Standortbestimmung 1190T nach 1000Km

  • Hallo 1190 Treiber,


    nach meiner Vorstellung hier im Forum wollte ich meine ersten Erfahrungen mit der 1190T mitteilen.


    Nach diversen Motorrädern in den letzten Jahren (ZX10R, ZZR1400, Multistrada1200 sowie zuletzt Tiger 800XC) wollte ich nochmal einen etwas potenteren Untersatz fahren. Nach einer kurzen Probefahrt habe ich in D meine 1190 gekauft. Es handelt sich um eine 2013er Ausführung.


    Am 1.3. habe ich sie dann abgeholt. Schon bei den ersten beiden Ausfahrten (ca. 200Km) war ich begeistert. Alles funktioniert leichtgängig. Das Getriebe schaltet sich butterweich. Die Kupplung ist ein Kinderspiel. Lässt sich mit zwei Fingern bedienen. Die unterschiedlichen Fahrwerkseinstellungen sind deutlich spürbar. Sport für den Motor habe ich zwar getestet, habe es ansonsten aber bei der normalen Einstellung belassen. Lediglich vom Vorderrad kommen leichte Vibrationen bei ca. 60-90 Km/h.


    Die 3. Ausfahrt steht an. An diesem Tag Hausstrecke. Also raus Richtung Leichlingen und dann Richtung Solingen über den sogenannten Klingenring. Ist eine ca. 2 Km lange Serpentinenstrecke. Die bin ich 3. gefahren. Beim 3. Mal hatte der Hauptständer bereits links und rechts erste Blessuren. (Einstellung Street, 1Person + Gepäck, Fahrergewicht 113 Kg trocken). Der Hinterreifen war bereits auf der Kannte. Handling 1A. Anmerken möchte ich aber, das ich weder hart aufs Gas noch hart gebremst habe - ist ja neu. Feststellung hierzu - der Hauptständer wird einen schönen Platz in der Garage bekommen.


    Die nächsten Ausfahrten zeigten nicht viel neues. Spurstabiles Fahrwerk, gute Bremsen und ein Motor der so explosionsartig hochdreht, das man aufpassen muss nicht im roten Bereich zu landen.


    Langsam fange ich an Vergleiche mit meinen andern Moppeds zu ziehen. Sitzposition zur Multi vergleichbar, zur Tiger etwas weniger entspannt (Kniewinkel). Motor zur Multi eindeutig besser. Lässt sich problemlos unterhalb von 3000U/min fahren, bei der Multi nicht. Motorvergleich mit der Tiger ist eigentlich nicht möglich. Das Fahrwerk der KTM ist besser (Dämpfung + Reserven) als bei der Multi. Das der Tiger ist zum Streetmodus der KTM mindestens vergleichbar - allerdings wurde dieses gründlich überarbeitet. Bremsen zur Multi minimal zur Tiger deutlich besser. Also alles richtig gemacht.


    So ab 500 Km fiel mir bei warmen Motor ein leichtes Kratzen beim Gangwechsel sowie ein Knacken beim Bremsen auf. Hat mich aber aufgrund der guten Infos hier im Forum erst einmal nicht weiter gestört.


    Langsam habe ich das Tempo gesteigert. Hierbei ist mir aufgefallen, das die Traktionskontrolle im Streetmodus öfters angeht. Ich schaffe es nicht, in diesem Modus die gleichen Kurvengeschwindigkeiten zu fahren, die ich mit meiner Tiger gefahren bin. Wenn ich das versuche ist die Traktionskontrolle permanent am leuchten. Die Leistung wird heruntergeregelt. Ich denke das ändert sich im Sportmodus. Hier drängt sich wieder der Vergleich zur Multi auf - diese regelte wesentlich gröber.


