versicherung

  • .......klar soll jeder machen wie er meint und wenn Du mit deiner Versicherung zufrieden bist, umso besser. Ist auch kein persönlicher Angriff gegen Dich, ganz im Gegenteil


    Ich versuche es mal einfacher zu erklären, es gibt einen sog. Direktanspruch des Geschädigten gegen den Haftpflichtversicherer des Schadenstifters. Dies hat zur Folge das sich die meisten Versicherten, so auch Du - wenn ich deine Äußerungen richtig deute, dich absolut sicher fühlst, jedenfalls dann, wenn Du einem die Karre zusammengefahren hast oder gar Personenschaden dabei entstanden ist, dem ist aber leider nichts so. Diese Sicherheit ist sehr trügerisch, der Direktanspruch kann, ist aber nach dem BGB nicht zwingend, was widerrum zur Folge hat, dass man Schadensersatzpositionen - falls die Versicherung zickt - auch ohne Inanspruchnahme der Versicherung direkt gegen den Versicherungsnehmer geltend machen kann, selbst eine Freistellung seitens der Versicherung für ihren Versicherungsnehmer läuft im Klageverfahren in´s Leere, da die Brüder spätestens dann abtauchen, nach einem Urteil lassen sie nämlich ihren treuen Versicherungsnehmer fallen wie eine heiße Kartoffel. Das Urteil mit allen negativen Begleiterscheinungen wie Schufa etc...... läuft dann nicht gegen die Versicherung sondern nur gegen die betrf. Einzelperson. Spätestens hier erkennen die meisten aber schmerzlich bei was für einem Haufen sie tatsächlich versichert sind, von wegen ist mir doch Egal wie das Unfallopfer an seinen rechtmäßigen Schadensersatz kommt.


    Also nichts für ungut, zumindest hast Du dich damit auseinandergesetzt. :respekt:

    Einmal editiert, zuletzt von Kati0815 ()

  • Aus aktuellem Anlaß:
    Habe zwar kein Schadenproblem mit der HUK, aber ein Logik-Problem:


    Der Preis für die (Zweit-)Motorradversicherung (ich als alleiniger Nutzer) erhöht sich bei der HUK, wenn das Familienauto von Fahrern unter 23 genutzt wird.


    Ahhhh ja!


    Die können mir gestohlen bleiben!