1. KTM - eine Duke 890 sinnvoll?

  • Hallo liebe Gemeinde!

    Ich bin der Frederik 33 Jahre, nach 10 Jahren Abstinenz, war ich letztes Jahr wieder ins 2 Rad Universums eingestiegen.

    Mein Chef hatte mir eine 89er FZR 600 geschenkt, so eine hatte ich früher schonmal.

    Die FZR behalte ich natürlich, jedoch hatte ich schon immer einen Wunsch nach einem tollem handlichen Naked Bike.

    Und irgendwie bin ich da auf KTM gekommen, besonders zu der Duke 890, laut den Videoberichten genau das was ich suche.

    Ok das Design ist schon gewöhnungsbedürftig, das macht Ducati oder Kawasaki mit der Retro Schiene besser, Yamaha hat es aber mit der neuen MT09 noch schlimmer gemacht.

    Also habe ich mir gestern beim KTM Händler eine Duke 890 angesehen, muss sagen gefällt mir.

    Man muss sich erstmal mit dem ganzen elektronischen Firlefanz anfreunden, aber da muss man wohl auch mit der Zeit gehen.


    Bevor ich mir jedoch ein weiteres Motorrad kaufen kann, muss ich noch mein originales BMW E36 328i Cabrio verkaufen, weil ich sonst einfach keinen Platz mehr habe und naja spühlt ja auch noch Geld ein für neues Bike ein.

    Der Händler hat wohl auch Interesse das Cabrio in Zahlung zu nehmen, klar bekommt man beim Privatverkauf mehr, aber da habe ich gerade nicht so viel Zeit und Nerven dafür.


    Wäre also 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen.


    Jetzt kommt aber ein großes Aber, wie sieht mit der Qualität und haltbarkeit aus, gerade bei den Motoren?

    Das was ich gelesen hatte ist ja die reinste Katastrophe, dass viele nicht einmal 10.000 km schaffen und nur ständig zum Händler rennen.

    Aber das kann es doch nicht wirklich sein?

    Ich meine wenn man +- 10.000 € für ein 2 Rad augibt, erwarte ich schon, dass das einige Zeit auch läuft, ohne Probleme.

    Bis jetzt hatte ich nur Yamahas, die hatten alle über 50.000 km und die Motoren liefen wie am ersten Tag.


    Steht es wirklich so schlecht um KTM?

    Wie gesagt die Duke fände ich schon sehr nett, aber das hat mich echt abgeschreckt.


    Was ich auch gar nicht cool finde, nach 1000 km muss das Bike schon zur Inspektion, die auch wieder 400 € kostet.

    Da muss ich sagen, sowas schreckt auch sehr ab.


    Steht es wirklich so schlecht um die Qualität von der Duke 890?

    Oder sollte ich mich vielleicht auf ein anderes Modell konzentrieren?

  • Willkommen Frederik hier in diesem Tollen Forum


    Zum Thema 890er gibt es gute Threads, wo man sich informieren kann, aber nicht muss.

    Ob eine 890er sinnvoll ist oder nicht, kannst aber zunächst nur Du entscheiden.

    Ich hatte damals eine der ersten 790er gekauft, ohne diese angefasst zu haben, geschweige denn probegefahren.Ich habe sie erst Monate später auf der Messe gesehen.

    Diese wurde hier teilweise zerissen. Ich hatte/habe keinerlei nennenswerte Probleme.

    Dies wird genauso bei der 890er sein.

    Hole sie Dir, wenn sie Dir gefällt und alles passt, was sie Dir zu bieten hat.

    Oder lass es.

    Wenn Du kaum Risiko eingehen willst, hole Dir ne GS

    Meine 2 Kumpels haben z.B. beide ne Neue 890 R und sind Super zufrieden mit den Teilen.

    Hilft Dir das weiter bei Deiner Entscheidung? Wohl kaum

  • Das Motorrad gefällt mir ja, aber das nützt mir nichts, wenn es nach 1000km auseinander fällt und nur Ärger macht.

