nichts gegen die Verbesserung durch solche Eingriffe ins Motormanagment.
Meine Zweifel gehen eher in Richtung Halbarkeit.
Wenn ich sehe, wieviel Motoren durch "Optimierungen" in der Auto-Branche hoch gehen,
kommen einem bei Angeben wie "20.000 km ohne Porbleme" schon Zweifel.
Vielleicht liegt es auch nur an der optimistischen Schilderungen mancher User.
Aber ich lasse mich gerne vom gegenteil Überzeugen.
Bei den Dosen ist ja das Hauptproblem, dass zu 99,9% diese unsäglichen Turbodiesel mit billigsten
Schmähs aufgeblasen werden. Sieht man dann an den schwarzen Rauchwolken der diversen
Familienrennautos wie Touran und Co., wo die d(yn)amischen Papis glauben, mit ihrem Pampersbomber
auch nur irgendwelche eingebildeten Rennen zu gewinnen. Heute wieder erlebt, so einen Schwachmaten.
Wie auch immer, dass das auf Dauer net gut gehen kann, leuchtet ein. Bei den Saugmotoren seh ich
weniger Haltbarkeitsprobleme, ausser Hinz und Kunz meinen, ihre eigenen Mappings erstellen zu müssen. :-)
Ich persönlich finde mich vorab schon mal mit dem Gedanken ab, dass mein Motor, sobald ich die Leistung
steigern lasse, nichtmehr so haltbar sein könnte, wie vor der Kur. Passiert nix, bin ich erfreut.
Zweckpessimismus sozusagen.
Doppel-R
zu ändern.
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