Stabilitätskontrolle MSC (Fortsetzung von Kurven-ABS)

Zitat von HaraldB

und was heisst das jetzt?

Hallo, das heisst für mich das KTM alle Adventure Kunden mit BJ. 2013 anschreibt, und das Kurven ABS bewirbt.

Tschüss

Zitat von HaraldG

Ich kann noch nachvollziehen, dass das MSC in starker Schräglage bei großen Reibwertsprüngen Probleme hat. Das es jedoch nur vernünftig mit einem Reifenmodell und passendem Luftdruck funktioniert lässt mich etwas zweifeln.

Es ist immer wieder interessant, wie solche Behauptungen, die mal irgendwo abgedruckt wurden, durch bloße Wiederholung an vermeintlicher Substanz gewinnen. Ich würde gerne mal eine verlässliche Quelle sehen, die tatsächlich aussagt, daß die MSC nur mit dem OEM-Reifen und passendem Luftdruck "funktioniert". In der Betriebsanleitung für das Modelljahr 2014 finde ich persönlich dazu jedenfalls keine derartige Aussage; lediglich die Information, daß das MSC nur im ABS-Modus "Road" aktiv ist.
Selbstredend legt KTM an geeigneter Stelle Wert auf die Hinweise, nur freigegebene Teile (dazu würden dann wohl auch Reifen gehören) zu verwenden. Wer sich näher damit beschäftigt weiß aber, daß hauptsächlich in Deutschland überhaupt auf derartige Freigaben geachtet wird; in anderen Ländern können ja augenscheinlich sogar Zubehörfelgen verbaut werden, ohne daß dies irgendjemanden interessiert, selbst Unbedenklichkeitsbescheinigungen der Reifenhersteller scheinen dort nicht erforderlich zu sein.

Würde das MSC also mit jeglichen anderen Reifen oder gar bei falschem Luftdruck schlicht "nicht mehr funktionieren" (die aktuellen Drücke haben ja die meisten 1190er sogar im System verfügbar), dann wäre das m.E. ein klarer Fall für eine Warnung in der Betriebsanleitung etwa in der Größe einer Bild-Schlagzeile, wie sie für den Fall zu erwarten wäre, wenn Jesus zurück auf die Erde käme. Umkehrschlüsse der Art "weil da nichts steht" sind nicht notwendigerweise korrekt, aber das System wäre bereits innerhalb der ersten Wochen für immer wegen katastrophaler Mängel vom Markt, wenn der erste Adv-Treiber im Ausland mit dort völlig unproblematisch zulässigen Reifen in direkter Folge der ernstlichen Nicht-Funktionalität des MSC einen tödlichen Unfall erleidet. Das wäre ein klassischer Fall von aktiver Produktbeobachtungspflicht, der jeder Hersteller unterliegt, und die bis hin zur öffentlichen Warnung gehen kann, wenn der Hersteller erkennen kann, daß sein Produkt regelmäßig mit von ihm nicht vertriebenen/freigegebenen Drittkomponenten verwendet wird und dadurch eine direkte Gefahr für Leib und Leben besteht.

Ich für mich gehe daher davon aus, daß das MSC als Ergänzung des ABS ebenso gut oder schlecht mit anderern Reifen funktionieren wird, wie die Reifen eben sind. Es sollte ja außer Diskussion stehen, daß die Reifen für z.B. den ABS-Bremsweg eine Rolle spielen; hier wird man auch nicht behaupten "das ABS funktioniert nicht" wenn der Bremsweg mit anderen als der Originalbereifung schlechter (oder auch besser?) wird. Ich persönlich habe daher keinerlei Grund zur Annahme, daß das System als solches bei Verwendung von Drittreifen "nicht funktioniert"; Einflüsse der Reifen auf die Leistungswerte des MSC im Einzelfall schließe ich genauso wenig aus wie in Hinsicht auf jeden anderen Aspekt, bei dem Reifen eine Rolle spielen, wie Höchstgeschwindigkeit, Kurvenlage, Einlenkwilligkeit etc. Reifenhersteller, die für das Modelljahr 2014 UBBs ausstellen, werden dies sicherlich ebenfalls überprüfen. Ich verlasse mich da durchaus auf Unbedenklichkeitsbescheinigungen von namhaften Reifenherstellern; für mich ist das allerdings ein Grund mehr, auch im Ausland keine Reifen zu verwenden, für die weder eine direkte Freigabe von KTM noch eine UBB vom Reifenhersteller vorliegt.
Grüße
Chris

Interessanter Beitrag.

