Ölspritzdüse im Ventildeckel des Euro3 Motors

  • Noch leiser? dein Ofen läuft ja, laut Video, selbst nach 2,5 Monaten Standzeit ohne Öl im Motor beim ersten Starten leiser als viele andere KTM Einzylinder im normalen Betrieb, unglaublich :Daumen hoch:


    Bin schon sehr gespannt ab welcher KM Leistung und in welcher Form sich das Öl verändern wird.

    Danke das du uns an deiner „Duke Story“ teilhaben lässt.

  • Das einzige, was du schauen musst, für mein Verständnis: Jetzt wird vermutlich weniger Öl abgesteuert, das heißt am Getriebe kommt weniger an. Woher die Mengenunterschiede kommen wäre echt interessant. Komische Sache

  • Ich bin dankbar dafür wenn jemand anders Erfahrungen oder Projekte hier im Forum teilt, und so gebe halt dann auch ich meinen Beitrag dazu.


    Noch leiser? dein Ofen läuft ja, laut Video, selbst nach 2,5 Monaten Standzeit ohne Öl im Motor beim ersten Starten leiser als viele andere KTM Einzylinder im normalen Betrieb, unglaublich :Daumen hoch:

    Du findest das war leise?

    Das war in der Garage aufgenommen, wo dann gleich alles doppelt so laut rüberkommt.

    Also mir kommt das Video sehr laut vor, aber ich weiß ja auch dass ich es in der Garage aufgenommen habe.


    Ich werd dann zu Beginn der nächsten Saison noch Logs und eventuell auch nochmal einen Durchflusstest mit der 0,6mm Düse machen und dann versuchen unter gleichen Bedingungen das zu wiederholen bevor ich den ersten Ölwechsel nächste Saison mache.


    Wann ich den mache ist bei mir immer verschieden. Je nach Lust und Laune.

    Kann bei 2tkm sein, oder aber auch erst bei 5tkm.


    Aber ich werde dann hier berichten :ja:

  • Das einzige, was du schauen musst, für mein Verständnis: Jetzt wird vermutlich weniger Öl abgesteuert, das heißt am Getriebe kommt weniger an. Woher die Mengenunterschiede kommen wäre echt interessant. Komische Sache

    Ne, im Getriebe kommt nicht weniger an :nein:

    Hab erst letzte Saison die Öldrossel rausgeschmissen mit der KTM den Ölfluss zum Getriebe eingeengt/reduziert hat.

    Grund dafür war dass ich sonst, wie weiter vorne erwähnt, Probleme hatte, dass ich zuviel Öldruck am KNZ hatte.


    Ferner ist vor dem Ölkanal zum Getriebe die Druckfeder und bei unveränderten Öldruck öffnet das Öldruckregelventil auch gleich weit und lässt gleich viel Öl zur Getriebeantriebswelle.

  • Wisst ihr, ich weiß dass z.B. Josef Frauenschuh auch den Ölkreislauf bei seinen Motoren ändert.

    Wundert tut mich das nicht, den Gründe die dafür sprechen, kann sogar ich als Laie einige aufzählen, aber mich würd echt mal interessieren was und wie er es macht :ja:

    Also wenn jemand von euch zufällig einen Frauenschuh 690iger Motor im Keller herumstehen hat, dann guckt doch bitte mal nach was der Josef da so alles geändert hat.

    Würd mich echt mal interessieren :ja:


    Btw. wundert es mich nicht, dass KTM ein Ölwechselintervall von 10tkm angibt, wenn sie sich mit >0,3bar im Leerlauf zufrieden geben.

    So zerscherrt kann ein Öl selbst nach 10tkm gar nicht sein, dass man nicht mind. noch 0,4bar Öldruck im Leerlauf hat.


    Für mich persönlich liegt die Untergrenze bei 1bar.

    Spätestens da fliegt dann das Öl raus

  • Mir geht das auch absolut nicht aus dem Kopf...

    Wie ist so etwas bloß möglich :denk:

    Welche Teile hast du denn zwischen den zwei Tests angefasst? Ist es möglich dass nun zb. eine Bohrung einer Hohlschraube genau mit dem Fittig deiner Flexleitung fluchtet und somit weniger Strömungswiderstand herrscht? Wie kommt es überhaupt dass du beim zweiten Mal mehr Öldruck hattest als beim ersten Mal, obwohl das Öl sogar noch 5 Grad wärmer war? Sollte "kaltes" Öl nicht mehr Druck am Sensor ergeben da es nicht so leicht abfließt?


    Ich wäre echt mal interessiert wie viel Öldruck meine bringt :denk:

    "Steck 1000€ in Benzin und Fahren und du wirst sehen dass du mehr Fortschritt machst, als wenn du 1000€ in einen Auspuff steckst"

  • Der Öldruck selbst variiert immer ein wenig.

