Im ADV-Rider Forum hat ein Ami(?) Gussfelgen der RC8 auf seiner 1190R. Vielleicht interessiert es jmd..
http://advrider.com/index.php?…39/page-109#post-27902847
Beitrag #2172
Im ADV-Rider Forum hat ein Ami(?) Gussfelgen der RC8 auf seiner 1190R. Vielleicht interessiert es jmd..
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Beitrag #2172
Gefahren ist der jedenfalls in Australien. Kann dennoch ein Ami gewesen sein. Tja, wenn bei uns die strengen Zulassungsregelungen nicht bestünden.....
Hmmmm. .. das sollte man mal mit nen TÜV oder DEKRA Ingenieur besprechen. Gefällt mir.
Hm, also mir gefällts nich, aber das ist ja Geschmackssache.
Technisch gesehen, dürfte es aber die Geometrie "steiler" ausfallen lassen, weil ja die Front durch das kleine Vorderrad (von 21" auf 17" is schon heftig) nach unten wandert, der Lenkwinkel somit steiler wird und die Kiste handlicher, aber auch nervöser und kippliger wird.
Außerdem müsste man das auch der Elektronik verklickern, ich glaube kaum, das das ABS (und KurvenABS) dann noch richig arbeiten. Und is der Tacho-Geber nicht auch vorne?
Also meine Tendenz wäre
Diese Gründe werden das wohl auch scheitern lassen.
Dann doch nen Supersportler für die Strecke.
Für die Renne sind die 17" Räder besser, als 19" oder gar 21" auf der R. Richtig gut ist weder die T noch (und schon gar nicht) dieR. Wegen der elend langen Federwege bekommt man nicht genug Druck aufs Vorderrad, wenn die Bremszone zu Ende ist. Damit besteht in langen Kurven immer die Gefahr, dass man das Vorderrad verliert, speziell beim Rausbeschleunigen am Kurvenende. Ich hab das mit 17" in Osche probiert und bin zu der Erkenntnis gelangt, für die Renne doch besser einen Supersportler zu benutzen (tolle Erkenntnis, ich weiß ). Selbst bei gelegentlichen Rennstreckenbesuchen besteht die Gefahr immer, weil die Käthe eben ein sehr geiles Fahrwerk und viel Bums hat. Das verführt zu hohen Schräglagen und viel Risiko am Kurvenausgang. Hanging Off ist begrenzt durch den breiten Lenker, also auch wenig Möglichkeit, nötigenfalls Schräglage zu reduzieren.
Für die Renne sind die 17" Räder besser, als 19" oder gar 21" auf der R. Richtig gut ist weder die T noch (und schon gar nicht) dieR. Wegen der elend langen Federwege bekommt man nicht genug Druck aufs Vorderrad, wenn die Bremszone zu Ende ist. Damit besteht in langen Kurven immer die Gefahr, dass man das Vorderrad verliert, speziell beim Rausbeschleunigen am Kurvenende. Ich hab das mit 17" in Osche probiert und bin zu der Erkenntnis gelangt, für die Renne doch besser einen Supersportler zu benutzen (tolle Erkenntnis, ich weiß ). Selbst bei gelegentlichen Rennstreckenbesuchen besteht die Gefahr immer, weil die Käthe eben ein sehr geiles Fahrwerk und viel Bums hat. Das verführt zu hohen Schräglagen und viel Risiko am Kurvenausgang. Hanging Off ist begrenzt durch den breiten Lenker, also auch wenig Möglichkeit, nötigenfalls Schräglage zu reduzieren.
Ich war 2013 und 14 bei KTM in anneaue du rhin , mit der originalen Bereifung auf der @T, und ich hatte viel Spaß reicht aus
Hatte allerdings auch noch eine S1000rr , die Unterschiede sind extrem .Aber nicht nur auf der Rennstrecke, das gilt auch für die Landstraße......wenn die nicht allzu schlecht sind.
Man kann so ein Motorrad nicht schlagen , nur den Fahrer darauf.
Es liegt meiner Meinung nach sehr stark am Fahrer
Gruß Ralf