Kosten 15000 km Service / 30tkm Service

  • hat eigentlich schon jemand mit den Mopeds von KTM mehr als 30.000 km abgespult? Dann wird es doch erst interessant.:staun:

    Oder halten die nicht länger?????:grins:

    bis 1.000 km ist bestimmt ein Einfahr-Öl drin, was auch immer das ist.:denk:

    wer weniger putzt kann länger fahren

    schöne Grüße aus Berlin

    Blecky


    FJ 600

    BMW K75

    K1200

    R1150 GS

    R1200 GS

    R1200 GS

    F 800 GS

    KTM 1090 Adventure

  • Schlusi

    Das Einfahröl ist ein billiges, einfaches Öl. Kann nix besonderes, ist auch in keinster Weise gut oder toll (die Hersteller wollen hier nix besseres einfüllen genau WEIL es nach dreimal warmfahren wieder raus kommt) und genau deswegen sollte es so schnell wie möglich raus. Und daher würde ich nicht länger als absolut nötig mit dem Zeug fahren.

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    'Wir bauen keine Fahrzeuge zum Sprit sparen, sondern zum genüsslichen Benzin abfackeln.' Egli, Tuner und Fahrzeugbauer


    M̶T̶X̶ ̶8̶0̶ ̶R̶,̶ ̶M̶T̶X̶ ̶8̶0̶ ̶C̶,̶ ̶G̶P̶Z̶ ̶9̶0̶0̶,̶ ̶F̶Z̶R̶ ̶1̶0̶0̶0̶,̶ ̶F̶Z̶R̶ ̶1̶0̶0̶0̶ ̶E̶x̶u̶p̶ ~ Pause ~ X̶L̶ ̶6̶5̶0̶V̶,̶ ̶Z̶X̶-̶1̶0̶R̶,̶ ̶S̶1̶0̶0̶0̶R̶R̶ ~ Pause ~ X̶R̶V̶ ̶7̶5̶0̶

    :teuflisch: '20er SD GT, Li-Ion der RR, AR v3 250 mm, CLS evo Kettenöler, SW-Motech Heckträgerplatte, 16er Ritzel

  • Schlusi

    Das Einfahröl ist ein billiges, einfaches Öl. Kann nix besonderes, ist auch in keinster Weise gut oder toll (die Hersteller wollen hier nix besseres einfüllen genau WEIL es nach dreimal warmfahren wieder raus kommt) und genau deswegen sollte es so schnell wie möglich raus. Und daher würde ich nicht länger als absolut nötig mit dem Zeug fahren.

    Gibt es dafür ein Quelle?

    Ich halte das für Unsinn.

  • Schlusi

    Das Einfahröl ist ein billiges, einfaches Öl. Kann nix besonderes, ist auch in keinster Weise gut oder toll (die Hersteller wollen hier nix besseres einfüllen genau WEIL es nach dreimal warmfahren wieder raus kommt) und genau deswegen sollte es so schnell wie möglich raus. Und daher würde ich nicht länger als absolut nötig mit dem Zeug fahren.

    Aber den vorgegebenen Spezifikationen wird es schon entsprechen, sonst würde man ja auf die ersten 1000 km den Grundstein für alle eventuellen späteren Motorprobleme legen.


    Meine Vermutung für den Wechsel nach den ersten 1000 km ist, dass so Montage-Rückstände, welche vorhanden sein könnten - aber nicht müssen, entfernt werden.

  • @habbakuk

    Grundsätzlich ist das auch Grundgedanke dahinter, richtig. Heutzutage sind aber die Fertigungstoleranzen sehr minimal und die Produktion der Bauteile so exakt, dass da meist wohl nicht mehr viel raus kommt, gemäß Erfahrung meines Händlers. Auch hier im Forum is einer unterwegs, der nach der MotoMan-Methode eingefahren hat. Dabei wird das erste Öl nach nicht mal 200 km abgelassen, nochmal 150 oder 200 km später wieder. Er hatte auch die Siebe und Filter raus - da findest fast nix.


    Die Öle sind tatsächlich aber für die Tonne, die entsprechen dem absolut nötigen Standard - aber mehr auch nicht.

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  • Gibt es dafür ein Quelle?

    Ich halte das für Unsinn.

    Q-Tip

    Klick. <-- scroll etwas runter. Foto rechts is il Padre, mein Händler und Schrauber. Links steht seine Nummer. Ruf an und befrag ihn mal.