Ich für meinen Teil werde erstmal abwarten wie die Rückmeldung vom Markt ist. Zu den deutschen Reifenbindungen kann ich nur sagen - Ein Schelm wer darin etwas anderes sieht als die Sorge der Reifenhersteller dem Käufer gegenüber. Oder anders ausgedrückt. Schwachsinn. ;-)

Allen einen kurzen Rest vom Winter.

Dani

Hier ein offizielles Zitat von Bosch: "Anhand aller Sensordaten, einem Drehzahlvergleich zwischen Vorder- und Hinterrad sowie weiterer motorradspezifischer Parameter wie Reifengröße, Reifenform und geometrischem Einbauort des Sensors errechnet das ABS-Steuergerät die vom Neigungswinkel abhängigen physikalischen Grenzen der Bremskraft."


Also spielt v.a. die Reifenform eine Rolle. Wer einen anderen Reifen fahren will, sollte darauf achten, dass er ähnlich zur Erstausrüstung ist.


Beim ABS spielt das insofern keine Rolle, weil hier nur die Drehzahldifferenz der Räder gemessen wird.


Ein deutlich niedriger Luftdruck ändert die Reifenform und hat deshalb auch Einfluss auf das MSC.
Mit 1bar weniger sollte man, aber so oder so nicht durch die Gegend fahren. 0,2bar sollten eher unbedenklich sein.

Hat eigentlich nur die 1190 Adventure das MSC oder bekommt man es für die neue 1290 SD auch? Dann müssten ja dort andere Parameter hinterlegt sein.

Zitat von Epse

Hat eigentlich nur die 1190 Adventure das MSC oder bekommt man es für die neue 1290 SD auch? Dann müssten ja dort andere Parameter hinterlegt sein.

Die 1290 SDR hat keine möglichkeit das MSC zu bekommen. hat andere Hardwear verbaut.

Hallo,

hier ist alles sehr schön beschrieben:

http://www.motorradonline.de/n…-von-bosch-im-test/520154

Viele Grüße

Olaf

P.S.: da ich mit den Conti Reifen recht zufrieden bin stört mich die Reifenbindung nicht.

ich denke JustMe hat es absolut treffend beschrieben. Da ist nix mehr hinzuzufügen.

Spannend ist das ja schon, wie das jetzt weitergeht:
Ich gehe mal davon aus, dass da in diesem Jahr noch andere Reifenhersteller Freigaben für die @ erreichen wollen. Und dann wird ja wohl auch getestet werden, ob und wie das Kurven-ABS (MSC) funktioniert. Bin schon gespannt ...

Zitat von CB-Olaf

Hallo,

hier ist alles sehr schön beschrieben:

http://www.motorradonline.de/n…-von-bosch-im-test/520154

Zitat aus obiger Quelle: "Wir fuhren mit nur 1,9 bar statt der vorgeschriebenen 2,5 bar im Vorderrad auf die große Kreisbahn"
Zitat aus der BA für die 1190 ADV (EU) für 2014; Abschnitt 15.7 (abgerufen bei ktm.com heute):
"vorne: bei kaltem Reifen 2,4 bar".
Klarer Fall von präziser Recherche eines Präzision erfordernden Themas ; anscheinend erfolgte der Test dann auch gleich hochprofessionell mit kalten Reifen; warmgefahrene 1,9 kalt dürften etwa 2,1 sein. Wenn man allerdings das gleiche Mopped benutzt hat anstatt einer kalten Maschine, und daher bei warmen Reifen auf 1,9 abgelassen haben sollte, würde es mich nicht wundern, wenn es kurz danach, bis der Test dann endlich losging, tatsächlich nur noch 1,7 oder weniger waren, ohne daß das noch mal einer überprüft hätte. Und wenn man sich auf den Drucksensor verlassen hat, statt auf ein ordentliches Manometer, ist Raum für weitere Fehlerquellen; da ändert sich die Anzeige kurz nach dem Losfahren gerne auch noch mal. In jedem Fall muß man, wenn man ein Reifendruckkontrollsystem hat, bei diesen Werten die Warnung auf dem Display wegdrücken. Interessant, daß KTM die Sensoren bei der T weiterhin nicht als Serienstandard verkauft sondern als Option.