    Letztes Wochenende wollte ich mich bei einem Autofahrer lautstark beschweren. Das Geräusch der Hupe erinnerte mich an einen asthmakranken Papagei. Ist halt noch ein Punkt für die 1. Inspektion. Diese Ausfahrt hatte ich mit meiner Freundin unternommen. Was soll ich sagen, sie war begeistert.


    Gestern habe ich sie zur 1. Inspektion gebracht. Mängel: Hupe, knackende Gabel, Kupplung/Getriebe, Vorderrad.


    Heute rief mich mein Freundlicher an. Meine Adventure bekommt ein neues Vorderrad. Die anderen Mängelpunkte werden auch angegangen und beseitigt. Also alles gut.


    Hoffe nur, da ich sie bis zum WE wieder bekomme. Kann es kaum erwarten


    Hoffe ich habe euch hier nicht gelangweilt. Aber irgendwie musste ich meine Erfahrungen und Freude einfach mal mitteilen


    Gruß


    Uwe

  • Vollkommen Offtopic:

    An diesem Tag Hausstrecke. Also raus Richtung Leichlingen und dann Richtung Solingen über den sogenannten Klingenring. Ist eine ca. 2 Km lange Serpentinenstrecke. Die bin ich 3. gefahren.

    War auch mal meine alte Hausstrecke... Die bin ich in früher Vorzeit mit diversen Einzylinder-Enduros (sowie Rennrädern) hoch und runter geheizt, da schwelgt die Erinnerung... :ja:


    Danke ansonsten für den interessanten und gut geschriebenen Erfahrungsbericht! Hatte heute nach gut 14 Jahren Motorradpause (zwischendurch nur sporadische Touren mit Leihmoppeds im Sommerurlaub) meine erste Probefahrt mit der T und bin ziemlich beeindruckt - die Technik, Fahrwerk, Bremsen und Motorleistung hat sich seit meinem letzten Mopped NX 650 doch schon ein wenig weiterentwickelt... (obwohl die Domi zu ihrer Zeit eine hervorragende Allzweckenduro war, und die T ihre Leichtigkeit des Kurvenschwingens nicht ganz erreicht..)


  • Die 3. Ausfahrt steht an. An diesem Tag Hausstrecke. Also raus Richtung Leichlingen und dann Richtung Solingen über den sogenannten Klingenring. Ist eine ca. 2 Km lange Serpentinenstrecke. Die bin ich 3. gefahren. Beim 3. Mal hatte der Hauptständer bereits links und rechts erste Blessuren. (Einstellung Street, 1Person + Gepäck, Fahrergewicht 113 Kg trocken). Der Hinterreifen war bereits auf der Kannte. Handling 1A. Anmerken möchte ich aber, das ich weder hart aufs Gas noch hart gebremst habe - ist ja neu. Feststellung hierzu - der Hauptständer wird einen schönen Platz in der Garage bekommen.


    Erstmal Glückwunsch zum neuen Moped. Bei mir setzte der Hauptständer auch auf. Ich habe den Anschlag ganz rein gedreht. Jetzt setzt er nur noch ganz selten auf und das ist für mich dann der Indikator nicht noch tiefer zu gehen sonst droht der Abflug.
    Ansonsten toller Bericht und viel Spass mit Deiner @.

    Grüße Frank


    KTM = Kleines Technisches Meisterwerk

    Einmal editiert, zuletzt von Epse ()

  • Das aufsetzen hängt vom Gewicht des Fahrers ab, ich wiege 85 kg und bis jetzt hat noch nichts aufgesetzt.
    Natürlich kann sich das noch ändern wen ich in den Alpen unterwegs bin.
    Ach ja die Sitzposition des Fahrers in der Kurve ist natürlich auch wichtig, wen man im Hanging off fährt setzt bestimmt nix auf. :grins:

  • Volker : Aus heutiger Sicht bekomme ich sie morgen wieder. Werde dann mal testen ob man mit der Hupe Leute von der Straße jagen kann :zwinker:


    Epse: Viel weiter kann man den Anschlag nicht reindrehen. Der Hauptständer schlägt sonst am Auspuff an. Als Indikator möchte ich den Ständer nicht benutzen. Ist mir persönlich zu gefährlich


    Manfred: Der Hauptständer hat einen Anschlag, der sich über Gewinde in seiner Position verstellen lässt. Damit ändert sich die Winkellage - steht tiefer oder höher.


