Was war da "eindeutig geschmeidiger"?
Ich wage mal zu bezweifeln, dass man einen Unterschied merkt zwischen 16/42 und 17/45.
Doch merkt man, weniger Konstantfahrruckeln in der Stadt wenn man bei 50 im 5. Gang schaltet, bei steilen Serpentinenkurven klappt es auch im 2. ohne murren.
Wenn ich das mal einwerfen darf: Konstantfahrruckeln ist ein Thema der Motor- bzw. Gemischabstimmung. Wenn amn das richtig behandeln will, muss man das Gemisch anpassen.
Eine andere Übersetzung mildert zwar die Syptome, bekämpft jedoch nicht die Ursache.
Meine kleine 1090 ruckelt nicht. Und sie zieht mächtig an der Originalübersetzung. Eine kürzere Übersetzung ist nicht notwendig und will ich auch gar nicht.
Doch merkt man, weniger Konstantfahrruckeln in der Stadt wenn man bei 50 im 5. Gang schaltet, bei steilen Serpentinenkurven klappt es auch im 2. ohne murren.
Ein Normalsterblicher spürt zwischen 16/42 und 17/45 garantiert keinen Unterschied. Das sind fast identische Sekundärübersetzungen (2,625 zu 2,647).
Ich denke Du verwechselst das was. Beide dieser Übersetzungen bringen im Vergleich zur Serienübersetzung 17/42 (2,471) die von Dir beschriebenen Effekte.
Hallo zusammen,
könnte nicht die Kettenspannung, zu straff, der Grund des Übels sein???
Doch merkt man, weniger Konstantfahrruckeln in der Stadt wenn man bei 50 im 5. Gang schaltet, bei steilen Serpentinenkurven klappt es auch im 2. ohne murren.
Sonst sehe ich das wie Oliver.
Gruß und bleibt GESUND
Frank
Meine kleine 1090 ruckelt nicht. Und sie zieht mächtig an der Originalübersetzung. Eine kürzere Übersetzung ist nicht notwendig und will ich auch gar nicht.
Probieren geht über studieren. Dann ist eine 1290er auch nicht notwendig, denn die 1090 reicht demnach ja.
Ich möchte die kürzere Übersetzung nicht mehr missen. Und Konstantfahrruckeln spielt dabei keine Rolle.
.... Dann ist eine 1290er auch nicht notwendig, denn die 1090 reicht demnach ja....
Nun m.W. hat die 1290 ca. 25 PS mehr, elektronisches FAhrwerk, großen Bildschirm usw.
Im Übrigen ging es ganz genau um das Konstantfahrruckeln, darauf habe ich mich bezogen, Post #441
Und ich hab cie Umstellung von 16/42 auf 17/45 doch negativ bemerkt!! 
Und ich hab cie Umstellung von 16/42 auf 17/45 doch negativ bemerkt!!
...und die Erde ist eine Scheibe!
Und ich hab cie Umstellung von 16/42 auf 17/45 doch negativ bemerkt!!
Hut ab!
Und ich hab cie Umstellung von 16/42 auf 17/45 doch negativ bemerkt!!
Es gäbe ja noch eine Möglichkeit, weshalb sich das anders fährt....
Waren die beiden Sätze korrekt (und gleich) montiert?
... nur sone Idee...
...und die Erde ist eine Scheibe!
Ja, wie von Terry Pratchett beschrieben
Dann berichte doch bitte mal,
ob Du das 17er Originalritzel auch mit aufliegender Kette hättest abziehen können ...
Das wird definitiv nicht funktionieren, sofern nicht mindestens die Kettenführung und KNZ abgebaut werden.
Sofern das reicht um die Kette komplett vom Ritzel wegzubringen, denn die Kette MUSS dazu vom Ritzel runter.
Ich habe letzten Sonntag zum ersten freien Wochenende nach dem Lock-Down eine kleine 8-stündige 
im Jura gedreht. Die Übersetzung 16/45 ist einfach nur geil 
.
Klar, wenn es mal gerade wird sucht man den 7. Gang, aber in den engen Schleifen 
Kann ich seid 2014 nach Neukauf und mit sofortigem Wechsel auf 16/45 mit voller Begeisterung bestätigen.., auch mit dieser Übersetzung würde sie Theoretisch noch locker nach Tacho 240Km/h laufen...aber wer braucht das schon wenn man gerne kurvige Straßen fährt.
Mein noch Originaler Kettensatz ist jetzt 32Tkm alt und sieht noch aus wie neu, mußte bis jetzt nur einmal minimal nachspannen...fahre auch einen CLS-Oeler..., bei 40Tkm werde ich aber den Kettensatz wieder mit 16/45 prophylaktisch wechseln.