Allerdings handelt es sich auch bei einer Differenz von "nur" 0,5 bar (1,9 zu 2,4) um immerhin gute 20% Differenz vom vorgeschriebenen Luftdruck; das reicht ggf. schon, um in einer schnell gefahrenen Landstraßenkurve bei einer leichten Bremsung vorne wegzuschmieren, wo bei korrektem Luftdruck auch ohne MSC die Fuhre stabil bleiben würde; also insgesamt im Westen nichts Neues. Fühlbar ist ein derart geringer Luftdruck allemal, wenn man sein Mopped halbwegs kennt. Wieder ein Grund für das Abwarten der jeweiligen Reifen-UBB; diese beinhalten ja den vom Reifenhersteller getesteten und vorgegebenen Luftdruck, sprich denjenigen, mit dem der Prüfingenieur trotz Ankerwerfens in der Kurve (hoffentlich) nicht flachgeparkt hat. Alles andere kann man ja, wenn man es für sich selbst besser wissen will oder zu wissen glaubt als der Hersteller, evt. mal im Rahmen eines Sicherheitstrainings auf abgesperrter Strecke und eigenes Risiko testen... Ein Recht, daß ein System auch dann noch funktioniert, wenn man die notwendige Wartung vernachlässigt, gibt es nicht - auch wenn das für den ein oder anderen von uns heißt, ab Aufspielen des MSC vielleicht doch ein wenig öfter zu kontrollieren als zur Jahresinspektion. Und dann gab´s ja noch die KTM-Parkmatte, falls der Garagenbeton Luft aus den Reifen zieht <duckundwech>

Grüße
Chris

Mal an die Besitzer der 2014-er Adventure. Kann man das MSC abschalten? Wir haben beim letzten Sicherheitstraining Bremsen in Schräglage geübt. Wenn man es abschalten kann kann man ja mal beide Situationen testen.

Zitat von JustMe

Zitat aus obiger Quelle: "Wir fuhren mit nur 1,9 bar statt der vorgeschriebenen 2,5 bar im Vorderrad auf die große Kreisbahn"
Zitat aus der BA für die 1190 ADV (EU) für 2014; Abschnitt 15.7 (abgerufen bei ktm.com heute):
"vorne: bei kaltem Reifen 2,4 bar".
Klarer Fall von präziser Recherche eines Präzision erfordernden Themas ; anscheinend erfolgte der Test dann auch gleich hochprofessionell mit kalten Reifen; warmgefahrene 1,9 kalt dürften etwa 2,1 sein. Wenn man allerdings das gleiche Mopped benutzt hat anstatt einer kalten Maschine, und daher bei warmen Reifen auf 1,9 abgelassen haben sollte, würde es mich nicht wundern, wenn es kurz danach, bis der Test dann endlich losging, tatsächlich nur noch 1,7 oder weniger waren, ohne daß das noch mal einer überprüft hätte. Und wenn man sich auf den Drucksensor verlassen hat, statt auf ein ordentliches Manometer, ist Raum für weitere Fehlerquellen; da ändert sich die Anzeige kurz nach dem Losfahren gerne auch noch mal. In jedem Fall muß man, wenn man ein Reifendruckkontrollsystem hat, bei diesen Werten die Warnung auf dem Display wegdrücken. Interessant, daß KTM die Sensoren bei der T weiterhin nicht als Serienstandard verkauft sondern als Option.

