Wow, dann ist der Ölstand im aufrechten Stand aber sehr tief bis sogar unter Minimum.
Hatte ich vor kurzem bei ner Tour bemerkt, da war der Stand auf dem Ständer knapp unter Maximum und im Stand hatte ich mich gewundert warum der Pegel sogar unter Minimum war. Im Auslieferungszustand neu ist der Pegel auf dem Ständer nämlich auch weit über dem Maximum. 
ZitatOriginal von AmStaff
Achtung, diese Info betrifft nur Supermotos, normal und auch R Version.
Laut Auskunft von meinem Händler gibts eine neu Info von KTM, dass der Motorölstand bei den 950er SM, betrifft NICHT die SD, im warmen Zustand auf dem Seitenständer gemessen wird, weil das Schauglas zu weit oben angebracht ist.
Soso, und wie soll das anständig funktionieren, wenn man mit unterschiedlichen Federvorspannungen und/oder Standrohr-Durchsteckungsmaßen und somit unterschiedlichen Standwinkeln arbeitet?
Hallo? KTM? Gehts noch?
Wenn Ihr Mist gebaut habt möchte ich bitte einen neuen modifizierten Öltank.
Und 10 Liter teures Öl, das wegen Euch schon ungenutzt verbrannt wurde :-)
....habe bis heute auch noch nichts erfahren????
das ist doch eh alles Märchenstunde....... bei einer Trockensumpfschmierung spielt die Ölmenge im Tank nicht so eine grosse Rolle wie bei bei einer Ölwanne...
ein halber oder dreiviertel Liter mehr oder weniger Öl im Tank hat keinen Einfluss auf den Ölverbrauch, den beeinflusst der Fahrer mit der rechten Hand und dem linken Fuss...
...
ist doch nur Gelaber 
Also ich halte den Ölstand immer kurz unter max.- natürlich gerade stehend 
Mein Olverbrauch liegt aber auch nur bei unter 0,05 l auf 1000 km.
Für die Grobmotoriker - immer schön nachkippen- ist dann normal beim Tanken immer 100 ml Öl nachkippen
Nur so ein Tip, man ist schneller wenn man weniger Öl verbraucht 
Nur mal so zum Nachdenken
ZitatOriginal von 950SM
das ist doch eh alles Märchenstunde....... bei einer Trockensumpfschmierung spielt die Ölmenge im Tank nicht so eine grosse Rolle wie bei bei einer Ölwanne...
ein halber oder dreiviertel Liter mehr oder weniger Öl im Tank hat keinen Einfluss auf den Ölverbrauch, den beeinflusst der Fahrer mit der rechten Hand und dem linken Fuss...
So ist es, und noch was wenn man auf min mit dem Öl steht und bis max auffüllt sind es eh nur 300 ml.
Habe anscheinend auch ein wenig Glück mit meiner Sumo denn meine verbraucht kaum Öl habe pro 1000km mal 200 ml nachgefüllt und habe dabei auch den Motor schon ordendlich auf der Renne ausgequetscht.
Nachgeschaut wird nach einer Tour ca. 2-3 min stehen lassen und wenn der Stand dann irgendwo zwischen min und max ist sollte es ok. sein. Nach ca 500 km schaue ich zum wiederholte male nach, wenn der Stand dann immer noch zwischen min und max liegt ist doch alles ok. Sollte er doch mal auf min gerutscht sein fülle ich halt 150 bis 200 ml nach und schon ist er wieder ziemlich mittig,das war es.
Solange immer noch Öl im Röhrchen zu sehen ist, ist auch genug im Tank also fahren,fahren,fahren und nicht soviel über Öl nachdenken, übrigens hat meine heut die 11000der Marke überschritten und null Probs.
ZitatOriginal von Sirkman
Nur so ein Tip, man ist schneller wenn man weniger Öl verbraucht
Nur mal so zum Nachdenken
Gut, ich hab nachgedacht.
Verstehen tu ichs aber nicht.
Kannste mir Depp das ma erklären?
Das mit dem, "Man ist schneller wenn man weniger Öl verbraucht" müsste ich auch noch mal erklärt bekommen.
Sirkman,
das täte mich technisch aber auch mal interessieren wie da der Zusammenhang sein soll, ich sehe das eigentlich eher umgekehrt!
Ich freue mich auf Deine Erläuterung :daumen hoch:
moin moin,
also, ich brauche meine Dicke einfach nicht so hoch drehen um flüssig zu fahren.
So ein V2 braucht einfach bei hohen Drehzahlen mehr Öl als so ein Vierzylinder mit kleinen Einzelhubräumen.
Die Idee, wenn man den Ölstand auf min hält, daß dann der Ölverbrauch sinken soll kann ich bei einem Trockensumpf nicht nachvollziehen.
Klar-bei einem Naßsumpf kann es über Panschverluste zu stärkeren Ölnebel im Kurbelraum führen der dann über die BlowBy-Gase über das Motorentlüftung in den Luftfilterraum geblasen wird.
