Servus allerseits!
Ich hätte mal eine Frage und möchte ein bisschen jammern...
In letzter Zeit war ich nicht mehr ganz so zufrieden mit meinen Fahrkünsten - Wellenreiten durch Kurven... Also ließ ich meinen vorderen BT16P erneuern und es wurde etwas besser. Dämpfung wieder auf mein sorgfältig ermitteltes Sportideal eingestellt (war etwas weicher gestellt wegen der niedrigen Temperaturen) brachte auch nur wenig Verbesserung. Gestern ließ ich dann den abgelatschten (nach 2000Km 
) Hinterreifen tauschen und ging gleich mal einfahren. Doch oh Schreck und Graus: Statt Offenbarung totaler Eiertanz! Hat mir der Mech aus Versehen 1.3 statt 2.3 bar eingefüllt? Achsmutter nicht angezogen? Schief eingebaut? Oder etwa schon Platfuß?
Kurzcheck: Alles scheint in Ordnung. Also zusammenreißen und trotzdem Hausstrecke heizen. Fährt sich aber hinten wie ein Lämmerschwanz und untersteuert, trotz hanging-off und herkuleischem Lenkerdrücken. Überraschenderweise war ich am Fuß des Passsträßchens noch am Leben und versuchte gleich mal auch die High Speed Druckstufe weiter zu zu drehen - plötzlich schoss Öl unter der Schraube heraus 
!
Zum Glück konnte ich noch problemlos nach Hause und später zum 
dealer fahren: Dämpfer am 
Muss überholt werden - KTM "verlangt" ja, dass man die Feder/dämpferelemente jedes Jahr (!!!) überholen lässt und meine ist ja sogar "schon" eineinhalb Jahre alt.
Haben eure Dämpfer schon den Geist aufgegeben? Wenn ja, bei welchem KM-Stand? Ich habe jetzt zwar schon über 34000 Km drauf, aber kann nicht ganz glauben, dass ein hochwertiger Stoßdämpfer so viel früher kaputt gehen soll als ein einfacher billiger Dämpfer. 
Der Spaß dürfte mich (inkl. Ein/Ausbu) so 350 - 400 Euronen kosten. Lasst ihr etwa euer Fahrwerk jedes Jahr überholen? Meiner Gabel habe ich kürzlich neues Öl und neue Federn gegönnt, da die alten schon nachgelassen hatten und ich penibel bin was das Fahrwerk angeht. Ich dachte aber eigentlich, das wäre eher ein Luxus gewesen - wohl doch nicht!
bones