    @pauke: Sicherlich ist das Fahrergewicht ausschlaggebend. Ich kann ja noch in der Fahrwerkseinstellung auf 2Personen + Sport gehen, dann liegt sie höher. Zur Sitzposition kann ich sagen, das ich den Oberkörper fast immer nach innen neige. Wenn es richtig schnell sein soll fahre ich auch im Hanging-off. Diesen Fahrstiel habe ich von meiner Fahrerei auf der Rennstrecke übernommen und auf die Tiger übertragen. Sieht halt affig aus. Die Tiger hatte keinen Hauptständer und der Seitenständer war weiter zur Fahrzeugmitte montiert. Hier setzte die Haftgrenze der Reifen die Grenze und die war bei den Metzler Tourance schnell erreicht. Bin halt ein wilder :achtung ironie:


    Gruß


    Uwe

  • Aus heutiger Sicht bekomme ich sie morgen wieder. Werde dann mal testen ob man mit der Hupe Leute von der Straße jagen kann :zwinker:


    Die Original-Hupe kann man doch auch im Bestzustand nicht als ernsthaften Leuteschreck verwenden - wie aber wohl bei den allermeisten Motorrrädern. Meine Lösung bei der AT hieß Stebel Nautilus, eine sehr bürgerkäfigpenetrierende, aber platzintensive Lösung. Da hat mich mal einer mordsmäßig angebrüllt, als ich in der Stadt gehupt habe - ich glaube der nette Herr war kurz vor einem Infarkt vor Schreck. Ich auch - er fuhr nämlich vor mir plötzlich im Rückwärtsgang an.... Als er ausstieg, suchte er anscheinend erst mal den LKW, der so gehupt hatte.


    An der Transalp meiner Frau sind die Doppeltonhörner TE 16 von Hella verbaut, die sind ebenfalls ziemlich heftig laut; ein zweiter Satz (Hella #3FH 007 728-831)plus ein Hella Relais (4RD 007.794-041) liegen für HenRietta schon bereit und die Arbeitsstromkabel von der Batterie liegen schon unter dem Tank. Anbringen werde ich sie höchstwahrscheinlich an den unteren Kühlerbefestigungen.


    Grüße
    Chris

    Meine Beiträge geben meine private Meinung wieder, ohne Anspruch auf Richtigkeit / Vollständigkeit.

  • Die Einstellung des fahrergewichtes hat keinen Einfluss auf das maximale einfedern da müsste man andere federn einbauen. Die Feder fängt nur später an zu arbeiten


    Gesendet von meinem Nexus 4 mit Tapatalk

  • Mein Hauptständer liegt seit gestern in der Garage. Habe dauernd damit aufgesetzt, vor den Fußrasten. Da war mir die Gefahr, mich auszuhebeln einfach zu groß. Zum Kette schmieren habe ich jetzt einen Scotti dran. Hoffe nur, dass mein Seitenständer hält......
    Grüße
    Bert

    Wer will, sucht Wege.
    Wer nicht will, sucht Gründe.

  • Hallo Uwe und alle anderen,


    Hupe: ausbauen an dem abgedeckten Schräubchen auf der Rückseite drehen - glaube raus drehen - und die Hupe hört sich an wie sie soll! :winke:


    Klingenring: auch meine Hausstrecke, können uns ja mal treffen Uwe für ne Runde.

    Gruß Peter

  • Hupe: ausbauen an dem abgedeckten Schräubchen auf der Rückseite drehen - glaube raus drehen - und die Hupe hört sich an wie sie soll! :winke:


    Hatte ich bei meiner gemacht, dann ging sie eine Zeit lang ok. Jetzt ist sie vollständig aphon. Vermutlich ist die besagte Schraube flöten gegangen. Ich würde auf jeden Fall mit Locktite sichern.

