Heber zum Reifenwechsel

  • Hallo zusammen,


    Habe mir eine 790 ADV neben meine Dicke gestellt, und jetzt stellt sich mir die Frage, wie ich am einfachsten den Reifenwechsel mache. Reicht ein Heber *wie der hier*? Oder steht das Motorrad dann unsicher?

    Es soll nicht darauf überwintern, ich möchte nur Räder ein und ausbauen und die Bremsen machen können.

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  • Für den Heber brauchst du eine ebene Auflagefläche am Motor, hast du das???

    Mir wäre das zu riskant, selbst wenn du Sandsäcke zwischenlegst....

    Gruß Klaus :winke: :wheelie:
    1290 SDR SE (2016)

    Fz1 Fazer (2006)


    :Kürbis: CLICK HERE to see my beast :grins:



  • Für den Heber brauchst du eine ebene Auflagefläche am Motor, hast du das???

    Mir wäre das zu riskant, selbst wenn du Sandsäcke zwischenlegst....

    Das montierte Blech ist zu dünn? Oder dessen Haltepunkte zu schwach?


    Das Motorrad steht noch nicht bei mir, erst ab nächster Woche. Ich habe mir das also noch nicht genau anschauen können.

  • Deine ADV ist viel zu schwer für dieses Spielzeugheber. Darüberhinaus brauchst du einen Unterfahrschutz als plane Auflagefläche für solchen Heber und müsstest das Motorrad zusätzlich mit Gurten absichern, dass es nicht runterfällt. Darüberhinaus hat das Teil keinen Hydraulikzylinder. Beim Entriegeln und Ablassen fällt das wie platzender Luftballon zusammen. Wer billig kauft, kauft meistens zweimal. Schau lieber mal auf der Seite von KERN, was die anbieten. Das ist erprobte Qualität.

  • Als aller erstes würde ich mal nicht davon ausgehen das dein Moped 300 mm Bodenfreiheit hat!!

    Lasse mich aber gerne eines besseren belehren...

  • Ich habe mein bike auf einen solchen Bock raufgestellt und beide Räder ausgebaut. Dabei habe ich das Motorrad einfach seitlich in der niedrigsten Stellung des Trägers raufgeschoben. Die original bashplate ist dafür völlig ausreichend.

    Weiterdenken statt Querdenken

  • Also, noch einmal: Das war ein Beispiel für den Hebertyp, um den es mir geht, nicht der Heber, den ich auch kaufen möchte. Soweit bin ich gar nicht.



    Darüberhinaus hat das Teil keinen Hydraulikzylinder.

    Danke für die Hinweise. Für die GT habe ich den Constands Zentralheber. Der ist ganz ok, auch ohne Hydraulik, aber etwas umständlich.

  • Ich habe mein bike auf einen solchen Bock raufgestellt und beide Räder ausgebaut. Dabei habe ich das Motorrad einfach seitlich in der niedrigsten Stellung des Trägers raufgeschoben. Die original bashplate ist dafür völlig ausreichend.

    Also geht es? Wie sicher steht das Teil, kann man die Räder ohne zusätzlich Sicherung ein- und ausbauen, ohne sich verrenken zu müssen?

  • Also, noch einmal: Das war ein Beispiel für den Hebertyp, um den es mir geht, nicht der Heber, den ich auch kaufen möchte. Soweit bin ich gar nicht.



    Danke für die Hinweise. Für die GT habe ich den Constands Zentralheber. Der ist ganz ok, auch ohne Hydraulik, aber etwas umständlich.

    Ich vergaß:

    Für meine kleine Supermoto (die hat allerdings einen Unterzug und Unterfahrschutz) benutze ich sowas. Und zwar habe ich mir beim Autoverwerter für 5 Euro einen Scherenwagenheber besorgt und diesen unten auf einer dicken Holzplatte verschraubt. Oben wurde eine etwas größere Eisenplatte verschweißt und darauf einen mehrfachverleimte Holzplatte. Mit dem dazugehörigen Schlüssel kann ich den Scherenwagenheber problemlos hoch und runterlassen (allerdings sichere ich mit Gurten ab).


    Vielleicht hilft dir dieses etwas weiter.

  • Hallo!

    Ideal ist dieser Typ, gibt es für vorne und hinten von verschiedenen Anbietern, Fahrzeug steht absolut sicher und man kann alles aus und einbauen.

    Laut Betriebsanleitung sollte das Motorrad beim Kettenspannen mit so einem Ständer hinten angehoben sein. pasted-from-clipboard.png

  • Klar. Die Teile sind die Fall-Back Lösung. Dann aber nur mit Bobbins. Vorne ist aber eher suboptimal ohne Lenkkopfaufnahme. Entlastete Gabel halte ich für den Vorderradausbau schon für notwengig.