Allerdings handelt es sich auch bei einer Differenz von "nur" 0,5 bar (1,9 zu 2,4) um immerhin gute 20% Differenz vom vorgeschriebenen Luftdruck; das reicht ggf. schon, um in einer schnell gefahrenen Landstraßenkurve bei einer leichten Bremsung vorne wegzuschmieren, wo bei korrektem Luftdruck auch ohne MSC die Fuhre stabil bleiben würde; also insgesamt im Westen nichts Neues. Fühlbar ist ein derart geringer Luftdruck allemal, wenn man sein Mopped halbwegs kennt. Wieder ein Grund für das Abwarten der jeweiligen Reifen-UBB; diese beinhalten ja den vom Reifenhersteller getesteten und vorgegebenen Luftdruck, sprich denjenigen, mit dem der Prüfingenieur trotz Ankerwerfens in der Kurve (hoffentlich) nicht flachgeparkt hat. Alles andere kann man ja, wenn man es für sich selbst besser wissen will oder zu wissen glaubt als der Hersteller, evt. mal im Rahmen eines Sicherheitstrainings auf abgesperrter Strecke und eigenes Risiko testen... Ein Recht, daß ein System auch dann noch funktioniert, wenn man die notwendige Wartung vernachlässigt, gibt es nicht - auch wenn das für den ein oder anderen von uns heißt, ab Aufspielen des MSC vielleicht doch ein wenig öfter zu kontrollieren als zur Jahresinspektion. Und dann gab´s ja noch die KTM-Parkmatte, falls der Garagenbeton Luft aus den Reifen zieht

Grüße
Chris

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Gäääääähhhhnnn!

Zitat von Epse

Mal an die Besitzer der 2014-er Adventure. Kann man das MSC abschalten? Wir haben beim letzten Sicherheitstraining Bremsen in Schräglage geübt. Wenn man es abschalten kann kann man ja mal beide Situationen testen.

Funktioniert anscheinend (laut Bedienungsanleitung 2014er Seite 127) eh nur im Fahrmodus "Road".

Haben die ersten schon das Kurven-ABS aufgespielt bekommen?
Was hat der Händler dafür genommen?

Zitat von ahli

Haben die ersten schon das Kurven-ABS aufgespielt bekommen?
Was hat der Händler dafür genommen?

Habe gestern eine Mitteilung von meinem freundlichen bekommen.
Er nimmt nix zusätzlich. - Nur die 399,-- für das Kurven ABS.

Hallo,

sorry, aber ich denke mit diesem Beitrag hast Du dich selbst übertroffen.

Zitat von JustMe

Zitat aus obiger Quelle: "Wir fuhren mit nur 1,9 bar statt der vorgeschriebenen 2,5 bar im Vorderrad auf die große Kreisbahn"
Zitat aus der BA für die 1190 ADV (EU) für 2014; Abschnitt 15.7 (abgerufen bei ktm.com heute):
"vorne: bei kaltem Reifen 2,4 bar".
Klarer Fall von präziser Recherche eines Präzision erfordernden Themas ; anscheinend erfolgte der Test dann auch gleich hochprofessionell mit kalten Reifen; warmgefahrene 1,9 kalt dürften etwa 2,1 sein. Wenn man allerdings das gleiche Mopped benutzt hat anstatt einer kalten Maschine, und daher bei warmen Reifen auf 1,9 abgelassen haben sollte, würde es mich nicht wundern, wenn es kurz danach, bis der Test dann endlich losging, tatsächlich nur noch 1,7 oder weniger waren, ohne daß das noch mal einer überprüft hätte. Und wenn man sich auf den Drucksensor verlassen hat, statt auf ein ordentliches Manometer, ist Raum für weitere Fehlerquellen; da ändert sich die Anzeige kurz nach dem Losfahren gerne auch noch mal. In jedem Fall muß man, wenn man ein Reifendruckkontrollsystem hat, bei diesen Werten die Warnung auf dem Display wegdrücken. Interessant, daß KTM die Sensoren bei der T weiterhin nicht als Serienstandard verkauft sondern als Option.

Ob warm, ob kalt, ob richtiges Manometer, ob sonst was, das sind doch alles Mutmaßungen von Dir. Du wirfst den Redakteuren schlechte Recherche vor, schreibst aber selbst so einen .