    Hatte mich beim 1000er Service länger mit ihm unterhalten und wir hatten exakt DIESES Thema - Einfahröl. Weshalb das so abwegig sein soll, erschließt sich mir aber nicht. Die meisten Hersteller werden bei einem Öl, das nach max. 1000 km rausfliegt, keine hochwertige (=teuer!) Brühe reinkippen, sondern etwas, das halt schmiert und den Hobel am Leben hält. Zusätzlich.. mal angenommen Du wärst Hersteller. Willst Du, dass Deine Motoren ewig und drei Tage laufen oder soll die Kundschaft nach zwar angemessener aber eben nach gewisser Zeit wieder zum Kaufen antreten? Die meisten sehen Dich am liebsten dann wieder, wenn Du was neues suchst.

    Stefan hatte dann sinngemäß so nebenbei gemeint: "wenn die Plörre rauslässt wird´s Dir bald schlecht, so dünn is die Brühe."


    Noch´n Beispiel gefällig? Mein Vater hatte vor zig Jahren bei der ESA zu tun (nicht dort angestellt). Bei denen waren in irgend einer Schublade die Pläne für einen Motor, dessen bewegliche Teile mit einer Art keramischer Schicht überzogen wurden. Tests damit ergaben wohl Verbräuche um 2-3 Liter bei anständiger Leistung (also nix 3L-Lupo oder so´n Zeugs) und mit so gut wie keinem Ölverbrauch und annähernd verschleißfrei.

    Wird niemals gebaut werden, weil gewisse Lobbyisten das aus .. nennen wir´s mal aus ihrer Sicht nachvollziehbaren Gründen nicht wünschen.

    Bevor wieder jetzt wieder nach der Quelle gefragt wird: mein Vater ist bereits 2011 gestorben, ich selbst war niemals bei der ESA. Ich hatte aber nie Gründe, an den Aussagen meines Vaters zu zweifeln und er war nicht der Typ für reißerische Stories, die man am Stammtisch breittritt.

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    Einmal editiert, zuletzt von kischde ()

  • hat eigentlich schon jemand mit den Mopeds von KTM mehr als 30.000 km abgespult? Dann wird es doch erst interessant.:staun:

    Oder halten die nicht länger?????:grins:

    bis 1.000 km ist bestimmt ein Einfahr-Öl drin, was auch immer das ist.:denk:

    Rund 50Tkm

  • Beim Ölwechsel sind pauschale Intervalle auch nicht sinnvoll. Vom ökologischen Aspekt mal ganz abgesehen.

    Technisch sicher nicht, da gehts dann wohl eher um die Gewährleistung/Garantie. Wäre für den Hersteller ja eh praktisch, wenn er die nicht an irgendwelche feste Bedingungen knüpft, sondern an äusserst schwammige Regeln wie "nach Notwendigkeit". Könnte man jeden Anspruch abbügeln mit dem Argument, hättest Du deinen Ölwechsel hat früher machen (lassen) müssen.

    PS: Meine 1050 hatte knapp 50.000 auf der Uhr und war kein bisschen leisen. Ventile mussten auch nicht nachgestellt werden, war alles tiptop.

  • Technisch sicher nicht, da gehts dann wohl eher um die Gewährleistung/Garantie. Wäre für den Hersteller ja eh praktisch, wenn er die nicht an irgendwelche feste Bedingungen knüpft, sondern an äusserst schwammige Regeln wie "nach Notwendigkeit". Könnte man jeden Anspruch abbügeln mit dem Argument, hättest Du deinen Ölwechsel hat früher machen (lassen) müssen.

    Beim Öl hast du natürlich recht, da gibt es leider keinen einfachen Test, ob das Öl noch ok ist oder nicht, wie bei Bremsflüssigkeit Filtern oder Zündkerzen, daher muss man hier aufgrund der Garantieansprüche Intervalle festlegen.

    Warum die allerdings bei verschiedenen Herstellern und Modellen bei vergleichbaren Motoren sehr unterschiedlich sind, kann man technisch nicht begründen. Ein 6.000 Kilometer-Ölwechselintervall bei einem 0815-Motor unter normalen Umständen, wäre für mich ein KO-Kriterium für einen Kauf. Solche Intervalle lassen sich auch kaum noch am Markt durchsetzen.


    Nach Ablauf der Garantie kann man das ja zum Glück selber entscheiden.

  • ...wäre für mich ein KO-Kriterium für einen Kauf. Solche Intervalle lassen sich auch kaum noch am Markt durchsetzen.

    Schon klar.


    Es gibt aber genügend Einfaltspinsel, die schauen nur auf Optik oder Leistung vielleicht noch auf Kaufpreis, jedoch nicht auf die Folgekosten.