    Da war halt die Frage, ob es wirklich so ist, wenn ja hat sich es erledigt, ist für mich zu viel Geld.


    Alternativ halt, was wäre eine bessere KTM mit den Anforderungen?


    Was meinst du mit GS? BMW? Dafür habe ich zu kurze Beine.

  • Ich Persönlich würde bei KTM immer einen V2 nehmen. Die Motoren sind einfach Klasse in Sachen Durchzug und Drehmoment, und inzwischen auch Haltbarkeit.

    Der China Twin ist einfach Überteuert. Da kannst du dir auch einen Beliebigen Japaner Kaufen, die sind um Längen ausgereifter, und in sachen Elektronik mindestens genau so weit. Auch wenn ich hier im Forum jetzt Gesteinigt werde, ich verstehe nicht warum KTM jetzt Alternativ zu den Bewährten Eintöpfen und V2´s unbedingt so einen Langweiligen R2 Motor mit ins Programm aufgenommen hat? Ist ein bisschen wie bei Mercedes mit dem Smart... :achtung ironie:

    Wie geschrieben, nur meine Persönliche Meinung...

  • Ich Persönlich würde bei KTM immer einen V2 nehmen. Die Motoren sind einfach Klasse in Sachen Durchzug und Drehmoment, und inzwischen auch Haltbarkeit.

    Der China Twin ist einfach Überteuert. Da kannst du dir auch einen Beliebigen Japaner Kaufen, die sind um Längen ausgereifter, und in sachen Elektronik mindestens genau so weit. Auch wenn ich hier im Forum jetzt Gesteinigt werde, ich verstehe nicht warum KTM jetzt Alternativ zu den Bewährten Eintöpfen und V2´s unbedingt so einen Langweiligen R2 Motor mit ins Programm aufgenommen hat? Ist ein bisschen wie bei Mercedes mit dem Smart... :achtung ironie:

    Wie geschrieben, nur meine Persönliche Meinung...

    Ich behaupte einfach mal, du bist noch nie den 890cc "langweiligen" R2 gefahren. Ich behaupte auch, der Motor macht mehr Spass als 90% aller Japaner Motoren. Emotion, Sounddesign, Fahrwerk, einfach Klasse. Nicht jeder will die Urgewalt des V2, vorallem auf der Landstraße :winke:

  • Hallo Frederik,

    Also habe ich mir gestern beim KTM Händler eine Duke 890 angesehen, muss sagen gefällt mir.

    Man muss sich erstmal mit dem ganzen elektronischen Firlefanz anfreunden, aber da muss man wohl auch mit der Zeit gehen.

    Duke 890 oder 890R? Wie dem auch sei, auf eine längere Probefahrt vor Kauf würde ich keinesfalls verzichten; und an dieser Stelle wäre ich auch nicht zu Kompromissen bereit: Fahreigenschaften, Ergonomie, Sound etc. - das alles muss für dich passen.

    Jetzt kommt aber ein großes Aber, wie sieht mit der Qualität und haltbarkeit aus, gerade bei den Motoren?

    Das was ich gelesen hatte ist ja die reinste Katastrophe, dass viele nicht einmal 10.000 km schaffen und nur ständig zum Händler rennen.

    Aber das kann es doch nicht wirklich sein?

    Ich meine wenn man +- 10.000 € für ein 2 Rad augibt, erwarte ich schon, dass das einige Zeit auch läuft, ohne Probleme.

    Du kannst auch gerne mehr das Doppelte für ein überteuertes Premiumprodukt eines deutschen Herstellers :winke: ausgeben - in den Foren wird berichtet, dass deren Moppeds dann schon mal mit siffenden Bremssätteln beim Händler stehen.

    Eigene Erfahrungen mit meinen Moppeds von KTM.

    790er Bj.19: Steuergerät defekt, Kühlwasserverlust, Ölaustritt am Ritzel - ärgerlich, aber danach keine weiteren Probleme.