Zitat

Allerdings handelt es sich auch bei einer Differenz von "nur" 0,5 bar (1,9 zu 2,4) um immerhin gute 20% Differenz vom vorgeschriebenen Luftdruck; das reicht ggf. schon, um in einer schnell gefahrenen Landstraßenkurve bei einer leichten Bremsung vorne wegzuschmieren, wo bei korrektem Luftdruck auch ohne MSC die Fuhre stabil bleiben würde; also insgesamt im Westen nichts Neues. Fühlbar ist ein derart geringer Luftdruck allemal, wenn man sein Mopped halbwegs kennt. Wieder ein Grund für das Abwarten der jeweiligen Reifen-UBB; diese beinhalten ja den vom Reifenhersteller getesteten und vorgegebenen Luftdruck, sprich denjenigen, mit dem der Prüfingenieur trotz Ankerwerfens in der Kurve (hoffentlich) nicht flachgeparkt hat. Alles andere kann man ja, wenn man es für sich selbst besser wissen will oder zu wissen glaubt als der Hersteller, evt. mal im Rahmen eines Sicherheitstrainings auf abgesperrter Strecke und eigenes Risiko testen... Ein Recht, daß ein System auch dann noch funktioniert, wenn man die notwendige Wartung vernachlässigt, gibt es nicht - auch wenn das für den ein oder anderen von uns heißt, ab Aufspielen des MSC vielleicht doch ein wenig öfter zu kontrollieren als zur Jahresinspektion. Und dann gab´s ja noch die KTM-Parkmatte, falls der Garagenbeton Luft aus den Reifen zieht
Grüße
Chris

Die Sportlerfraktion fährt oft mit einem geringeren Luftdruck. Der Reifen walkt mehr, wird wärmer und haftet besser. Für Dauerhighspeed auf der Autobahn taugt das jedoch eher weniger, da der Reifen hier evtl. überhitzt.
Ist Dir schon mal aufgefallen, dass der vom Reifenhersteller angegebene Luftdruck, gleicher Reifentyp vorausgesetzt, eigentlich immer dem vom Fahrzeughersteller vorgegebene entspricht? Oft heißt es auch, siehe Angaben von Fahrzeughersteller. Und der Luftdruck, der vom Fahrzeughersteller angegeben wird, ist eigentlich fast auch immer gleich. Bei Straßenmotorrädern fast immer 2,5 / 2,9 (v/h). Und er ist eigentlich auch immer gleich, egal ob Solofahrer, mit Beifahrer, mit oder ohne Nutzlast.
Der Reifen unterscheidet sich bei gleichem Luftdruck sicher bzgl. der Auflagefläche, wenn anstatt eines 78 kg schweren Solofahrers das Fahrzeug mit 200 kg belastet wird. Die geben aus Haftungsgründen einen Luftdruck an, der für alle Situationen ausreicht. Auch für eine halbe Stunde 250 km/h auf der Autobahn. Der Luftdruck ist aber für alle Reifen und alle Situation sicher nicht der beste.

Ich prüfe den Luftdruck übrigens, ich fahre auf der Landstraße mit etwas weniger als vorgegeben, spätestens alle 4 Wochen.
Das obwohl ich in der Garage keinen Betonboden habe.
Gruß Harald

Ich frage hier im richtigen Thread zu dem Thema nochmal nach. Wie erkenne ich ob ich das MSC installiert habe oder nicht? Ist auch interessant für einen Gebraucht Kauf. Erzählen kann der Verkäufer viel.

Rechnung/Beleg vom Vertragshändler ?!? Würd ich jetzt sagen
Nach irgendwas muss man ja gehen, man kann als Kunde ja nicht alles kontrollieren ob das jetzt gemacht wurde oder nicht, also bleibt nur Vertrauen im Händler.

Ob man es im Menü sieht, weiß ich nicht.

grüsse

Zitat von Sphix

Rechnung/Beleg vom Vertragshändler ?!? Würd ich jetzt sagen
Nach irgendwas muss man ja gehen, man kann als Kunde ja nicht alles kontrollieren ob das jetzt gemacht wurde oder nicht, also bleibt nur Vertrauen im Händler.
Ob man es im Menü sieht, weiß ich nicht.
grüsse

Hallo,

das haben die von MOTORRAD in dem aktuellen Test auch so beschrieben. Das ist schon ziemlich blöd. Man hätte ja per Software einen Menüpunkt einfügen können. Meines Erachtens sollte man verlässlich wissen, ob es drauf ist, und ja, man sollte es auch ausprobieren bzw. üben. Aber ich möchte da nicht schon wieder eine Diskussion anzetteln.

Gruß Harald

ich hab gedacht das in dem Menüpunkt wo man den ABS Mode ändert MTC/ABS/MSC mit da steht. Man muss es ja nicht unbedingt ausschalten können sondern nur als Hinweis das es installiert ist. Oder anhand einer Softwareversion. Da gab es doch mal einen Punkt beim "Zündung einschalten Knöpfe nach oben und unten gleichzeitig drücken" oder so?