertigkeitenlernen und Erfahrungen machen kann.
Was SIE sich dann schlussendlich als "Ihr erstes Moped" aussucht, ist ihre Sache. Sie muss ja erst mal den Führerschein machen.
Ob das dieses Jahr wird mit den Führerschein was wird, steht noch nicht mal fest. Sie hat beruflich viel um Ohren bis Ende des Jahres.
Mir ging es darum, ein paar Ideen für Motorradmodelle zu bekommen.
Das Moped würde ich dann einfach kaufen, zulassen und so wie sie Lust und Zeit hat mit ihr aufn Übungsplatz und ähnliches gehen.
mir fällt da nur ein:
Duke 390 oder eine Kawasaki Z650 vom Gebrauchtmarkt. Unkomplizierte Mopeds....könnte nur mit der Größe schwierig werden.
Ansonsten ne ältere F700 GS.
wenn Du schon Deiner holden Maid was gönnen möchtest dann nur dies: Das beste Motorrad der Welt !? HONDA CB 500 PC 26/32
treueste Seele, 2 mal Paris Dakar...Motor ausgelegt für 300 Mille....zuverlässig wie Sau und unverwüstlich...davon träumt jede Sugar-Daddy GS oder Adventure
habe selbst 2 Stück davon, weiß daher wovon ich rede...steckte in meinem eigenen Vergleichstest ne SDR 2.0 und BMW K 1300 S locker in de Täsch, das soll schon was heissen...
Suzuki GS 500 E und Kawa ER 5 gehen in die Richtung, aber nur 2. Wahl....wenn, dann nur das Beste für die Gute
bei 183 cm...Bank aufpolstern...Lenkererhöhung und Fussrasten ev., gibt es bei der für kleines Geld
Nachteil: kein ABS, relativ hohe Gebrauchtpreise (Edelexemplare ca. 2.500 €), gebaut bis 2004
Da würde mich eure ehrliche Meinung mal interessieren...
Den Gedanken der Drosselung meiner ersten R1 hatte ich auch damals. Als vernünftiger Fahranfänger erschien mir das zuerst vernünftig, da eine R6 keine Option zur R1 war.
Ich würde lieber eine 600er mit 50 PS fahren, die dafür konstruiert wurde, als eine 170 PS Tausender, die auf 50 PS gedrosselt ist. Warum?. Die Charakteristik und Leistungsentfaltung ist eben auf diese PS-Zahl ausgelegt. So ein abgewürgter Motor macht nicht wirklich Spaß. Der wirkt immer abgeschnürt.
Aber jeder, wie er mag.
treueste Seele, 2 mal Paris Dakar...Motor ausgelegt für 300 Mille....zuverlässig wie Sau und unverwüstlich.
das mag stimmen, aber sei mir bitte nicht böse: Leider optisch total langweilig, und die Zweizylinder-Reihe aus der Zeit (auch GS500) klingen doch wie Notstromaggregate....
wenn Du schon Deiner holden Maid was gönnen möchtest dann nur dies: Das beste Motorrad der Welt !? HONDA CB 500 PC 26/32
Gebe ich dir recht.
Ist echt ein geiles Möp. Irgendwann wenn ich mal nen Winter über Langeweile habe wäre das mal ein Aufbau Projekt wert.
Aber als Wald, Wiesen und Lern moped wäre die schon fast zu schade.
das mag stimmen, aber sei mir bitte nicht böse: Leider optisch total langweilig, und die Zweizylinder-Reihe aus der Zeit (auch GS500) klingen doch wie Notstromaggregate....
Ja ne GS500E ist definitiv raus. Hat mehrere Gründe aber ich bin mir zu 110% sicher, dass sie mich 3Tage nicht mehr anschaut, wenn ich ihr son Ding hinstelle 