    890er Bj. 21: absolut problemlos bei bisher - und hier muss ich den Vorrednern widersprechen- keinesfalls langweiligen 7500km.

    Was ich auch gar nicht cool finde, nach 1000 km muss das Bike schon zur Inspektion, die auch wieder 400 € kostet.

    Da muss ich sagen, sowas schreckt auch sehr ab.

    Einfahrinspektion, bei allen Moppeds üblich und auch wichtig.

    Preise? Willkommen in der Moppedwerkstatt 2022 :ja:


    Grüße

    Uli

  • Ich wollte ursprünglich schone eine KTM (Duke) haben als ich spätberufen den A Schein gemacht habe. Das war etwas vor Einführung der 790, deshalb ist es zum Anfangen dann mal eine gebrauchte BMW F800R geworden.


    Als die 790 dann kam, hab ich schon an mit einem Umstieg geliebäugelt, es dann aber doch noch etwas hinausgeschoben - bis zur 890 R! :grins:


    Damit hat KTM exakt das zur Verfügung gestellt, was ich eigentlich von Anfang an haben wollte. Natürlich gab und gibt es immer wieder Probleme die auf divesesten Plattformen im Netz breitgetreten werden - aber das ist doch immer so bei neuen Modellen. Wer Probleme hat tut dies meist Kund und wer keine hat bleibt eher im Hintergrund. Deshalb entsteht da oft ein völlig verzerrtes Bild was die Haltbarkeit und Qualität angeht.


    Würde echt jede 2. 790/890 nach 10.000 km verrecken hätte KTM wohl längst zusperren können!


    Wenn dir das Bike zusagt dann lass dich von sowas nicht zu sehr abschrecken. Meist ist ein guter Draht zum Händler da mehr wert alles andere. War auch mit der BMW schon jedes Mal bei meinem ortsansässigen KTM Dealer und dieser hat die dann auch zu einem fairen Preis in Zahlung genommen bei umstieg auf die 890 R.


    Wenn man beim Händler nicht nur der x-te nörgelnde und unbeliebte Kunde ist, dann macht das das Leben gleich mal um Ecken einfacher. :zwinker:


    Klar kann das nicht auf jeden zutreffen, dass man den Händler auch persönlich kennt, aber oftmal ist es schon hilfreich, wenn ein Bekannter da einen guten Draht hat und man dann eben nicht mehr einfach nur Kunde X sondern Herr oder Frau ... beim Hänlder ist.

    BMW F800R

    KTM Duke 890R

  • Hallo Frederik,


    ich würde sagen, das ist zuerst mal eine Frage Deines zur Verfügung stehenden Budget, das Du zum Kauf und Unterhalt eines neuen Motorrads eingeplant hast.


    Ja, eine KTM ist sowohl in der Anschaffung als auch in den Folgekosten teurer gegenüber vergleichbarer Bikes, der 4 japanischen Hersteller.

    Da braucht man nichts schönreden! Ich würde pauschal 20% Mehrkosten einplanen.


    Der Spaßfaktor ist aber nach meiner Erfahrung deutlich höher gegenüber jedem japanischen Motorrad!

    Feuchte Augen habe ich nur mit meinen KTM's bekommen. Eine KTM fordert Dich, ist teilweise anstrengend, laugt Dich aus.

    Aber das Fahrerlebis und der Sound ist für mich unvergleichbar und einfach nur geil! :Daumen hoch:


    Das behaupte ich, da ich in meinem Motorradleben bereits ca. 15 neue Motorräder aller 4 Japaner besessen habe.

    (u.a. Fireblade, R1, GSXR 1000, FZ1 Fazer, Hayabusa, GSX-S 1000, ZRX 1200 S.......)

    Ich hatte niemals einen Defekt oder eine außerplanmäßige Reparatur! Nur Wartungskosten und Verschleißreparaturen.