    Ich bin jahrelang Ducati, mit Desmodromik (Öffner und Schliesser müssen separat eingestellt werden), gefahren und viel selber gemacht. Anfang der 90er lagen die Ventilprüfintervalle noch bei 5000 km (!). Dann ging es langsam über 7500 km hin zu 10000km und dann langsam weiter im fünfstelligen Bereich. Da gibt es genügend Fahrer, die sich ein teures Bike kaufen und dann kaum die Inspektion bezahlen können.

    Einmal editiert, zuletzt von baui123 ()

  • Beim Ölwechsel geht es mir weniger um die Kosten, sondern auch um den zeitlichen und organisatorischen Aufwand. Und auch um den ökologischen Aspekt. Ein Nicht-Wettbewerb-Motor mit einem Ölwechselintervall von 6.000 Kilometern halte ich für Geldschneiderei. Ich hätte auch gar keine Lust zwei- bis dreimal im Jahr mich um eine Inspektion zu kümmern.


    Bei meiner wurde von KTM nach einem Jahr bei 10.000 Kilometern die Bremsflüssigkeit gewechselt, weil die Kiste schon 10 Monate beim Händler stand. Da sagt dann das KTM-System, dass die zwei Jahre rum sind. Nee is klar! Die schimmelt schon beim Händler.


    Wenn eine Rechnung begründet ist und die Stundensätze in Ordnung sind, zucke ich nicht mit der Wimper, weil die Arbeit auch angemessen bezahlt werden muss. Wenn ich aber das Gefühl habe, über den Tisch gezogen zu werden - egal ob von KTM (Inspektionssystem, Ersatzteilpreise) oder vom Händler verursacht - dann bin ich ganz schnell weg.

  • Beim Ölwechsel geht es mir weniger um die Kosten, sondern auch um den zeitlichen und organisatorischen Aufwand. Und auch um den ökologischen Aspekt. Ein Nicht-Wettbewerb-Motor mit einem Ölwechselintervall von 6.000 Kilometern halte ich für Geldschneiderei. Ich hätte auch gar keine Lust zwei- bis dreimal im Jahr mich um eine Inspektion zu kümmern.


    Bei meiner wurde von KTM nach einem Jahr bei 10.000 Kilometern die Bremsflüssigkeit gewechselt, weil die Kiste schon 10 Monate beim Händler stand. Da sagt dann das KTM-System, dass die zwei Jahre rum sind. Nee is klar! Die schimmelt schon beim Händler.


    Wenn eine Rechnung begründet ist und die Stundensätze in Ordnung sind, zucke ich nicht mit der Wimper, weil die Arbeit auch angemessen bezahlt werden muss. Wenn ich aber das Gefühl habe, über den Tisch gezogen zu werden - egal ob von KTM (Inspektionssystem, Ersatzteilpreise) oder vom Händler verursacht - dann bin ich ganz schnell weg.

    und mich hat der Händler gefragt ob die die Bremssuppe gewechselt werden soll weil das Moped ja vor dem Kauf 1 Jahr im Laden stand und somit 2 Jahre rum sind.

    Hab gesagt, nöö lassma, beim nächsten Mal ( Baujahr 2017, neu gekauft 10.2018 und 11.2019 Jahresinspektion )

  • und mich hat der Händler gefragt ob die die Bremssuppe gewechselt werden soll weil das Moped ja vor dem Kauf 1 Jahr im Laden stand und somit 2 Jahre rum sind.

    Hab gesagt, nöö lassma, beim nächsten Mal ( Baujahr 2017, neu gekauft 10.2018 und 11.2019 Jahresinspektion )

    Das Zeugs altert. Ich hab das Die BF früher sogar jählich getauscht. Sicher ist sicher...

  • Habe meine gestern wieder abgeholt , 16482 KM , Service Typ : flexibel service , Jahresdurchsicht kosten 440,40 Euro :knie nieder::alter schwede:


    Händler : im WW

    Verrätst du uns noch, welches deiner zahlreichen Möppis zum Service war?

  • Q-Tip

    Klick. <-- scroll etwas runter. Foto rechts is il Padre, mein Händler und Schrauber. Links steht seine Nummer. Ruf an und befrag ihn mal.

    Ich dachte eigentlich eher an eine "offizielle" Quelle, etwa ADAC, Shell, Wikipedia oder Autohersteller....

    Der Herr il Padre hat bestimmt auch eine Meinung, aber eben nur seine persönliche.


    ...

    Hatte mich beim 1000er Service länger mit ihm unterhalten und wir hatten exakt DIESES Thema - Einfahröl. Weshalb das so abwegig sein soll, erschließt sich mir aber nicht. Die meisten Hersteller werden bei einem Öl, das nach max. 1000 km rausfliegt, keine hochwertige (=teuer!) Brühe reinkippen, ...