Nur beim Trockensumpf gibt es quasi keine Panschverluste.
Deswegen kann ich das Ölstandsgelabere nicht nachvollziehen.
Natürlich sind die Blowby-Gase beim V2 bei sehr hohen Drehzahlen recht hoch. Liegt einfach an der relativ großen Zylinderwand-Oberfläche. Der KTM-Motor ist recht kurzhubig bei entsprechen großer Bohrung.
Mit den Blowbygasen (das sind Verbrennungsgase, die sich an den Kolbenringen ins Kurbelgehäuse drücken) wird natürlich der Ölnebel aus den Ölspritzdüsen ins Luftfiltergehäuse gedrückt- dann mit der Frischluft angesaugt und mitverbrannt.
Das ganze steigert sich immer mit der Drehzahl und der Last. Die Zylinderwand wird Quasi durch den Druck der Verbrennungsgase ausgebeult.
Ich gestehe ein, daß möglicherweise mein 999er Motor durch das Aufbohren und die dann folgende neue und möglicherweise andere Zylinderwandbeschichtung mit neuen Kolben und anderen Kolbenringen in Bezug des höheren Hubes scheinbar harmonischer mit den Öl umgeht.
Aber, wenn ich die Dicke immer kurz bis an den Drehzahlbegrenzer quäle, dann braucht auch sie etwas mehr Öl.
Also, wer die kleine bis aufs letzte ausquetscht- und das Fahrwerk erlaubt das halt- der muß sich an den hohen Ölverbrauch und aber auch an den Verschleiß gewöhnen.
Um es mal hart zu sagen- in meinen Moto-Cross-Zeiten habe ich meine offene LC4 recht digital bewegt. Ich war so aber nie richtig schnell. Ein Freund der gut 20 Jahre älter war fuhr mir mit einer uralten CR 500 nur deshalb davon weil er einfach sehr flüssig fuhr. Wärend mein Hinterrad ständig quer ging, fuhr der mit seiner Honda extrem flüssig. Und die CR 500 war nicht gerade für ihre Untermotorisierung bekannt....
....info´s auf diese frage heute von KTM Sommer....
:daumen hoch:
Guten Morgen,
diese Info hatte ich auch mal im Forum gelesen, aber nach heute noch einmal erfolgter Nachfrage beim Hersteller KTM gibt es diese Empfehlung / Freigabe zur Stunde nicht.
Der Pegel ist weiterhin bei betriebswarmem Motor (z.B. durch eine Fahrt zur Tankstelle) warmzufahren und dann hält man an und kontrolliert sofort nach anhalten den Ölstand bei gerade (horizontal) stehender SM 950. Der Idealpegel liegt dann bei 2/3 des Min/max Pegels.
Konnten wir so schon helfen?
Mit sportlichen Grüßen
SOMMER KTM Rainer Kroll
ZitatOriginal von AmStaff
Ich habe eben mal mit Frau Prössel von KTM Deutschland telefoniert. Sie hat mir bestätigt, dass es wirklich so ist... der Ölstand ist bei betriebswarmen Motor auf dem Seitenständer zu prüfen... so zumindest die Empfehlung.
Jetzt stellt sich mir die Frage wo KTM-Sommer die Info her hat...
Hallo,
ganz einfach = identische Quelle. Die erhaltene Information ist eine Kannoption, allerdings gilt bis auf weiteres die Aussage der Hersteller Bedienungsanleitung (und diese sagt horizontal).
Sollte sich eine offizielle Änderung ergeben, binge ich diese in diesen Thread ein. OK?
mit sportlichen Grüßen SOMMER KTM Rainer Kroll
ZitatOriginal von AmStaff
Hat denn sonst noch einer von seinem Händler eine Info bekommen oder kennt jemand bei KTM der das vielleicht nochmal bestätigt?
habe mich mit dem thema nach der letzten ausfahr in der gruppe beschäftigt!!
mein händler sagt seitenständer dann zwischen min und max weil das der ölmenge entspicht die ktm nach dem service vorschreibt!!
also war bei mir in aufrechter position null öl zu sehen im röhrchen!! bei den anderen war die aneige zwischen min und max!
nachstehend die antwort von ktm
mein mech sagt er klopft es noch mal ab zuviel ist halt auch nicht gut
Sehr geehrter Herr XXX!
Der Ölstand wird bei aufrecht stehenden Motorrad kontrolliert.
Wird das Motorrad zur Ölstandskontrolle auf dem Seitenständer abgestellt, ist die angezeigte Ölmenge flasch, sprich zu gering.
Wir hoffen, dass wir Ihre Fragen beantworten konnten.
Mit freundlichen Grüßen - best regards
Manfred Faugel
Kundendienst / Customer Service
KTM - Sportmotorcycle AG
Betriebsgebiet Süd
Stallhofnerstraße 3
A- 5230 Mattighofen
was erfahren????