    Dass ich gestern mehr Öldruck hatte als das erste mal führe ich darauf zurück dass die Motordrehzahl etwas höher war.

    Ich hab gestern vor dem Test das Moped so heiß laufen lassen, dass sich auch der Kühlerlüfter bereits eingeschalten hatte und aus welchem Grund auch immer erhöht mein Moped die Drehzahl auf ~2000U/min wenn ich es im Stand heiß laufen lasse und wenn ich die Sprungsonde aktiviert habe (was ich momentan nicht habe, weil ich gar keine verbaut habe) wird diese gleichzeitig auch deaktiviert und das Gemisch angefettet.

    Es wirkt so als wäre es eine Art Motorschutz um Überhitzung zu vermeiden. Hab das an anderer Stelle schon mal beschrieben.

    Warum das so ist, keine Ahnung ?‍♂️


    Aber durch die leicht erhöhte Motordrehzahl wird vermutlich auch der leicht erhöhte Öldruck zu erklären sein.

    Aber grundsätzlich ist im Stand der Öldruck selten absolut konstant sondern variiert immer ein bisschen. Es ist auch ein Unterschied ob ich das Moped im Stand warm laufen lasse, oder ob ich es warmfahre und dann stehen bleibe und das Moped im Leerlauf läuft. Da ist der Öldruck dann meist niedriger als wenn ich das Moped nur im Stand warm laufen lasse.

    Lediglich während der Fahrt bei ~5000U/min hab ich faktisch immer 3,5bar wie festgenagelt.


    So intensiv hab ich mich damit aber auch noch nicht beschäftigt, sondern das sind nur die Dinge die mir so nebenbei die letzten Jahre aufgefallen sind.

    Mir ist es wichtig dass ich immer genug Öldruck habe (im Leerlauf >1,0bar, während der Fahrt >2,5bar) und das war immer der Fall, also hab ich mich damit nie ausführlicher beschäftigt.


    Werd mich aber nächste Saison dann mal ein bisschen genauer dem Öldruck widmen und auch Vergleiche ziehen :ja:



    Welche Teile hast du denn zwischen den zwei Tests angefasst? Ist es möglich dass nun zb. eine Bohrung einer Hohlschraube genau mit dem Fittig deiner Flexleitung fluchtet und somit weniger Strömungswiderstand herrscht?

    Der Gedanke ist mir auch schon gekommen.

    Ich hatte natürlich die Bremsleitung inkl. den beiden Hohlschrauben demontiert und nachdem das Moped heiß war, hab ich sie wieder (mit der 0,6mm Düse in der Hohlschraube) montiert.

    Möglich das hier irgendetwas in der Leitung "blockiert" hatte.


    Was mir aber auch noch eingefallen ist, was ggf. den Unterschied ausgemacht haben kann:

    Bei den ersten Tests hatte ich das Moped vom ersten Start weg immer am Hinterradständer aufgebockt (sieht man im Video) und gestern hatte ich es immer am Seitenständer stehen.

    Klingt vielleicht blöd, bzw. kann ich es mir selbst nicht recht vorstellen, aber kann es eventuell sein dass sich beispielsweise ein Luftpolster im rechten Ölfilter gebildet hatte, welcher erst "abgeführt" werden konnte als das Moped am Seitenständer stand?

    Der "Abgang" des rechten Ölfilters ist mittig vom Ölfilter und der weiterführende Ölkanal geht nach unten weg zum Kupplungsdeckel und weiter zum Pleuellager.

    Wenn das Moped senkrecht am Hinterradständer steht, während die Ölkanäle erst gefüllt werden, dann kann die Luft, die "oben" in der Kammer des Ölfilters ist, ja nicht aus der mittigen Bohrung des Ölfilters raus.


    Schon klar, ist ne blöde Idee, aber sonst hab ich halt leider auch keinen Erklärung für den enormen Unterschied der beiden Messungen.

    Und ich zerbrech da wirklich seit gestern den Kopf darüber, das könnt ihr mir glauben

    2 Mal editiert, zuletzt von Weity1980 ()

  • Ist es möglich dass nun zb. eine Bohrung einer Hohlschraube genau mit dem Fittig deiner Flexleitung fluchtet und somit weniger Strömungswiderstand herrscht?

    Hab mir das gerade angeschaut: die Banjos haben innen eine ausgeprägte Nut, also muss es absolut egal sein wie die Öffnung im Fitting zur Bohrung der Hohlschraube steht. Wäre ja z.B. bei Bremsen auch fatal wenn es einen Unterschied machen würde


    20211123_130738.jpg



    Es lässt mir echt keine Ruhe, aber ich steig einfach nicht dahinter was der Grund für den Messunterschied war.

