Da ist ein Buchse im Tank eingegossen und dreht jetzt mit.
Das passiert u.a. wenn eine zu lange Schraube eingedreht wird die die Buchse dann rausdrückt. Oder es wird mit E-Schrauber gearbeitet nach dem Motto: Nach fest kommt ab.
Ich habe mich mit sowas auch schon mal abärgern müssen.
Nach vielem hin und her habe ich h folgendes gemacht.
Mit einem Akkuschrauber Drehzahl auf Schraube und Buchse gegeben bis das umliegende Material so weich wurde das ich die Geschichte herausziehen konnte.
Keine Angst, der Tank ist Dick genug.
Danach mit passendem 2-K Kleber die Buchse wieder eingeklebt.
Passende Schraubenlänge nutzen und nicht festknallen wollen, dann hält das auch.
oder mit Lötkolben auf die Schraube bis es so warmwird das die Buchse das Plasticanschmilzt und danach wenn kalt ist wieder verschwaeißt ist ...an der 950 ADV erprobt
Funktioniert nur nicht wenn die Verkleidung an der Schraube noch festhält gt weil die Buchse leer dreht... 
Ich könnte mir vorstellen, rein vom Gefühl her, dass der Kunstoff am Tank (Polycaprolactam) weitaus früher schmilzt, als die Verkleidung.
Hab's noch nicht getestet, aber das Material am Tank scheint mir doch um einiges weicher zu sein, als die Verkleidungsteile.
Man müsste die Schraube also nicht so lange erwärmen, bis die Verkleidung Schaden nimmt, sondern nur solange, bis das Material vom Tank weich wird und nach dem Abkühlen die Buchse dann mit etwas Glück wieder soviel hält, dass man die Schraube rausdrehen kann.
Wie gesagt, getestet hab ich's noch nicht, und es kommt natürlich auf darauf an wie festgefressen die Schraube in der Buchse ist, aber grundsätzlich könnte es mit etwas Glück funktionieren