    Eine KTM ist eben "Ready to Race" und immer etwas extremer und näher am Limit bzw. des Machbaren konstruiert.

    Ob 1 Zylinder, R2 oder V2 Motor, KTM liegt immer ca. 20 PS über den vergleichbaren Motoren der Mitbewerber.

    Da liegt es auf der Hand, dass es hier eher mal zu Problemen kommen kann!?

    Insbesondere, wenn der Fahrer dieses höhere Potential auch permanent abruft.


    Eine KTM kauft man aus dem Bauch heraus und mit dem Herzen!

    Jedoch ganz sicher nicht mit dem Verstand!


    Daher solltest Du, die für Dich in Frage kommenden Modelle auf jeden Fall testen!

    Danach bist Du schlauer.


    Übrigens, ich hatte mit meinen KTM's noch keine Probleme.

    Sicherheitshalber habe ich zur Beruhigung immer eine Garantieverlängerung mitgekauft.


    :winke:

  • Was ich auch gar nicht cool finde, nach 1000 km muss das Bike schon zur Inspektion, die auch wieder 400 € kostet.

    Da muss ich sagen, sowas schreckt auch sehr ab.

    Also wenn dich 400 € abschrecken beim Hobby Motorrad :rolleyes: da kommen noch ganz andere Kosten auf dich zu, z. B. Unterhalt, die jährlichen Services wenn du nicht alles selbst machst. Und was sind schon 400 € im Bereich der Schutzkleidung?


    Dann doch lieber ein anderes Hobby suchen statt ne KTM :grins:

  • Eine 1000er Inspektion oder Einfahrkontrolle hast du so ziemlich bei jedem neuen Moped, egal welcher Marke. 400 € halte ich allerdings für etwas Öl mit Filter und prüfen ob die Schrauben fest sind für überzogen. Würde ich bei den Preisverhandlungen einfach mit rein nehmen.

    KTM baut keine schlechteren Mopeds wie andere, aber auch keine besseren. Bei allen Marken gibt es immer mal Probleme, allein schon wegen der vielen Elektronik. Je mehr dran ist umso mehr kann ausfallen. Ich hab eine Suzuki 1250 Bandit mit 160.000km und eine Honda VTR 1000 mit 50.000km, beide seit über 15 Jahren ohne einen Ausfall. In den letzten 4 Jahren hatte ich eine Tracer 900 (MT09) , eine BMW F 850 GS ADV und jetzt eine 890 R Adventure. Alle waren wegen Kleinigkeiten oder Rückrufen in der Werkstatt. Kumpel seine 1250 GS ist auch eine Baustelle. Das neumodische Zeug muss leider oft erst vom Kunden getestet werden. Da an einem Wochenende nicht mehr KTMs mit Panne am Straßenrand stehen wir andere vermute ich auch keine höhere Ausfallquote.

    Ich stimme allerdings zu das bei einem neuen Fahrzeug, egal wie teuer, eigentlich alles funktionieren sollte.

    Ist leider nicht ganz so.

    Gruß Bommi

    Einmal editiert, zuletzt von Bommi ()

  • Hi Frederik,

    wurde ja schon viel geschrieben...

    Wenn Du weniger Kohle ausgeben willst, fahre auf jeden Fall die 790er zur Probe.

    Wenn Du nicht auf Elektronikkram stehst und die pure Urgewalt magst dann fahre eine 990er zur Probe. Achtung Suchtgefahr!

    Ich bin dem 990er Motor direkt verfallen...

    Es ist m. E. nach der letzte reine Sportmotor, so direkt geht danach keine KTM mehr ans Gas.

    Liebst Du oder hasst Du, da trennen sich sehr schnell die Gemüter :grins:

    Daher musst Du testen. Standfest ist die Maschine, entsprechende Wartung vorausgesetzt.

