Alles rund um GoPro und Co

  • Das gleiche Problem habe ich mit meiner H8,hatte hier auch keine Lösung erhalten

  • hallo ihr,

    ich hab jetzt meine erste tour mit der hero 9 hinter mir - hab da einmal ca. 3 minuten mit ein paar unterschiedlichen befestigungspunkten zusammengeschnitten. ist mein erster versuch, vielleicht könnten sich die profis hier das mal kurz ansehen, würde mich über tipps und verbesserungsvorschläge sehr freuen!

    danke euch!


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  • Mal von der gewöhnungsbedürftigen und viel zu dominanten Musi abgesehen...


    Verschiedene Blickwinkel sind ein guter Ansatz.
    Aber.

    Ohne feste Bezugspunkte (Lenker, Vorderrad, Fahrer) ist -insbesondere der Blick nach hinten- im wahrsten Sinne Schwindel erregend.


    Der Blick gerade und schräg nach vorn ist -wenn nicht i.welche Mitfahrer hinter dir im Bild sind- die beste Blickachse.
    Wer sieht, wo s hingeht, wird selbst zum Fahrer, das zieht einen bissi mit.


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    Selfies sollten so wenig wie möglich dabei sein. Aber egal, der Superview-Modus ist eine Beleidigung fürs Auge, das macht auch der schönste Vollbart nicht wett :grins:

    Standbilder dazwischen zu schneiden kann -wenns dramaturgisch Sinn macht- passen, einfach nur so, hat s den Anschein eines Schnittfehlers.


    Statt ätzender Musik kommen Motorengeräusche -Volksgruppen übergreifend- gut an.
    Dazu bedarf es eines Windslayer-Überzugs, hab ich weiter vorn empfohlen. Der verhindert relativ wirkugsvoll Windgeräusche, zumindest wenn die Cäm in Motornähe ist. Ggf. lassen sich auch Motogeräusche 'einfach so' auf die Tonspur packen (wenns nicht grad die Schaltarbeit zeigt, merkt das kaum einer :lautlach:

    Wg. Krach fahr ich aus der Haut: loud is out!
    -Not all you do, is only your own Ding. 261982-sunny-gif

    2 Mal editiert, zuletzt von kt-shifter ()

  • hi und danke dir fürs kurze feedback - ist wie gesagt mein erster versuch mit der gopro, werd mich da noch intensiver damit beschäftigen… ?

    ja das mit der musik und fehlendem motorgeräusch hab ich mir selbst auch gedacht, da fehlt irgendwie was essenzielles…

  • hallo ihr,

    ich hab jetzt meine erste tour mit der hero 9 hinter mir - hab da einmal ca. 3 minuten mit ein paar unterschiedlichen befestigungspunkten zusammengeschnitten. ist mein erster versuch, vielleicht könnten sich die profis hier das mal kurz ansehen, würde mich über tipps und verbesserungsvorschläge sehr freuen!

    danke euch!

    Moin,


    für den ersten Versuch sehr gut, mein erstes Video sah da deutlich blasser aus... :Daumen hoch:


    Die verschiedenen Perspektiven und Einzelbilder sind ein sehr guter Ansatz - man kann noch ein paar Überblendungen reinsetzen, dann sind die Schnitte nicht so hart - es sei denn das soll so. Bezüglich Motiv- und Musikwahl, da hat jeder seinen eigenen Geschmack. Was mir persönlich besser gefällt, ist bei einem Lied zu bleiben und darauf das komplette Video abzustimmen. Wenn Du die Schnitte auf den Takt der Musik legst, wirkt das stimmiger. Bild in Bild ist auch was Schönes, wenn Du zwei Filmchen aus verschiedenen Perspektiven zur Verfügung hast:


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    Mir gefällt auch sehr gut, wenn man das Motorengeräusch über die Mucke drüberlegt - da kann man mit dem Pegel ein wenig herumspielen. Nächste Stufe beim Schneiden sind die 360° Cams, bei denen man nachträglich Perspektive ändern kann - das hat dann schon eine ganz eigene Qualität:


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    Ist halt immer eine ziemlich zeitaufwändige Angelegenheit, aber jetzt kommt ja die kalte Jahreszeit, da kann man sich im stillen Kämmerlein austoben :grins:

  • Hast du die Insta? Mit was cuttest du das?

    Nein, der Huby hat beim Treffen gefilmt und mir die Datei mitgegeben. Es gibt ein Insta360 Studio von Insta, wo Du die entsprechenden Sektionen aus dem 3D Film auswählen und heranzoomen bzw. die Perspektive einstellen kannst. Dafür brauchst Du die Seriennummer einer Insta360, die Software kannst Du direkt runterladen. Schnitt bzw. Kameraführung geht intuitiv ganz gut, allerdings brauche ich zum schneiden noch ein normales Schnittprogramm, um Videosequenzen, Tonspuren, Überblendungen etc. erstellen kann, da ist die Insta Software nicht so wirklich komfortabel.

  • Nur schneiden/zusammenfügen von Rohdateien erledige ich mit Losslesscut,

    das ist vor allem in 4k sehr angenehm und schnell ohne neu rendern.


    Zwecks "Bearbeitung", also Effekte und Übergänge usw. bin ich auch noch nicht wirklich glücklich.

    Es gibt zwar Freeware die sowas (gut) kann, aber das Ergebnis entspricht irgendwie nie dem Original (ruckler usw.)


    Am liebsten wäre mir eine Freeware so einfach wie die CapCut App, dies aber am PC mit tadellosem Ergebnis.

  • Ich nutz die offline Variante von Cyberlink. Rendert nur Effekte sonst nix, sehr flott. Die usability ist ok, da quasi alle Tastaturbefehle individuell belegbar sind. Inzwischen wirklich gut und cool zu bedienen.

    Aber zum wirklich locker arbeiten, wie seinerzeit mit Let‘sEdit, gibts nix mehr. Liegt daran, dass kein Proggi mehr direkt auf die Hardware zugreifen kann/ darf. Da werden endlos Resourcen verschenkt -echt n Jammer.

    Wg. Krach fahr ich aus der Haut: loud is out!
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  • wie tuts ihr eigenltich mit musik hinterlegen? ich mein so zwengs urheberrechte und so? nehmt ihr ausschließlich „freie“ musik oder ist‘s euch egal und ihr nehmt das was euch gefällt?

    lg

  • Das ist so auch nicht richtig. YouTube analysiert die Videos bzgl. der Musik und findet mögliche Urheberrechtsverletzungen. Am Video steht dann „Urheberrechtsbeschwerde“ und du kannst das klären, in dem du nachweist, dass du Nutzungsrechte hast. Wenn nicht bleibt das bestehen und du kannst das Video z.B. nicht monetarisieren. Ggf. Wird auch der Kanal eingeschränkt, wenn du ihn kommerziell betreibst. Und du kannst halt abgemahnt werden.

    Wenn du freie Musik verwendest erkennt der Algorithmus das recht zuverlässig und es gibt keine Urheberrechtsbeschwerde.

    Einmal editiert, zuletzt von pietklokke ()