    Was meinst du denn nun?

    Billige Plörre oder Einfahröl?

    Einfahröl wird manchmal im Rennmotorenbau verwendet (entällt "Verschleißschutz!")

    Beispiel Einfahröl

    Auch bei Oldtimern vor 1945 gebaut verwendet man das angeblich.


    Billige Plörre glaub ich nicht.

    Ein einziger geschrotteter Motor während der Garantiezeit würde mener Meinung nach die gesamte Preis-Ersparnis zunichte machen.

    Und die Reputation des Herstellers.

    Und was passiert mit den beliebten Vorführern? Die werden von der Kundschaft angerissen und dann gib ihm Saures...man will ja sehen, was die Karre so kann.

    Billige Plörre macht hier absolut keinen Sinn.


    Was füllt denn Audi ein? Da solltes du dich doch auskennen.


    .. mal angenommen Du wärst Hersteller. Willst Du, dass Deine Motoren ewig und drei Tage laufen oder soll die Kundschaft nach zwar angemessener aber eben nach gewisser Zeit wieder zum Kaufen antreten?

    Ein durchdachtes Geschäftsmodell:

    Ein Motorenhersteller baut einen soliden Motor, der "ewig und drei Tage" laufen könnte, füllt dann jedoch "Plörre" ein, damit die Kunden bald wieder was Neues kaufen..

    Erscheint mit nicht besonders logisch...


    ...

    Mein Vater hatte vor zig Jahren bei der ESA zu tun (nicht dort angestellt). Bei denen waren in irgend einer Schublade die Pläne für einen Motor, dessen bewegliche Teile mit einer Art keramischer Schicht überzogen wurden. Tests damit ergaben wohl Verbräuche um 2-3 Liter bei anständiger Leistung ...

    Die ESA sind Raumfahrer und keine Autobauer.

    Das ist noch so ein Ammenmärchen vom Komplott der Auto- und Großindustie zum Nachteil der Verbraucher.

    Eine großartige teure Entwicklung NICHT zu verkaufen ist noch weiters geniales Geschäftsmodell!

    Wem das nützen sollte, darf noch geraten werden.

    Und selbstverständlich hat ein Außenstehender (dein Vater) detaillierten Einblick in interne Entwicklungprojekte der ESA. Ja-Ne is klar..


    Und wenn das tatsächlich funktionieren würde, dann hätte die Chinesen längst den Markt damit geflutet

    Die interessieren sich weder für die ESA noch für deutsche Autofirmen. Schon garnicht nach "zig Jahren".

    ... Ich hatte aber nie Gründe, an den Aussagen meines Vaters zu zweifeln und er war nicht der Typ für reißerische Stories, die man am Stammtisch breittritt.

    Vielleicht hatte man dem armen Mann einfach eine Bären aufgebunden?

  • . Die meisten Hersteller werden bei einem Öl, das nach max. 1000 km rausfliegt, keine hochwertige (=teuer!) Brühe reinkippen, sondern etwas, das halt schmiert und den Hobel am Leben hält. Zusätzlich.. mal angenommen Du wärst Hersteller. Willst Du, dass Deine Motoren ewig und drei Tage laufen oder soll die Kundschaft nach zwar angemessener aber eben nach gewisser Zeit wieder zum Kaufen antreten? Die meisten sehen Dich am liebsten dann wieder, wenn Du was neues suchst.

    • Das erste Öl wird definitiv die geforderten Spezifikationen (JASO, API, SAE) einhalten. Damit ist es ausreichend gut.
    • Bei KTM kann das Öl auch gut vom Werbe-Partner Motorex kommen. Und bei Fassware ist das kein echter Kostenfaktor, wenn überhaupt.
    • Wenn das rauskäme, daß KTM mit schlechtem Öl wissentlich und absichtlich die Lebensdauer der Motoren verkürzte, dann würde sich eine mächtige Klagewelle anbahnen.
    • Übrigens soll KTM auch Auftragskiller wegen solcher Gerüchte einsetzen. Aber ich glaube, du und Padre, ihr müßt euch noch keine Sorgen machen...
  • Ein 6.000 Kilometer-Ölwechselintervall

    Ich sehe das mehr als eine Empfehlung damals wie auch heute mit den 15.000 km !


    Der einzig wichtige Ölwechsel ist der nach dem Einfahren :Daumen hoch:


    oder meint einer das sich das Öl danach sofort in seine Bestandteile zerlegt?



    denn kann ich beruhigen bin schon 1986 mit meiner Yamaha XJ900 F ,


    20.000 km mit einer Ölfüllung gefahren ( Jahresleistung 60.000km)