    Gruss bricoleur

  • Also bei dem Text…

    … würde ich das Cabrio behalten :Daumen hoch:

    Falls es ein Motorrad werden soll ists doch einfach:

    - solls absolut zuverlässig aber etwas dröge sein -> Japaner

    - Emozione aber teurer und zickig: KTM, Ducati, mit leichten Abstrichen in beiden Punkten: Triumph

    - Dröge, teuer und unverlässig -> BMW :lol:


    Gruß J-C

  • Hallo Frederik,

    ich habe mir vor einem Jahr eine 890R gekauft. Gesehen und gekauft ohne Probefahrt. :sabber: Seit über 7000 km Spaß ohne Probleme. :Daumen hoch:

    Aber das Cabrio würde ich nicht hergeben. Dann lieber die FZR verkaufen oder verschenken (du hast sie ja auch geschenkt bekommen). :ja:

    Gruß,

    Stefan

  • das ist natürlich super wenn der Mopedhändler das Auto in Zahlung nimmt ,


    damit hast die ganzen letzte Preis Chaoten schon mal nicht an der Backe :Daumen hoch:


    zum Thema Haltbarkeit :


    IMG_20220327_140310_edit_705051229648665.jpg

  • Wieso eigentlich dieses ganze Theater da?


    Wenn dir eine Duke gefällt, dann kauf dir eine und gut is!


    Ob du dir eine 790, 890 oder gleich eine 1290 kaufst musst du entscheiden!


    Manchmal hab ich das Gefühl es melden sich Leute hier im Forum an, nur um keine KTM zu kaufen! :sensationell:

    BMW F800R

    KTM Duke 890R

  • Wieso eigentlich dieses ganze Theater da?

    Wenn dir eine Duke gefällt, dann kauf dir eine und gut is!

    Das sehe ich auch so! Wieso in aller Welt soll ein Motorrad "sinnvoll" sein? :denk: Sinnvoll wäre ein Monatsticket für den öffentlichen Nahverkehr! :grins:


    Lass Dein Bauchgefühl sprechen. Ob dann Harley-Davidson, MZ oder KTM drauf steht - Hauptsache ist doch dass es DIR Spaß macht! :wheelie:

    Yamaha XS 360, Honda CB 750 K0, MZ TS 250/1, Honda CB 750 K2, Yamaha XJ 550, Kawasaki ZZR 1200, BMW K1200 GT, BMW F650 GS, KTM 890 Adventure

  • hm es scheint wohl so, dass KTM fahren nur was für Reiche ist, dann bin ich wohl raus.

    Moin,


    Pah, Humbug! Die KTM Mopetten sind wie nahezu alle anderen Fabrikate auch durchweg vom Otto Normalverbraucher zu unterhalten.


    Hab mir gerade meine zweite SDR 3.0 zugelegt, weil mich Qualität, Zuverlässigkeit und die Preisgestaltung sowie Kompetenz und Kundenorientierung meines Händlers nachhaltig überzeugen konnten.


    Kurzfristig bin ich sogar mit einer (zusätzlichen) 890 schwanger gegangen, weil ich den Motor absolut ausgewogen kennengelernt habe: antrittstark, durchzugskräftig in allen Gängen aus fast allen Drehzahlbereichen, seidenweiches, geschmeidiges Laufverhalten und, und, und...


    Aktuell sind vereinzelt noch günstig 2021er Modelle zu bekommen, da würde ich nicht mehr lange überlegen müssen!


    BlackStar

  • Zitat

    Was ich auch gar nicht cool finde, nach 1000 km muss das Bike schon zur Inspektion, die auch wieder 400 € kostet.

    Da muss ich sagen, sowas schreckt auch sehr ab.

    Kauf Dir doch eine neuwertige Gebrauchte vom Händler. Da ist der 1000er Service schon weg. Nebenbei bemerkt, ich habe noch nie mehr als 230.-€ für den 1000er Service gezahlt.

    Wer zwingt Dich ein neues Bike zu kaufen?

    Ansonsten sind da noch so einige andere Aussagen von Dir bei denen ich nur mit dem Kopf schütteln kann.