    "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung." (Wilhelm II)

  • Hallo Leute,


    danke für die Antworten und Hinweise. Habe meine Hübsche heute von der 1. Inspektion abgeholt. Vorderrad ist neu, am Lenkkopf ist irgendwo ein O-Ring unterlegt worden, die Kupplung ist entlüftet worden und an der Hupe ist ein (das) besagtes Schräubchen verstellt worden.


    Also draufsetzen und losfahren - erst einmal Richtung Heimat. Der Hupentest zeigt, das die auch funktionieren kann. Ist zwar nicht der Burner aber akzeptabel. Die Kupplung (Druckpunkt) geht etwas anders. Das Getriebe kratzt beim Schalten nicht mehr. Bei Tempo 60-90 keine Vibrationen mehr und beim Bremsen kein Knacken der Gabel mehr. Wie ich schon sagte - alles gut.


    Das erste mal etwas höher gedreht. Traktionskontrolle geht im Street-Modus an. Und schon wieder der verdammte Berufsverkehr. Langsam geht es Richtung Heimat. Im Kopf spielt sich ein schönes Kopfkino von Schräglage und Kurvenrausch ab . Schnell nach Hause und die Handschuhe von Winter auf Sommer gewechselt und dann ab auf die Hausstrecke. Beim einbiegen in den Hof sehe ich die beste Sozia von allen. Ihre ansonsten allzu liebliche Stimme ändert sich mit den Worten "wir gehen jetzt für das WE einkaufen" in eine nervtötende Stimmlage die mich an Verona Poth erinnert. Was solls, das leben ist zu wertvoll um es bei Ihr aufs Spiel zu setzen.


    Das nächste WE kommt bestimmt. Und da ist die beste Sozia von allen auf Lehrgang :Daumen hoch:


    Dann wir weiter getestet.


    peter: mal auf ne Runde treffen - das sollten wir machen


    @pauke: Soweit ich weiß verstellt sich bei einer Änderung der Beladung (von 1 auf 2 Personen) die Vorspannung der Feder. Dies hat zur Folge, das das Heck angehoben wird (Erhöhung der Bodenfreiheit, Veringerung des Negativfederweges). Das ist eigentlich der normale Weg um ein Mopped dem Beladungszustand anzupassen. Bei meiner 800ter Tiger XC hatte ich die Originalfeder bis zum Fahrwerksumbau aus diesem Grund maximal vorgespannt.


    Gruß Uwe


  • Hatte ich bei meiner gemacht, dann ging sie eine Zeit lang ok. Jetzt ist sie vollständig aphon. Vermutlich ist die besagte Schraube flöten gegangen. Ich würde auf jeden Fall mit Locktite sichern.


    Ach ja, hatte ich ganz vergessen ein Update zu geben. Nicht die Schraube war das Problem, sondern ein Kabel ist abgerissen. Vermutlich weil die Hupe durch den zugeteilten Platz ständig in Bewegung ist. Im franz. Forum gab es zumindest mehrere Ausfälle wegen abgetrennter Kabel.

    "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung." (Wilhelm II)

  • Das Hupenkabel ist bei mir auch an einem Stecker abgerissen. Jetzt werden die Hella Doppeltonfanfaren verbaut und die KTM-Quäke ist Geschichte.


    Grüße
    Chris

    Meine Beiträge geben meine private Meinung wieder, ohne Anspruch auf Richtigkeit / Vollständigkeit.

  • Hallo Leute,


    bei meiner@ war es wohl die Schraube an der Hupe. Hat mein Freundlicher bei der 1000der Inspektion erledigt.


    Nachdem das kratzen beim Hochschalten trotz weitester Hebeleinstellung nicht wirklich weg war, hatte ich sie heute nochmals in der Werkstatt.