Rechtliches
Wer die Übersetzung an seinem Motorrad ändert, beeinflusst damit auch das Abgas- und Geräuschverhalten. Wir haben beim TÜV Rheinland nach den Folgen gefragt. Die schlechte Nachricht: Laut den Sachverständigen führt an einer Eintragung gemäß §19(2) StVZO kein Weg vorbei, ansonsten kann die Betriebserlaubnis erlöschen. Die gute Nachricht: Übersetzungsänderungen bis acht Prozent gelten als unschädlich für die Emissionsgenehmigung. [....].
So, ich habe mir heute für das 16er Ritzel beim TÜV Rheinland das positive Gutachten geholt - hat ca. €100 gekostet. Die Umschreiben des Kfz-Scheins beim Amt folgt noch. Ging problemlos, da die Übersetzungsänderung innerhalb der Toleranz (8%) liegt. Die Herren bestätigten, dass eine derartige Änderung ohne Eintragung oft nicht auffällt weil nicht alle nachzählen - nur würde im Fall des Falles ein Gutachter mit ziemlicher Sicherheit darauf stoßen, mit entsprechenden Folgen für den Haftpflichtversicherungsschutz und die anschließenden Diskussionen vor Gericht.
Auch wenn das nicht ganz billig war - von daher war es mir das wert.
Rückmeldung:
1090er Adventure, Wechsel von 17 auf 16 mit aufliegender Kette.
Wer viel in den Bergen/Mittelgebirgen unterwegs ist, evtl. mit Gepäck/Sozia, wird davon profitieren. Weniger Geruckel, weniger Runterschalten, mit dem Effekt, dass sie weniger verbraucht (ca. 0,2 l !!) was ich nicht vermutet hätte. Das höhere Drehzahlniveau auf der Autobahn kann ich verschmerzen, da dort selten unterwegs.
Wer die Kette öffnet und danach wieder vernietet, ist schneller fertig. Mit aufgelegter Kette geht das nicht so schnell, auf jeden Fall nicht in 20 Min wie hier gepostet.
Gruss
Weniger Geruckel, weniger Runterschalten, mit dem Effekt, dass sie weniger verbraucht (ca. 0,2 l !!) was ich nicht vermutet hätte. Das höhere Drehzahlniveau auf der Autobahn kann ich verschmerzen, da dort selten unterwegs.
Genauso wie bei mir. Verstehe nicht dass die ihre Kisten nicht von vornherein mit dem 16er ausliefern.
Genauso wie bei mir. Verstehe nicht dass die ihre Kisten nicht von vornherein mit dem 16er ausliefern.
Ich vermute, das liegt an den Abgas udnd Geräuschvorschriften, vermutlich ist man mit einer größeren Übersetzung in einem bestimmten definierten Bereich leiser unterwegs 
So, ich habe mir heute für das 16er Ritzel beim TÜV Rheinland das positive Gutachten geholt - hat ca. €100 gekostet. Die Umschreiben des Kfz-Scheins beim Amt folgt noch. Ging problemlos, da die Übersetzungsänderung innerhalb der Toleranz (8%) liegt. Die Herren bestätigten, dass eine derartige Änderung ohne Eintragung oft nicht auffällt weil nicht alle nachzählen - nur würde im Fall des Falles ein Gutachter mit ziemlicher Sicherheit darauf stoßen, mit entsprechenden Folgen für den Haftpflichtversicherungsschutz und die anschließenden Diskussionen vor Gericht.
Auch wenn das nicht ganz billig war - von daher war es mir das wert.
TerryX: Super...das klingt für mich aber sehr interessant...d.h. auch für mein 45er Kettenrad hinten wäre also ein TÜV-Gutachten möglich (ist auch nur Änderung des Übersetzungsverhaltnisses von max. 7,14% zum Orginal) und damit das Ganze eintragungsfähig...irgendetwas besonderes noch zu beachten außer den passenden Prüfer zu finden...und stell doch mal bitte ein Foto von dem Gutachten hier ein...dann probiere ich das auch hier in Hessen...fahre schon seit 950S, 1190T und jetzt meine SAS mit geänderter Übersetzung vorne oder hinten und möchte das nicht mehr missen...enge Serpentinen oder Kurven alles viel angenehmer zu fahren und im 2. Gang statt manchmal 1. Gang...die Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit ist mir dabei völlig egal...nutze ich sowieso eigentlich nie...legal wäre es mir aber umso lieber und gerne die Euronen dafür wert! 
Ich vermute, das liegt an den Abgas udnd Geräuschvorschriften, vermutlich ist man mit einer größeren Übersetzung in einem bestimmten definierten Bereich leiser unterwegs
Wäre unlogisch, da die Abweichung unter 6% liegt. Ich denke dass KTM eher Wert auf eine möglichst hohe theoretische Endgeschwindigkeit legt - „Ready to race“ (...).