    Hab auch schon überlegt ob ich vielleicht doch noch die 0,4mm Düse anstelle der 0,5mm Düse montiert hatte, aber ich bin mir zu 99% sicher dass ich das "Auslitern" dann mit der 0,5mm Düse gemacht habe.

    Lediglich beim ersten Start (die beiden Videos) hatte ich noch die 0,4mm Düse eingebaut.


    Somit bin ich mit meinem Latein hier dann so ziemlich am Ende.

    Am ehesten vermute ich noch, dass es etwas damit zu tun hatte, dass das Moped während den ersten Tests die ganze Zeit hinten aufgebockt war.

    Aber was genau dadurch "verursacht" wurde, kann ich mir auch nicht so recht erklären

  • Da verwechselst du was, Martin, beim Bremsen fließt keine Flüssigkeit, bzw. kaum, da baut sich einfach Druck auf. Für Strömung macht es einen großen Unterschied, ob sie über ein Knie geleitet wird, einmal umkehren muss etc. (Nur deshalb funktioniert z.B. eine Turbine) Ob es das sein kann, weiß ich allerdings auch nicht.

  • Stimmt natürlich auch wieder, daran hab ich jetzt ehrlich gesagt nicht gedacht :ja:


    Aber ich versorge lediglich eine 0,5mm bzw. 0,6mm Düse damit. Das kann doch dann nicht so einen Unterschied machen wie die Bohrung in der Hohlschraube (3-4mm Bohrung) zur Bohrung im Fitting steht?

    KTM hat früher bei fast sämtlichen Modellen Stahlflexleitungen zur Ölversorgung verbaut.

    Teilweise mit M8x1 Hohlschrauben, wo dieser "Ringspalt" (also die Nut im Banjo) dann nochmal geringer ist

  • Wenn ich das vorher schon gewusst hätte, dann hätte ich gerade Einschrauber anstelle der Ringfittinge genommen.

    Wäre genauso gegangen und dann könnte ich diese "Fehlerquelle" jetzt zumindest ausschließen

  • D kannst auch mal mit nem Stift einen Strich ziehen wo die Querbohrung ist. Dann einmal Holhschraube und Fitting in Flucht bringen und einmal 90 Grad verdreht. Dann siehst du gleich obs ein unterschied macht oder nicht

    "Steck 1000€ in Benzin und Fahren und du wirst sehen dass du mehr Fortschritt machst, als wenn du 1000€ in einen Auspuff steckst"

  • Ich könnte jetzt natürlich x verschiedene Tests machen und mein Schnuggelchen dabei "malträtieren" indem ich es immer kurz im Stand laufen lasse, aber ich sag's ganz ehrlich, da ist mir etwas leid um mein Moped.

    Ich bin grundsätzlich absolut kein Freund davon das Moped im Stand warm laufen zu lassen und versuche das auch immer so gut es geht zu vermeiden.


    Werd es jetzt dann nur noch einmal kurz anwerfen, weil ich nochmal eine Mapping Änderung (schon die 4te in den vergangenen Tagen?) gemacht habe, um zu sehen ob die Änderung nun so gefruchtet hat, wie ich mir das vorstelle.

    Der Akra Krümmer haut mir nämlich mein komplettes Mapping zusammen das ich für mein derzeitiges Setup, aber damals mit dem OEM Krümmer, schon gemacht hatte.

    Und dann wird das Moped wieder eingestellt und erst im Frühjahr wieder gestartet zumal auch mein Tank jetzt dann schon grenzwertig leer ist

  • So, hab das Moped jetzt nochmal warm/heiß laufen lassen und nun kann es wieder schlafen gehn.

    Ich werd mich hier an Ort und Stelle Anfang nächster Saison dann wieder melden und dann auch über Erfolg oder Misserfolg der Ölspritzdüse berichten.

    Bin dann schon gespannt wenn ich das erste mal das Ventilspiel kontrolliere, wie dann die Rollen der Kipphebel aussehen.

    Vielleicht sieht man da dann was, oder auch nicht.


    Soweit ich jetzt sagen kann, ist die Ölspritzdüse ein ziemlich geschmeidiger Erfolg, denn es ist wirklich unglaublich, wie leise der Motor (bzw. speziell der Ventiltrieb) nun läuft.

    Da hört man mehr Klackern von der Kupplung als vom Ventiltrieb.


    Und wenn man mit seinem Ohr ganz dicht an den Krümmer geht, dann kann man auch riechen wie blöd man ist ☝ :achtung ironie:



    Weiß nicht ob man es in diesen Handyvideo "hören" kann, wie ruhig der Motor nun läuft, denn der Auspuff übertönt halt leider alles


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  • Ich könnte jetzt natürlich x verschiedene Tests machen und mein Schnuggelchen dabei "malträtieren" indem ich es immer kurz im Stand laufen lasse, aber ich sag's ganz ehrlich, da ist mir etwas leid um mein Moped.