    Die Kupplung wurde zerlegt - jedoch ohne Befund. Die Hydraulik wurde neu befüllt. Bei meiner folgenden Probefahrt von 60Km funktionierte die Schaltung eindeutig besser. Beim Hochschalten bei höheren Drehzahlen (größer 5.000U/min) konnte ich kein Kratzen mehr feststellen. Operation scheint gelungen obwohl keiner weiß warum. Die Seitenständeraufnahme wurde auch noch gewechselt. Hatte vorher keine Probleme damit aber was solls.


    Zwischenzeitlich hat sie 1.700 Km runter und fährt sich einfach geil. Einzig die Traktionskontrolle spricht für meinen Geschmack ein wenig zu früh an :wheelie: . Ist aber sicher besser so.


    Gruß


    Uwe

  • Hallo Leute,


    bei meiner@ war es wohl die Schraube an der Hupe. Hat mein Freundlicher bei der 1000der Inspektion erledigt.


    Nachdem das kratzen beim Hochschalten trotz weitester Hebeleinstellung nicht wirklich weg war, hatte ich sie heute nochmals in der Werkstatt.


    Die Kupplung wurde zerlegt - jedoch ohne Befund. Die Hydraulik wurde neu befüllt. Bei meiner folgenden Probefahrt von 60Km funktionierte die Schaltung eindeutig besser. Beim Hochschalten bei höheren Drehzahlen (größer 5.000U/min) konnte ich kein Kratzen mehr feststellen. Operation scheint gelungen obwohl keiner weiß warum. Die Seitenständeraufnahme wurde auch noch gewechselt. Hatte vorher keine Probleme damit aber was solls.


    Zwischenzeitlich hat sie 1.700 Km runter und fährt sich einfach geil. Einzig die Traktionskontrolle spricht für meinen Geschmack ein wenig zu früh an :wheelie: . Ist aber sicher besser so.


    Gruß


    Uwe

  • Ich fasse mal die Erfahrungen nach der ersten größeren Tour mit Offroad - Anteilen zusammen (eine 2014er R vom März):


    * Eine Nacht hatte ich 5 Grad, Anlasser drehte schon merkbar mühsam, starten aber problemlos. Trotzdem befürchte ich ab 0° echte Probleme :( Mal mit dem Freundlichen reden...
    * Ansonsten Motorradseitig keine Schwierigkeiten, alles bestens!


    Sonstige Ausrüstung:


    * Nomadas: Es hat geregnet wie aus Kübeln: Nomadas dicht, stabil, Funktion perfekt wie erwaretet.
    * Die Reifen habe ich nicht mehr rechtzeitig wechseln können und erwartungsgemäß waren sie offroad eine Katastrophe. Die Trail-Attacks rutschen schon auf einem feuchten Waldweg wie ein Babyarsch. Unmöglich für irgendwas zu benutzen außer Teer und trockenen Kieswegen. Aber wie gesagt, das war eh klar.
    * Die große Enttäuschung: Givi Tankrucksack. Das Ding ist für meine Zwecke völliger Mist. Mit ordentlich Gewicht drin hat er sich bei jedem kräfigen Schüttler vom Ring gelöst. Halbleer gings, aber ich habe schließlich keinen Tankrucksack zur Zierde. Touratech wird Abhilfe schaffen müssen, das Ding schmeiß ich über die Häuser!
    * Bin noch nicht dazu gekommen, den TT GPS-Halter zu versteifen und jetzt bin ich nicht sicher, ob ich es noch tun werde: Wackeln hat sich in Grenzen gehalten, hat eigentlich bestens funktioniert.
    * Scottoiler e-System: Perfekt!! Nie mehr ohne.


    Soweit mal auf die Schnelle die wesentlichsten Punkte.


    Gruß,
    PR

    Reality is that which, when you stop believing in it, is still there.