Bremsbeläge vorne

  • 4tkm ohne Probleme die Lukas MCB 792 SV in Betrieb .Was die einen oder anderen bei der Bremsleistung der verschiedenen Beläge spüren schiebe Ich Mal in die Sparte subjektives empfinden! Die Dinger Bremsen und vertragen sicht mit den original Bremscheiben hervorragend .Und das aller wichtigste kein gequietsche mehr .Bald fliegen die hinteren Beläge wegen Verschleiß auch raus dann ist endlich komplett Ruhe .

    Irrglaube. Das gequietsche hinten bleibt... :motzki:

    Aufrecht sitzen die Könige
    98% der Leistung macht der Fahrer, den Rest kann man einstellen


  • Bei mir quietscht nix aber ist ja mein Problem ;-)

    Das freut mich für Dich. Das Muh-Geräusch beim Schieben kommt vom Schwingen des Sattels bzw. der Sattel-Gabel Kombination und natürlich auch von den Bremsbelägen. Die Frage ist, wie die Fertigungstoleranzen aussehen und wie stark das Gesamtsystem (in Deinem Fall eine GT gegenüber meiner SD-R) zum Schwingen neigt. Definitiv ist es mit den Lucas Belägen besser als mit den Originalen aber halt nicht unbedingt bei jedem völlig verschwunden. Das gleiche Problem gab's auch beim Opel Astra G an den hinteren Bremssätteln, aber auch nicht bei jedem Fahrzeug. Abhilfe waren dann Schwingungstilger, die im Bedarfsfall verbaut wurden. Naja, auf jeden Fall passen die Lucas Beläge sehr gut zur SD-R.

  • Ich habe jetzt am Wochenende bei meiner SDR 2017 die Lucas vorn und hinten eingebaut. Bin aber nicht mehr gefahren. Beim schieben deutliche "Muh" Geräusche von vorne zu hören, wesentlich mehr wie mit den roten Brembos. Die originalen Brembos machten diesbezüglich überhaupt keine Probleme. Aber wie gesagt, noch nicht gefahren, vielleicht gibt sich das ja noch.

  • Ich hatte die Geräusche beim Schieben vorher mit den Original-Belägen und auch mit den Lucal-Belägen immer noch. Hat sich (leider) nicht geändert.. Aber subjektiv sind die Lucas jedenfalls besser (Biss, Dosierbarkeit, Handkraft) als die originalen Beläge..

    Beim Fahren quietscht (bisher) nix.

  • Guten Abend


    2018 haben die hinteren Bremsbeläge beim Freundlichen in Österreich 55,80 Euro gekostet.

    2019 kosten die Dinger sage und schreibe 66,00 Euro.

    Mein lieber Jolly, meine Lohnerhöhung hat 2019 keine 18 % ausgemacht. :traurig:

    Ist die neue Motorhall in Mattighofen noch nicht abbezahlt? :denk:


    LG

    Thomas

    10 Japaner
    2 Italiener
    3 Österreicher
    3 Japaner
    1 Österreicher
    :driften:

  • Wer jährlich einen Satz hintere Bremsbeläge zamschleift, der sollte nicht wegen 10,20 Euronen raunzen.

    ... oder mal über seine Bremstechnik nachdenken, es sei denn, er fährt über 30 tkm im Jahr.

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage?

  • Hat jemand die Belagsstärken der Originalbeläge vo. und hi.

    Mindestbelagsstärke ist ja 1mm. Nur weiß ich das Ausgangsmass nicht.


    Hab grad die Räder raus... Vielleicht gleich wechseln.


    Danke vorab

  • Hat jemand die Belagsstärken der Originalbeläge vo. und hi.

    Mindestbelagsstärke ist ja 1mm. Nur weiß ich das Ausgangsmass nicht.


    Hab grad die Räder raus... Vielleicht gleich wechseln.


    Danke vorab

    Belagstärke Original weiß ich jetzt nicht...

    ( Hätte noch Lucas Sinter Vo/Hi im Angebot)

    Ich trinke auf Gute Freunde

  • Du brauchst doch nur die Restbelagstärke messen?


    Neu zwischen 3,5 und 4,5 MM.

    Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. :winke:

  • Ich verstehe die Frage nicht. Die Beläge haben doch einen Verschleißindikator. Wenn die Riefe nicht mehr zu sehen ist, dann wir gewechselt. Was hat denn das Ausgangsmaß damit zu tun?

  • Ich verstehe die Frage nicht. Die Beläge haben doch einen Verschleißindikator. Wenn die Riefe nicht mehr zu sehen ist, dann wir gewechselt. Was hat denn das Ausgangsmaß damit zu tun?

    Zum Überschlagen der Restweite. Wenn sie nur noch für 1000km taugen, würde ich sie wechseln, da die Sättel grad eh abmontiert sind.
    Bei 4000km wäre es pure Verschwendung.

  • cruso,

    wie lange Bremsbeläge halten, ist vom Fahrstil abhängig. Wenn Du mit dem Mopped nur auf der Renne unterwegs bist und entsprechend fährst, halten die gleichen Beläge ggf. nur halb so lang wie beim entspannten Landstraßeneinsatz. Kann aber auch beim gleichen Einsatzzweck bei zwei unterschiedlichen Fahrern genauso sein - von daher wird es schwierig, Deine Frage zu beantworten.

  • cruso,

    wie lange Bremsbeläge halten, ist vom Fahrstil abhängig. Wenn Du mit dem Mopped nur auf der Renne unterwegs bist und entsprechend fährst, halten die gleichen Beläge ggf. nur halb so lang wie beim entspannten Landstraßeneinsatz. Kann aber auch beim gleichen Einsatzzweck bei zwei unterschiedlichen Fahrern genauso sein - von daher wird es schwierig, Deine Frage zu beantworten.

    Das ist grundsätzlich richtig. Wenn er aber unbedingt ein maß haben will: Neue Beläge (3,5mm) halten auf der LS im Durchschnitt 20.000 Kilometer.

    Bei 2,5 mm kannst Du also noch locker 10.000 Kilometer rechnen, bis sie auf 1mm runter sind. Wenn du natürlich ein "Vielbremser" bist, reduziert sich das entsprechend, aber 1,5 mm in 4.000 Kilometer auf der LS runter zu bremsen, wäre schon eine Leistung.

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage?

  • Meine Frage war nur, wie dick die Beläge sind...

    Den Rest schaffe ich mit Dreisatz?