Hat schon jemand Erfahrung mit tieferen Fußrasten gemacht, wie sie beispielsweise von Radegarage angeboten werden? Machen sich diese auch positiv bei Supermotos bemerkbar oder macht dies nur bei Enduros Sinn, wo man öfter auch mal im Stehen fährt?
Tiefere Fußrasten auch bei Sumos sinnvoll?
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- 690 SMC
- Anthony
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Moin, habe welche bei meiner 690 Enduro verbaute.
Mit 1.98m war stehend fahren nicht schön.
Lenkererhöhung um 2.5cm war schon eingebaut und nach den tiefen rasten war es erst wirklich schön.
Kontakt per PN, sie kommen aus Tschechien.
Gruß Sebastian
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Habe die von SW Motech von der 790 Adv. Bißchen was weggefeilt und passt. Haben 2 Positionen. Einmal Originalhöhe und einmal 1,5 cm tiefer. Ab einer gewissen Größe einfach traumhaft. Fahre die auf der 701 SM. Kann ich nur empfehlen.
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Habe die von SW Motech von der 790 Adv. Bißchen was weggefeilt und passt. Haben 2 Positionen. Einmal Originalhöhe und einmal 1,5 cm tiefer. Ab einer gewissen Größe einfach traumhaft. Fahre die auf der 701 SM. Kann ich nur empfehlen.
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Wie groß bist du denn? Fährt es sich nur etwas komfortabler, da der Kniewinkel größer wird oder macht sich das auch bei der "Handlichkeit" bemerkbar?
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Ich bin 1,80 groß habe jedoch lange Beine. Der Kniewinkel ist wesentlich angenehmer und dadurch kann man viel besser agieren was wiederum die Handlichkeit fördert.
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Schalthebel ist kein Problem. Lässt sich auf dem Raster leicht anpassen.
Ich habe mir das Bremspedal der 790ADV geholt, 20.-€, und von unten verschraubt. Passt Wunder. ????
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Siciliano
Hat den Titel des Themas von „Tiefere Fußrasten“ zu „Tiefere Fußrasten auch bei Sumos sinnvoll?“ geändert. -
Als grosse Person (oder mit langen Beinen) und damit unangenehmen Kniewinkel kann ich das nachvollziehen, aber nimmt man sich ansonsten nicht Schräglagenfreiheit wenn man die Raste tiefer legt?
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Ich muss nochmal stören.
In der Enduro-Szene sind Alu-Fußrasten wohl sehr verpönt, da diese wohl nicht nur "schnell" brechen sondern mit der Zeit auch "ausleihern" und dann "hängen". Kennt jemand diese Problematik?
Das Thema ist jedoch Supermoto. Auf einer Enduro stehst du viel viel mehr. Ganz andere Belstung. Sollten Sie nach tausenden von Kilometern hängen gibt es für 100.-€ neue Fußrasten. ????
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Als grosse Person (oder mit langen Beinen) und damit unangenehmen Kniewinkel kann ich das nachvollziehen, aber nimmt man sich ansonsten nicht Schräglagenfreiheit wenn man die Raste tiefer legt?
Wenn du deine Rasten oft aufsetzt solltest du die Finger davon lassen. Wenn nicht geniesse den Komfort. Die von SW-Motech haben zwei Höhen. Original und 1,5 cm tiefer. Wenn das wichtig wird kannst du auf Anfahrt runter setzen und im Zielgebiet wieder hoch setzten. Arbeitsaufwand je Seite ca. 5 Minuten.
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Ich bin mit den Rasten meiner Duke III auch nicht ganz zufrieden, ich finde sie zu klein. Habe zwar keine großen Füße
aber dennoch steht der Stiefel nie komplett auf der Raste. Außerdem hätte ich gerne runde Rasten, bei meinen Rasten
steht der Fuß meistens auf der forderen Kante. Dies sieht man deutlich an der Abnutzung der Gummis,
hat jemand eine Idee zu alternativen Rasten für die Duke III. Größere Rasten sollten in Punkto
Schräglagenfreiheit kein Problem sein, hatte die Rasten noch nie auf dem Asphalt. Nein, einen "Angststreifen"
haben meine Reifen trotzdem nicht.
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Ich muss nochmal stören.
In der Enduro-Szene sind Alu-Fußrasten wohl sehr verpönt, da diese wohl nicht nur "schnell" brechen sondern mit der Zeit auch "ausleihern" und dann "hängen". Kennt jemand diese Problematik?
ich fahr seit 4 Jahren auf meiner EXC Alu Rasten (immer die gleiche) und kann mich nicht beschweren. der Linke ist zwar mittlerweile ein bisschen verbogen, aber hält und ist auch nicht ausgeleiert.
wir fahren eig alles, Schottergrube, Hillclimbs, Bachbette, Waldwege, Wildwechsel etc.
ad Supermoto und tiefere Rasten, ich hätte da Angst, dass man dann noch schneller mit den Rasten streift, ist so schon in Kehren betrogen.
aber wenn man groß isit, ist das sicher feiner, etwas tiefere Rasten zu haben, muss man halt in Kehren besser aufpassen.
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Also ich bin noch nie mit dem Fussratsen aufgesetzt. Frage mich immer wie die Leute das machen. Mit größeren Fussrasten schaffe ich das vielleicht auch mal
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naja, auf der letzten Rille halt durch die Kehre durch ^^
mit der 510er Husky wars besser, die hatte von Haus aus eine bessere Bodenfreiheit
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Auf der SMC habe ich noch nie aufgesetzt, da rutscht zuerst der Hinterreifen weg.
SMC BJ 2011, wiege 70kg, Fahrwerk alles Standard.
Ich habe mir schon öfter überlegt, mal die Bärenfallen zu kaufen zur Entschärfung des Kniewinkels. Auf der anderen Seite hab ich es aber 95.000 km ohne tiefe Rasten überlebt.
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Was mich ein wenig abschreckt ist, dass man dann auch wieder Brems- und Schalthebel umbauen muss. Da habe ich irgendwie keine Lsut drauf. Werde es daher wohl so lassen wie es ist.
Der Schalthebel ist eine Schraube. Umbaudauer 2 Minuten. Bremshebel ein Stück weg flexen und von unten anbauen. Umbaudauer 10 Minuten. Anschließend viele viele Stunden entspannteres Fahren. 15 Minuten Arbeit zu viele Stunden entspanntes Fahren. Aber wenn dir das zuviel Aufwand ist musst du halt damit Leben wie es ist.
????
P.S. Für 20.-€ schicke ich dir ein abgeflextes Bremspedal. Habe ich noch liegen da ich auf Bremspedal 790@ umgebaut habe.
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Weiß jemand ob die Rasten der Duke IV, an die Duke III passen?
Oder hat jemand die Maße der DuKe IV Rasten, so das ich vergleichen kann
ob ein Tausch funktionieren Könnte.
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Ein bisschen off topic oder besser near topic...
Bei meiner 2021er SMC R 690 musste ich den Fußbremshebel extrem runter setzen (vermutl. wegen zu langer Beine? ;-) ). Tiefere Fußrasten fände ich super, aber dann sind Bremse und Schaltung wieder zu hoch.
1. Hat jemand eine gute Fußrastenempfehlung für die SMC R? Sind die bei allen KTMs gleich?
2. Worin unterscheiden sich sie Bremshebel von 690er und 790er? Hat ggf jemand Maße oder Fotos?
merci und viele Grüße
Ralf