    Ich bin schon gespannt, wann du den Test mit der verdrehten Bohrung machst, es lässt dir ja doch keine Ruhe :prost:

  • Man muss ja nicht immer alles selber testen, sondern ab und zu hilft einem ja auch die Suche schon etwas weiter :zwinker:


    Es ist zwar ein sehr umstrittener Thread, aber der Themenstarter hat genau diese Problem mit den Ringfittingen auch festgestellt :pfeil: Link


    Zitat

    wenn durch Zufall die Querbohrung der Hohlschraube zur Bohrung im Ringanschluss fluchtet geht einigermaßen Öl durch die Leitung


    wenn diese Bohrungen nicht fluchten ..dann kommt nur ein Rinnsal

  • Also, mal kurz zusammengefasst:


    Zum einem hatte 690erTobi wohl den richtigen Riecher ( :Daumen hoch: ) mit der Aussage:

    Ist es möglich dass nun zb. eine Bohrung einer Hohlschraube genau mit dem Fittig deiner Flexleitung fluchtet und somit weniger Strömungswiderstand herrscht?

    und zum anderen denk ich mir, was sagen da jetzt all jene dazu, die Turbotom damals in diesem Thread nicht geglaubt haben?

    Oder auch jene, die heute noch solche Modelle fahren, bei denen KTM damals diese Ölleitungen mit Ringfittingen verbaut hat?


    Ich gebe zu bedenken, dass ich den Thread nicht kannte, und meine Versuche daher auch völlig wertfrei waren. Aber das Ergebnis war wohl mehr als eindeutig...


    Mir kann es grundsätzlich ja egal sein ob jetzt nur ein Rinnsal bei meiner Düse rauskommt oder die volle Ladung, aber ich glaube wenn ich das Ganze strömungstechnische optimiere (ohne Hohlschrauben und Ringfittings), dann werd ich wohl mit einer 0,3mm...0,4mm auch mein Auslangen finden.

    Und dann weiß ich auch das immer dieselbe Menge kommt, ohne dass es vom Zufall abhängt, wie ich die Teile montiere.


    Werd das Ganze also nochmal behirnen und dann eventuell alles nochmal neu machen

  • Vielen Dank für die Blumen :prost:

    Ich kann dir noch einen persönlichen Tipp geben da ich selbst auch schon wirklich viele Leitungen konfiguriert habe und auch schon genug eingeschickt und anpassen lassen habe: Wenn du ein Schraubfitting verpressen lässt, achte darauf dass das Gewinde beweglich ist und NICHT fest!! Sonst hast du das Problem, dass die Leitung immer irgendwie in sich verdreht ist weil sie sonst nicht sauber passt. Dann fängst du an mit CU Ringen den Scheiß "hinzushimmen" usw....


    Ich persönlich würde aber wohl das Material nutzen was du nun schon im Haus hast. Hohlschraube Markieren und die Bohrungen sauber in Flucht bringen. Zur Not nochmals durch die Hohlschraube bohren(aus 2 Löcher mach 4) und ggf. noch eine Nut nacharbeiten.
    Die besagten Bauteile in Flucht zu bringen sollte aber ja bereits reichen.

    Alles in allem muss ich sagen macht mich das Thema hier sehr an! Selbst wenn nur ein einziger Strahl von oben auf die Kipphebel trifft, sollte deren Bewegungen und die damit verbundenen Turbulenzen das Öl zumindest ein wenig verteilen und die ganzen Bauteile im Kopf deutlich besser mit Öl versorgen als der schnöde Ölnebel und die Tropfnasen. Tatsächlich bin ich sehr begeistert was so Rollenlager (gerade das kleine hinten an der Nockenwelle) mitmachen und so mancher über 100.000km kommt.

    In mir schreitet so ein Krieg voran zwischen. "Geh lieber Fahren in der Zeit" und "Das macht das ganze System viel haltbarer/verlässlicher" :boxing::kapituliere:


    Zu den Thread von turbotom noch: Arme, arme Sau sei mal gesagt an dieser Stelle. Kommt mit einer so simplen und genialen Lösung für ein Problem was sehr sehr teuer werden kann und bekommt dann gefühlt 6 Seiten auf die Schnauze. Trotzdem ist der Gute sich nicht zu schade auch nochmals Jahre später zu dem Thema was reinzuschreiben. chapeau! :applaus:

    "Steck 1000€ in Benzin und Fahren und du wirst sehen dass du mehr Fortschritt machst, als wenn du 1000€ in einen Auspuff steckst"